Autoscheibe beschlägt von innen: Luftentfeuchter im Test & Tipps
Beschlagene Scheiben im Auto sind nicht nur lästig, sondern auch gefährlich. Wir haben zwölf Produkte getestet, mit denen sich der Beschlag wegwischen oder gar komplett vermeiden lässt. Außerdem: Tipps bei von innen beschlagenen Scheiben.

- Beschlagene Autoscheiben: Zwölf Produkte im Test
- Luftentfeuchter im Test: elektrische und chemische Produkte
- Beschlag wegwischen: Helfer im Test
- Antibeschlagsprays: Diese Mittel überzeugen im Test
- Warum beschlagen Autoscheiben von innen?
- Autoscheiben beschlagen von innen: Problemlösung
- So mit Wartung und Pflege vorbeugen: Tipps gegen beschlagene Autoscheiben
- Hausmittel gegen beschlagene Scheiben: Welche helfen?
Beschlagene Autoscheiben: Zwölf Produkte im Test
Gerade im Herbst und Winter ist es ein Ärgernis für Autofahrer:innen: Die Autoscheibe beschlägt von innen. Denn das Glas beschlägt immer dann, wenn Feuchtigkeit im warmen Innenraum an den kalten Fenstern kondensiert. Es genügt dann schon die warme Atemluft im Innenraum, um die Scheiben zum Beschlagen zu bringen. Aber auch nasse Kleidung und eindringendes Wasser durch poröse Gummidichtungen oder verstopfte Wasserabläufe sorgt für Feuchtigkeit im Auto – hier unsere Tipps zum Entfernen von Feuchtigkeit im Auto – und damit Nebel an den Scheiben. Die Folge: schlechte Sicht und ein Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr. Doch was hilft gegen beschlagene Scheiben im Auto? Wir haben zwölf elektrische und chemische Luftentfeuchter fürs Auto im Test, mit denen sich der Beschlag direkt entfernen, vorbeugen oder vermeiden lässt.
Vor- und Nachteile
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Luftentfeuchter im Test: elektrische und chemische Produkte
Elektrischer Luftentfeuchter von Conopu (Testsieger)
Der elektrische Luftentfeuchter von Conopu arbeitet mit der Doppelhalbleiter-Kühltechnologie ähnlich wie in Absorber-Kühlboxen (die besten Kühlboxen im Test) – und das im Test richtig wirkungsvoll. Ein Gebläse leitet die Raumluft am Kühlkörper vorbei, dabei kondensiert die Luftfeuchtigkeit und wird im 2,3-l-Behälter aufgefangen. Ein Feuchtigkeitssensor sorgt für automatisches Ein- und Abschalten. Via Zeitschaltuhr kann man zudem acht bis 48 h vorwählen. Die Digitalanzeige zeigt die momentane Luftfeuchtigkeit und das farblich wechselnde LED-Licht den Füllstand des Wassertanks.

Gute Entfeuchterleistung
Funktioniert sensorgesteuert
Klein und kompakt
Benötigt Netzanschluss
Nur bei Plusgraden wirkungsvoll
Wenko-Raumentfeuchter
Der chemische Entfeuchter von Wenko arbeitet ohne Stromanschluss, ohne Batterien und im Test geräuschfrei. Hygroskopisches Salz (Kalziumchlorid) entnimmt der Luft Feuchtigkeit, diese tropft dann in den Auffangbehälter. Das funktioniert vor allem bei einem für längere Zeit abgestellten Auto gut. Allerdings sollte der Behälter dann auch regelmäßig per Schauglas am Gehäuse kontrolliert und gegebenenfalls geleert werden. Eine Salzfüllung hält – je nach Feuchtegehalt der Luft – durchschnittlich zwei bis drei Monate.

Günstiger Langzeit-Einsatz
Arbeitet autark und geräuschlos
Kann überlaufen und umkippen
Teures Salz muss nachgekauft werden
Pattex Aero 360°-Luftentfeuchter (Sehr empfehlenswert)
Der "Aero 360°"-Raumluftentfeuchter von Pattex zieht durch große, vertikal angeordnete Luftschlitze effizient Feuchtigkeit aus dem Auto. Auch er arbeitet rein chemisch mit einem hygroskopischen (wasseraufnehmenden) Salzblock, der zudem mit Geruchsstoffen unterschiedlicher Note versetzt ist. Das funktioniert im Auto gut, auch der Duft – wir wählten Vanille – ist im Test angenehm und wenig aufdringlich. Die Nachfüll-Tabs (zu 900 g) sind mit jeweils etwa zwölf Euro aber teuer.

Preiswert
Schnell einsatzbereit
Wasserstand im Behälter gut erkennbar
Teure Nachfülltabs
Keine Überlaufwarnung
Nicht im Auto arretierbar
Macari-Kissen (Sehr empfehlenswert)
Das Kissen von Macari mit 1000-g-Luftentfeuchter-Füllung (Tonerde-Granulat) überzeugt mit schneller Wasseraufnahme aus der Umgebungsluft. Der feuchte Beutel lässt sich dann durch Aufheizen in der Mikrowelle regenerieren und so immer wiederverwenden. Auf natürliche Weise verdunstet das Wasser auch, wenn das feuchte Kissen für etwa zwei Tage auf dem Heizkörper trocknet. Bei unserem Test funktionierte die Auto-Entfeuchtung gut.

Funktioniert gut
Nach Trocknen immer wieder verwendbar
Leicht zu handhaben
Relativ teuer
Keine luftdichte Aufbewahrung im Lieferumfang
Geduld erforderlich
Beschlag wegwischen: Helfer im Test
AstroAl-Teleskopreiniger (Sehr empfehlenswert)
Die schnelle Möglichkeit für guten Durchblick: Der Teleskopwischer von AstroAl wird mit vier auswechselbaren Mikrofaser-Bezügen geliefert. Dank des ausziehbaren Zoom-Griffs gelangt man auch bei Van, SUV und Wohnmobil im Test problemlos bis in die Ecken der Windschutzscheibe. Gute Ergebnisse beim Entfernen des Feuchtigkeitsbeschlags erzielt er allerdings nur auf sauberen Glasoberflächen. Ist das Pad erst einmal feucht, ist ein schlierenfreies Wischen kaum noch möglich.

Kein Abschnallen und Vorbeugen nötig
Sicherheits-Glasbruchhammer im Griff integriert
Schnell durchfeuchtet
Erzeugt Schlieren auf verschmutzten Scheiben
Alclear Microcar-Autoschwamm
Der handliche Schwamm von Alclear mit flauschigem Bezug entfernt im Test schnell und gründlich Beschlag und Feuchtigkeit von der Windschutzscheibe. Dabei übt der Schwamm auch eine reinigende Funktion aus. Allerdings sollte man das Säubern aus Sicherheitsgründen nicht während der Fahrt vornehmen. Der Schwamm ist waschmaschinenfest und hält dadurch deutlich länger als nur eine Saison.

Entfeuchtet und reinigt gut
Ist in der Waschmaschine waschbar
Lässt sich kompakt verstauen
Erzeugt Schlieren auf verschmutzten Scheiben
Ehdis-Fensterabzieher (Sehr empfehlenswert)
Mit der scharfen und nachgiebigen Silikonkante entfernt der Scheibenabzieher von Ehdis sowohl Wassertropfen als auch Scheibenbeschlag – und das sogar gründlich und schlierenfrei. Dank der schmalen Breite von zwölf Zentimetern eignet sich dieser clevere Helfer auch für eine schnelle Beseitigung des Wasserfilms an Außenspiegeln und Dreieckfenstern, wie der Test zeigt.
Antibeschlagsprays: Diese Mittel überzeugen im Test
Brestol-Antibeschlag-Set
Mit der Antibeschlag-Lösung von Brestol reinigt man die Scheibeninnenseiten. Durch nochmaliges Auftragen wird ein Schutzfilm erzeugt, der weiteres Beschlagen verhindert – das funktioniert im Test gut. Für eine nachhaltige Sichtverbesserung empfiehlt Brestol, die Außenseite der Scheiben mit der Versiegelung zu behandeln. Allerdings verträgt sich das nicht mit allen Wischwasserzusätzen. Dann kommt es zu Reflexionen durch Scheinwerfer entgegenkommender Autos.

Gute Sicht durch gereinigte Scheiben
Wasser perlt gut ab
Wischer seltener im Einsatz
Mühevolles Auftragen
Durch Scheibenversiegelung Reflexionen möglich
Nigrin-Antibeschlag-Spray
Das Antibeschlag-Pumpspray von Nigrin sollte möglichst mit viel Geduld und erst nach gründlichem Scheibenreinigen aufgetragen werden. Nach dem Ablüften muss zudem mit einem Tuch nachpoliert werden, damit das Spray richtig wirkt – nur dann stellt sich eine Antibeschlag-Wirkung ohne Schlierenbildung an einer (verschmierten) Windschutzscheibe ein. Die Wirkung hielt im Test dann auch erfreulich lang an.

Günstiger Preis
Sehr ergiebig
Muss erst nach rund vier Wochen wiederholt werden
Mühevolles Auftragen
Schlieren entstehen, wenn Reinigung nicht gründlich war
Rain-X Antibeschlag und -Regenabweiser
Der Antibeschlag von Rain-X soll zweimal nacheinander aufgetragen werden, um eine Wirkung zu erzielen. Anschließend muss die Scheibe wieder abgewischt werden, damit sie klar ist. Das Beschlagen wird damit verhindert, allerdings bewirken auch hier Verunreinigungen auf der Scheibe eine Blendwirkung durch den Gegenverkehr. Also gründlich reinigen. Der Regenabweiser funktioniert im Test gut.

Gute Sicht durch gereinigte Scheiben
Wasser perlt gut ab
Wischer seltener im Einsatz
Schlechte Materialverträglichkeit
Lacke und Kunststoffe werden angegriffen
Sonax-Antibeschlag-Spray
Der Antibeschlag-Schutz von Sonax wirkt sowohl bei Glas als auch Kunststoffscheiben, wie etwa Visieren von Motorradhelmen. Jedoch ist hier eine gute Oberflächen-Vorbereitung wichtig. Das Spray sollte nur auf eine gründlich gereinigte Scheibe und auch wohldosiert, also hauchdünn, aufgetragen werden. Beim anschließenden Trockenwischen sollte ein minimal erkennbarer Film zurückbleiben, damit eine optimale Wirkung erzielt wird. Bei unserem Test war die Antibeschlag-Wirkung gut – aber gerade bei Gegenlicht war zumindest anfangs der Auftrag wie eine Verunreinigung auf dem Glas erkennbar.

Gute Wirkung gegen Scheiben-Beschlag
Funktioniert auf Glas und auf Kunststoff
Recht teuer
Mühsames Auftragen
Leichte Schlierenbildung bei Gegenlicht
Nigrin-Scheibenpolitur
An sauberen Scheiben kondensiert Luftfeuchte deutlich schlechter. Deshalb hilft eine gründliche Reinigung der Scheibeninnenseiten, um sogenanntes Fogging (Ablagerungen durch Kunststoff-Ausdünstungen) zu entfernen. Eine Reinigung mit Nigrin Scheibenpolitur ist auch vor dem Auftrag von Antibeschlag-Chemie (aller Hersteller) empfehlenswert, damit es zu keinen unerwünschten Reflexionen kommt. Dabei helfen mikrofeine Schleifpartikel, die die Oberfläche glätten.

Gute Reinigungsleistung
Glättet die Glasoberfläche
Entfernt Fogging
Mühevolle Handarbeit
Kann allergische Reaktionen bei Hautkontakt hervorrufen
Warum beschlagen Autoscheiben von innen?
Damit die Scheiben beschlagen können, ist Feuchtigkeit nötig. Diese gelangt auf verschiedenen Wegen in den Innenraum:
Schnee, Matsch oder Regenwasser, die an Schuhen oder Kleidung ins Auto getragen werden.
Undichte Fenster- oder Türdichtungen, Löcher in der Karosserie durch Rost sowie verstopfte Wasserabläufe.
Feuchte Fußmatten oder im Auto zurückgelassene nasse Gegenstände.
Weil die Temperaturdifferenz zwischen kalter Außenscheibe und warmer Innenluft im Winter deutlich größer ist als im Sommer, kondensiert die ins Auto getragene Feuchtigkeit auch in der kalten Jahreszeit deutlich schneller an den Scheiben. Da gleichzeitig in Winter und Herbst typischerweise auch mehr Niederschlag zu erwarten ist, kommt es häufiger vor, dass das Auto von innen beschlägt. Und auch unser Lüft- und Klimatisierungsverhalten spielt eine Rolle: Im Winter läuft die Klimaanlage seltener, Fenster werden zudem auch seltener geöffnet. Feuchte Luft kann so schlechter entweichen oder trocknen. Hier Gründe, warum die Klimaanlage auch im Winter benutzt werden sollte.
Autoscheiben beschlagen von innen: Problemlösung
Generell gilt: Statt beim Losfahren hektisch mit einem Tuch die Scheibe gänzlich zu verschmieren, sollte man lieber anhalten und die Arbeit dem Fahrzeuggebläse überlassen. Folgende Maßnahmen helfen bei beschlagenen Autoscheiben:
Gebläse einschalten: Heizung auf warm stellen und die Lüftungsdüsen ausschließlich auf die Windschutzscheibe richten. Besonders hilfreich ist hier eine eingeschaltete Klimaanlage – sie trocknet den Luftstrom schnell und wirkungsvoll. Öffnet man zudem ein Seitenfenster ein wenig, strömt die trocknende Luft schneller am Glas vorbei, und ein Teil der warmfeuchten Luft verlässt schneller das Auto. Hier weitere Tipps zur richtigen Nutzung der Klimaanlage.
Scheibenheizung nutzen: Sofern vorhanden, sollte natürlich auch die Scheibenheizung genutzt werden. Sie befreit nicht nur Beschlag von innen, sondern kann auch gegen dünne Eisschichten wirken. Daher: Nach dem Motorstart Frontscheiben-, Heizheckscheiben- und Spiegelheizung auf "On".
Umluftschaltung kontrollieren: Beschlagen die Scheiben jedoch erst während der Fahrt, liegt das oft an der Umluftschaltung. Der Innenraum füllt sich mit feuchter Atemluft, diese kondensiert an den kalten Scheiben. Die Luft im Innenraum des Autos wird nur umgewälzt und kann nicht entweichen. Daher schnellstmöglich von Umluft- auf Frischluftschaltung umstellen und die Klimaanlage einschalten!
Tuch oder Schwamm nutzen: Wer dennoch mit einem Schwamm oder Lappen wischen will, sollte dafür einen sauberen, hochwertigen und saugfähigen Mikrofaser-Schwamm, ein Vinyl-Fensterleder oder einen Silikonabzieher wählen. Wichtig: Die Scheibe darf nur im Stand und nicht während der Fahrt freigewischt werden.
So mit Wartung und Pflege vorbeugen: Tipps gegen beschlagene Autoscheiben
Scheiben regelmäßig von innen reinigen: An einer gründlich gereinigten Scheibe findet das Kondensat schlechter Halt als an einer mit hauchdünnem Schmutzfilm. Daher ist regelmäßiges Fensterputzen auch im Auto wichtig und eine vorbeugende Maßnahme gegen Beschlag.
Antibeschlagsprays einsetzen: Die speziellen Sprays verhindern, dass sich Feuchtigkeit an der Scheibe niederschlägt. Diese Glasbehandlung – also putzen, auftragen, polieren – muss dann jedoch alle ein bis zwei Wochen wiederholt werden. Hier alle Details zur Anwendung von Antibeschlagsprays.
Feuchtigkeit und Staunässe im Innenraum vermeiden: Es sollte generell möglichst wenig Feuchtigkeit ins Fahrzeuginnere gelangen. Daher: Fenster-, Schiebedach- und Türdichtungen überprüfen, Schnee von Schuhen abklopfen, Regenschirm und nasse Kleidung nicht im Auto liegen lassen. Im Fußraum und in der Reserveradmulde sammelt sich Wasser, wenn das Auto undicht ist. Daher sollte das Wasser schnellstmöglich beseitigt und die Ursache (etwa defekte Dichtungen, verstopfte Abläufe oder Rostlöcher) behoben werden.
Pollenfilter austauschen: Alte Pollenfilter gehören regelmäßig gewartet und erneuert. Auf Dauer setzen sich nicht nur Schmutz und Staub, sondern auch Feuchtigkeit in den Filterlamellen fest. Damit sind die Filter auch eine Brutstätte für Keime und Pilze. Hier alles, was beim Innenraumfilter-Tausch zu beachten ist.
Dichtungen pflegen: Türdichtungen mit Graphit, Talkum oder Gummipflege behandeln, damit das Material auch bei Kälte möglichst weich und geschmeidig bleibt und dicht hält. Hier detaillierte Tipps und Kaufempfehlungen für die Gummipflege am Auto.
Trocken parken: Idealer Standort für ein Auto ist eine trockene Garage. Hier kann das Auto auch mit leicht geöffneter Scheibe stehen gelassen werden, wenn die Temperaturen das erlauben.
Auto lüften: Damit Feuchtigkeit auch aus Teppichen und Polstern verdunstet, kann das Auto bei trockenem Wetter mit geöffneten Fenstern über mehrere Stunden stehen. Wichtig: Dieser Schritt geht nur, wenn das Auto bewacht ist oder sicher steht.
Luftentfeuchter nutzen: Bei regelmäßig beschlagenen Scheiben Feuchtigkeit mit chemischen oder elektrischen Lufttrocknern entfernen. Besonders wirkungsvoll sind elektrische Trockner mit 12- oder 230-V-Anschluss. Durch Trocknen der via Gebläse angesaugten Luft entfernen sie in relativ kurzer Zeit viel Feuchtigkeit aus dem Auto. Ganz ohne Stromanschluss binden hygroskopische Salze Wasser und trocknen so den Innenraum.
Hausmittel gegen beschlagene Scheiben: Welche helfen?
Neben professionellen Luftentfeuchtern gibt es einfache Tricks, die mit Alltagsmitteln funktionieren:
Katzenstreu: In eine alte Socke gefüllt, bindet es zuverlässig Feuchtigkeit. Wichtig: Klumpendes Katzenstreu bindet stärker. Die Wirkweise ähnelt dann einem Granulat-Kissen, die Effektivität kann aber geringer sein – dafür ist die Lösung deutlich günstiger.
Zeitungspapier: Unter die Fußmatten gelegt, saugt es Nässe auf. Die Saugfähigkeit von Zeitungspapier ist allerdings beschränkt, daher nicht allzu erfolgsversprechend.
Rasierschaum oder Spülmittel: Dünn auf der Scheibe aufgetragen, können sie ein Beschlagen verhindern – allerdings mit dem Risiko von Schlierenbildung und damit Sichteinschränkung. Daher nicht zu empfehlen!