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Geht auch ganz einfach:

Campervans: Günstige Kastenwagen-Ausbauten

Drei Campervans um 50.000 Euro

Lena Trautermann
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Campervans unter 50.000 Euro? Die sind heute gar nicht mehr so leicht zu finden. AUTO ZEITUNG zeigt drei Kastenwagen-Ausbauten in diesem Preissegment.

Ausgebaute Kastenwagen liegen im Trend. Kein Wunder: Sie bieten die Vorzüge eines vollwertigen Campers, bringen einen bei Städtetrips im Vergleich zu ausgewachsenen Wohnmobilen aber nicht gleich in die Bredouille. Ein weiterer Vorteil liegt in ihrem Preis, denn im Segment der Campervans sind oft günstige Schnäppchen zu finden. So ist es nicht verwunderlich, dass auch bekannte Wohnmobilmarken die Preissensibilität der Kundschaft im Blick haben und neue Marken etablieren, die genau auf diese Bedürfnisse abzielen. So haben zum Beispiel Pössl mit Roadcamp, Pilote mit Joa oder Adria mit Sunliving eigene Marken, die den Fokus auf den Preis legen und günstige Camper im Programm haben.

Allerdings haben sich in den vergangenen Jahren auch hier Inflation und Materialknappheit ausgewirkt. So sind selbst bei den Günstigmarken der Hersteller, wo es bis vor einiger Zeit noch viele Angebote um 40.000 Euro gab, nun kaum noch Modelle unter 50.000 Euro zu finden. Damit beginnt die anspruchsvolle Suche nach Campervans, die zwar alles haben, was ein Camper benötigt, gleichzeitig das Budget aber nicht überstrapazieren. Um die Suche etwas zu erleichtern, haben wir drei Campervans unter beziehungsweise knapp um 50.000 Euro herausgesucht. Die Kastenwagen-Ausbauten sind in der Bildergalerie zu sehen. Auch interessant: Unsere Produkttipps bei Amazon

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Um 50.000 Euro: So günstigen Campervan finden

Wer auf der Suche nach einem günstigen Campervan ist, kann mit einigen Tricks Geld sparen. Ein wichtiger Punkt ist dabei das Basisfahrzeug: Derselbe Kastenwagen-Ausbau wird häufig mit verschiedenen Optionen für das Basisfahrzeug angeboten. Wer ein günstiges Basisfahrzeug wählt, kann so häufig schon ein paar Tausend Euro sparen. Das gleiche gilt für die Ausstattung. Wird viel Wert auf ein hohes Ausstattungslevel gelegt, können Sondermodelle eine Möglichkeit sein, den Preis zu drücken. Sie haben meist ein gutes Ausstattungsniveau, sind aber im Vergleich zu einer individuellen Konfiguration oft günstiger. Nicht zuletzt sollte man auch nach Angeboten Ausschau halten. Gerade auf bekannten Camping-Messen wie dem Caravan Salon oder der CMT bieten die Hersteller ausgewählte Modelle oft zu besonders günstigen Messepreisen an.

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