VW Passat - Die große Kaufberatung VW Passat: Alle Ausstattungen und Preise
Variant oder Limousine, Diesel oder Benziner? Beim neuen VW Passat fällt die Wahl schwer. Wir sagen, welches Modell das beste ist
VW PASSAT KAUFBERATUNG
Seit 1973 gibt es bereits den VW Passat, und seitdem ist er eine feste Größe in der Mittelklasse. In dieser Zeit hat er deutlich an Statur gewonnen, was das Längenwachstum von einem halben Meter auf mittlerweile 4,77 m Länge belegt. Mit dem aktuellen Modell zielen die Wolfsburger nun ganz unverhohlen auf das Premiumsegment in dieser Fahrzeugklasse und nehmen damit die Konkurrenten von Audi, BMW und Mercedes noch genauer ins Visier. Dafür ist die intern B7 genannte siebte Generation bestens gerüstet. Äußerlich trägt der Passat jetzt das einheitliche VW-Gesicht, das auf klare, horizontal verlaufende Linien setzt. Hinten blickt man auf neu gestaltete Lichter, die den Wagen dank ihrer Grafik auch nachts bereits von Weitem als VW kennzeichnen. Die Limousine geht mit ihrem üppigen Chromschmuck beim flüchtigen Blick sogar als Phaeton durch.
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Im Innenraum hat sich nicht ganz so viel getan. Das Armaturenbrett ist weitgehend aus dem Vorgänger bekannt, die Oberflächen wirken allerdings edler, und eine schicke Analoguhr wertet das Interieur auf. Damit haben die Wolfsburger den Anschluss an die deutlich teureren Konkurrenzmodelle aus Süddeutschland wieder gefunden und müssen sich vor niemandem verstecken.
Wer mit dem Kauf eines VW Passat liebäugelt, muss sich zunächst für eine der Karosserievarianten entscheiden. Den Passat CC haben wir in dieser Kaufberatung außen vor gelassen, da er kurz vor einer Modellüberarbeitung steht. Bleiben also die Limousine und der 1000 Euro teurere Kombi Variant. Und wer hierzulande Passat meint, meint eigentlich Passat Variant. Der Mehrpreis ist bestens investiert und zahlt sich spätestens beim Wiederverkauf aus. Auch optisch findet die Kombiversion mehr Gefallen und gehört zweifelsfrei zu den gelungensten Entwürfen im VW-Modellprogramm. Zudem kann der Variant auch mit handfesten Vorteilen aufwarten. So fasst der Kofferraum bereits im Normalzustand 603 Liter und lässt sich auf ein maximales Volumen von bis zu 1731 Litern erweitern. Damit eignet sich der Kombi weitaus besser für größere Transportaufgaben als das Stufenheckmodell, dessen Gepäckraum bei sperrigen Gegenständen schneller an seine Grenzen gelangt und es bei 565 Liter Volumen bewenden lässt.
GROSSZÜGIGE PLATZVERHÄLTNISSE
Beiden Karosserievarianten gemein ist hingegen der großzügig bemessene Innenraum. Nur wenige Fahrzeuge dieser Klasse bieten den Insassen vorn wie hinten so viel Luft für Beine, Kopf und Schulter. Zudem finden alle Passagiere Platz auf bequemen und üppig dimensionierten Sitzen, die einen auch nach langen Etappen ermüdungsfrei aussteigen lassen. Ab der Ausstattungslinie Comfortline gehören Komfortsitze zum Serienumfang, die unter anderem über eine Lendenwirbelstütze und in Längsrichtung einstellbare Kopfstützen verfügen.
Somit wären wir also bereits bei der Wahl der Ausstattungsvariante angelangt. Wer sich hier für die goldene Mitte entscheidet, liegt richtig. Zwar ist bereits die Basis Trendline mit Annehmlichkeiten wie etwa Klimaanlage, CD-Radio, elektrischen Fensterhebern rundum und elektronischer Parkbremse samt Berganfahrassistent ausgestattet, doch die je nach Modell rund 2100 Euro Aufpreis für die nächst höhere Version Comfortline sind gut investiert. Dann nämlich macht der Passat mit den serienmäßigen 16-Zoll-Alu-Rädern und den Chromleisten an Stoßfänger und Seitenfenster nicht nur optisch deutlich mehr her. Auch im Innenraum versüßen zahlreiche Details den Autofahrer-Alltag. Leder an Lenkrad und Schalthebel, ein automatisch abblendender Innenspiegel, Einparkhilfe vorn und hinten, Licht und Regensensor sowie ein höherwertiges CD-Radio und eine neuartige Müdigkeitserkennung gehören beispielsweise zum Umfang. Wem das noch nicht genügt, der kann zur Top-Ausstattung Highline greifen, die nochmals rund 2300 Euro Aufpreis kostet. Dann sind allerdings auch Nebelscheinwerfer mit statischem Kurvenlicht, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, beheizbare Alcantara-Teilledersitze vorn sowie 17-Zoll-Alu-Räder samt Reifendruckkontrollanzeige inklusive.
Kann man darauf verzichten, ist man mit der Comfortline-Version besser und günstiger dran und kauft einfach gewünschte Ausstattungsdetails gezielt hinzu. Dazu sollten auf jeden Fall die 1400 Euro teuren Bi-Xenon-Scheinwerfer gehören. Dann nämlich ist nicht nur das dynamische Kurvenlicht dabei, sondern es kann für 450 Euro das in dieser Fahrzeugklasse erstmals erhältliche Lichtassistenzsystem „Dynamic Light Assist“ dazubestellt werden. Damit kann der Fahrer wesentlicher länger als üblich mit Fernlicht unterwegs sein, was die Sicht und somit auch die Sicherheit spürbar erhöht.
Ohnehin wartet die siebte Generation des Wolfsburger Bestsellers mit einer Fülle an Assistenzsystemen auf, die man sonst eher in der Oberklasse antrifft. Dazu gehören neben der bereits erwähnten Müdigkeitserkennung, die aus den Lenkbewegungen des Fahrers Rückschlüsse auf dessen Aufmerksamkeitszustand schließt, und dem Lichtassistenten etwa noch die Distanzregelung ACC (Adaptive Cruise Control, 1195 Euro Aufpreis). Diese regelt mit Hilfe von Radarsensoren bei eingestellter Geschwindigkeit automatisch den Abstand zum Vordermann. In Kombination mit dem Doppelkupplungsgetriebe bremst ACC das Fahrzeug sogar bis zum Stillstand ab. Zusätzlich beinhaltet die Abstandsregelung das System Front Assist mit der City-Notbremsfunktion, die unterhalb von 30 km/h im Notfall automatisch eine Vollbremsung einleitet, um einen Auffahrunfall zu verhindern oder zumindest dessen Folgeschäden zu mindern. Doch damit noch nicht genug. Spurwechsel- (ca. 590 Euro) und Spurhalteassistent inklusive Verkehrszeichenerkennung (535 Euro) sowie der Einparkassistent (300 Euro) komplettieren die Armada an verfügbaren Fahrerassistenzsystemen.
UMFANGREICHE MOTORENPALETTE
Ist die Entscheidung für die passende Karosserie- und Ausstattungsvariante getroffen, bleibt als letzte große Hürde noch die Wahl der passenden Antriebskonfiguration. Und die gestaltet sich in Anbetracht der Anzahl an Möglichkeiten alles andere als einfach. Insgesamt stehen acht verschiedene Motoren sowie zwei Getriebetypen zur Wahl.
Bei den Benzinern reicht die Leistungsspanne vom 122 PS starken Einstiegsbenziner bis hin zum 300 PS leistenden Top-Triebwerk, dem 3,6 Liter großen VR6-Saugmotor. Dazwischen liegen die beiden TSI-Benziner, die aus 1,8 Liter 160 beziehungsweise 210 PS aus 2,0 Liter Hubraum schöpfen. Alle Ottomotoren verfügen über Benzin-Direkteinspritzung, mit Ausnahme des Sechszylinders werden sie sämtlich von einem Abgasturbolader unter Druck gesetzt.
Bereits das kleinste Aggregat hinterlässt einen ausreichend kräftigen Eindruck. Der Standardsprint auf Tempo 100 ist nach 10,3 Sekunden erledigt, maximal sind 203 km/h möglich. Als einziger Benziner ist der Motor zudem mit dem BlueMotion Technology-Paket (für Trendline 400 Euro) ausgerüstet, zu dessen Umfang unter anderem eine Start-Stopp-Automatik sosowie eine Bremsenergie-Rückgewinnung gehören. Der 1.8 TSI geht zwar spürbar energischer zu Werk und ermöglicht bei nur geringfügig höherem Normverbrauch deutlich bessere Fahrleistungen, schlägt aber auch mit 4800 Euro mehr zu Buche. Nochmals knapp 3000 Euro mehr lässt sich VW die 50 zusätzlichen Pferdestärken des 210-PS-Motors bezahlen. Das Ende der Leistungsschau bildet der betörend klingende VR-Sechszylinder, der es auf 300 PS bringt und mit Doppelkupplungsgetriebe sowie Allradantrieb (4Motion) kombiniert wird.
Das Angebot an Dieselmotoren fällt nicht ganz so opulent aus. Den Einstieg bildet der neue 1.6 TDI, der wie die übrigen Selbstzünder mit den Spritsparmaßnahmen des BlueMotion Technology-Pakets bestückt ist und auf das Common-Rail-Einspritzsystem vertraut. Die 105-PS-Maschine gefällt mit ihrem kultivierten Lauf, einer harmonischen Drehmomentcharakteristik und niedrigen Verbrauchswerten. Lediglich 4,3 Liter Diesel soll der Passat damit pro 100 Kilometer konsumieren (Variant 0,1 Liter mehr).
Damit ist man im Alltag ausreichend motorisiert, bei voller Beladung oder größeren Steigungen geht dem kleinen Selbstzünder aber schnell die Puste aus – kein Wunder bei einem Leergewicht von über 1,4 Tonnen. Dann ist fleißiges Schalten im leichtgängigen und exakten, aber auch sehr lang übersetzten Sechsganggetriebe angesagt. Das DSG-Getriebe kann hier keine Abhilfe schaffen, da es für den 1.6 TDI nicht verfügbar ist.
Der nächst stärkere Diesel hört auf die Bezeichnung 2.0 TDI, leistet 140 PS und ist auch als Euro-6-Version mit Harnstoffeinspritzung und SCR-Katalysator (1175 Euro) zu haben. Damit ist die Wolfsburger-Mittelklasse ausreichend motorisiert und für alle Aufgaben bestens gerüstet. Die 30 zusätzlichen PS des Topdiesels kommen erst bei höheren Geschwindigkeiten richtig zum Tragen und sind daher für die meisten Fahrer verzichtbar. Die gesparten 3625 Euro sollte man unter anderem lieber in das 2175 Euro teure Doppelkupplungsgetriebe investieren, das ebenfalls eine Start-Stopp-Funktion beinhaltet. Während das für bis zu 250 Newtonmeter ausgelegte DSG-Getriebe der 1.4- sowie 1.8 TSI-Motoren mit einer Trockenkupplung und sieben Gängen ausgerüstet ist, müssen sich die stärkeren Benziner sowie die Dieselmotoren mit der Sechsgang-Variante begnügen. Darüber hinaus laufen deren Kupplungen im Öl, was sich zwar positiv auf den Verschleiß, aber negativ auf den Wirkungsgrad und somit auch den Verbrauch auswirkt. Liegen die Verbrauchswerte des Siebengang-DSG auf oder nur knapp über dem Niveau des Schalters, so muss der Kunde den Komfortgewinn des Sechsgang-DSG mit einem Mehrverberbrauch von rund 0,6 Liter je 100 Kilometer bezahlen.
TRAKTION SATT MIT 4MOTION
Für die beiden 2.0 TDI-Modelle kann der Kunde überdies das Allradsystem 4MOTION ordern. VW setzt im Passat eine elektrohydraulische Lamellenkupplung von Haldex ein, die zwischen Kardanwelle und Hinterachsdifferenzial angeordnet ist. Durch die gezielte Regelung des Drucks werden die Lamellen bei Bedarf zusammengepresst, wodurch eine variable Sperrwirkung zwischen Vorder- und Hinterachse ermöglicht wird. Im Normalfall fließen 90 Prozent der Antriebskraft an die Vorderräder. Tritt jedoch Schlupf auf, können blitzschnell bis zu 100 Prozent der Kraft an die Hinterräder geleitet werden. Der Allradantrieb ist im Winter eine feine Sache, doch auch die frontgetriebenen Modelle wühlen sich emsig durch den Schnee und kapitulieren erst bei widrigsten Bedingungen. Daher dürfte das 1875 Euro teure System für die meisten Käufer verzichtbar sein – einen niedrigeren Verbrauch gibt es ohne angetriebene Hinterachse obendrein.
Als einer der ersten Hersteller setzte VW auf das Thema Erdgas. Auch den Passat gibt es als CNG-Version. Der Antrieb der EcoFuel-Variante ist dabei bivalent ausgelegt. Somit kann der 1,4-Liter-Motor, der von einer Kombination aus Abgasturbolader und mechanisch angetriebenem Kompressor unter Druck gesetzt wird, sowohl mit Benzin als auch mit Erdgas betrieben werden.
Das Umschalten zwischen den beiden Betriebsarten erfolgt dabei vollautomatisch, der Fahrer hat keinen Einfluss darauf. Die drei zylindrischen Gasflaschen sind im Unterboden angeordnet und schränken den Passagier- und Kofferraum nicht ein. Das Fassungsvermögen der Erdgas-Tanks beträgt insgesamt 21 Kilogramm, der Benzintank kann 31 Liter Super aufnehmen, was eine theoretische Reichweite von bis zu 937 km ergibt.
Bereits der Vorgänger des neuen Passat gehörte zu den komfortabelsten Vertretern der Klasse. Doch mit der Neuauflage konnte die Latte nochmals ein Stück höher gelegt werden. So hat VW den Geräuschkomfort durch den Einsatz einer Akustik-Frontscheibe, die über eine schalldämmende Folie verfügt, sowie dickere Seitenscheiben verbessert. Optional sind sogar Akustik-Scheiben für die vorderen Seitenfenster erhältlich (285 Euro). Auch das Fahrwerk wurde grundlegend überarbeitet. Bereits die Standardausführung gefällt mit einem guten Absorptionsvermögen auf allerlei Unebenheiten. Bestellt man die adaptive Dämpferregelung DCC für 1070 Euro, sprechen die Federelemente noch sensibler an. Zudem hat der Fahrer die Wahl zwischen drei Dämpferkennlinien, wobei die Einstellung Comfort den gelungensten Eindruck hinerlässt. Doch auch das Serienfahrwerk befriedigt bereits gehobene Komfortansprüche und dürfte die meisten Kunden zufriedenstellen.
Ebenso kann die leichtgängige und gefühlvolle Servolenkung überzeugen, die ihren Anteil zum gelassenen und angenehmen Fahren beiträgt. Der VW Passat ist schlicht und ergreifend ein Allround-Talent, das es aufgrund seiner Ausgewogenheit fast jedem Fahrer recht macht.
Alexander Lidl
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MOTOREN, TECHNIK, AUSSTATTUNGEN |
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VW Passat |
1.4 TSI¹ | 1.8 TSI | 2.0 TSI | 3.6 V6 4MOTION |
|
Motor | 4-Zylinder, 4-Ventiler, Turbo |
4-Zylinder, 4-Ventiler, Turbo |
4-Zylinder, 4-Ventiler, Turbo |
VR6-Zylinder, 4-Ventiler |
|
Hubraum | 1390 cm³ | 1798 cm³ | 1984 cm³ | 3598 cm³ | |
Leistung bei |
90 kW / 122 PS 5000 /min |
118 kW / 160 PS 5000 - 6200 /min |
155 kW / 210 PS 5300 - 6200 /min |
220 kW / 300 PS 6600 /min |
|
Max. Drehmoment bei |
200 Nm 1500 – 4000 /min |
250 Nm 1500 – 4500 /min |
280 Nm 1700 – 5200 /min |
350 Nm 2400 – 5300 /min |
|
Getriebe | 6-Gang, manuell² |
6-Gang, manuell² |
6-Gang, manuell³ |
6-Gang, Doppelkuppl. |
|
Antrieb | Vorderrad | Vorderrad | Vorderrad | Allrad, permanent | |
0-100 km/h | 10,3 s | 8,5 s | 7,6 s | 5,5 s | |
Höchstgesch. | 203 km/h | 220 km/h | 238 km/h | 250 km/h | |
EU-Verbrauch |
6,3 l S / 100 km | 6,9 l S / 100 km | 7,2 l S / 100 km | 9,3 l S / 100 km | |
CO2-Ausstoß | 145 g/km | 160 g/km | 169 g/km | 215 g/km | |
Abgasnorm | Euro 5 | Euro 5 | Euro 5 | Euro 5 | |
KOSTEN |
|||||
Limousine | 24.425 € | 29.225 € | 32.150 € | 41.425 € | |
Variant | 25.425 € | 30.225 € | 33.150 € | 42.425 € | |
Typklassen/ Prämie (Euro) |
HP 17/494 € VK 17/703 € TK 19/124 € |
HP 16/461 € VK 19/816 € TK 23/206 € |
HP 17/494 € VK 19/816 € TK 23/206 € |
HP 17/494 € VK 22/963 € TK 23/206 € |
|
Steuer | 78 € | 116 € | 138 € | 262 € |
MOTOREN, TECHNIK, AUSSTATTUNGEN |
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VW Passat |
1.4 TSI EcoFuel |
1.6 TDI | 2.0 TDI BMT |
2.0 TDI BMT |
|
Motor | 4-Zylinder, 4-Ventiler, Turbo, Kompr. |
4-Zylinder, 4-Ventiler, Turbodiesel |
4-Zylinder, 4-Ventiler, Turbodiesel |
4-Zylinder, 4-Ventiler, Turbodiesel |
|
Hubraum | 1390 cm³ | 1598 cm³ | 1968 cm³ | 1968 cm³ | |
Leistung bei |
110 kW / 150 PS 5500 /min |
77 kW / 105 PS 4400 /min |
103 kW / 140 PS 4200 /min |
125 kW / 170 PS 4200 /min |
|
Max. Drehmoment bei |
220 Nm 1500 – 4500 /min |
250 Nm 1500 – 2500 /min |
320 Nm 1750 – 2500 /min |
350 Nm 1750 – 2500 /min |
|
Getriebe | 6-Gang, manuell² |
6-Gang, manuell |
6-Gang, manuell³ |
6-Gang, manuell³ |
|
Antrieb | Vorderrad | Vorderrad | Vorderrad | Vorderrad | |
0-100 km/h | 9,8 s | 12,2 s | 9,8 s | 8,5 s | |
Höchstgesch. | 214 km/h | 195 km/h | 211 km/h | 227 km/h | |
EU-Verbrauch |
6,8 l S / 100 km⁴ | 4,3 l D / 100 km | 4,6 l D / 100 km | 4,6 l D / 100 km | |
CO2-Ausstoß | 157 (114)⁵ g/km | 114 g/km | 119 g/km | 120 g/km | |
Abgasnorm | Euro 5 | Euro 5 | Euro 5 | Euro 5 | |
KOSTEN |
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Limousine | 29.825 € | 26.225 € | 28.025 € | 31.650 € | |
Variant | 30.825 € | 27.225 € | 29.025 € | 32.650 € | |
Typklassen/ Prämie (Euro) |
HP 16/461 € VK 19/816 € TK 23/206 € |
HP 19/542 € VK 19/816 € TK 22/167 € |
HP 19/542 € VK 20/906 € TK 24/216 € |
HP 20/580 € VK 25/1256 € TK 22/167 € |
|
Steuer | 28 € | 152 € | 190 € | 228 € |
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