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Sunlight Teilintegrierte (2023): Alle Grundrisse & Preise

Ein Teilintegrierter für bis zu Fünf

Dominik Mothes Redakteur
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Mit der seiner Baureihe der Teilintegrierten, darunter auch der Sunlight T 67 (2023), richtet sich die Hymer-Tochter an Familien. Die Ausstattung variiert dabei je nach Grundriss. Das ist der Preis!

Länger als die kompakte Van-Baureihe, platzmäßig den Kastenwagen überlegen und dennoch günstiger als die Vollintegrierten im Portfolio: Die Teilintegrierten-Baureihe von Sunlight, dessen beliebtes Mittelfeld in Sachen Ausstattung und Platz der Sunlight T 67 (2023) ab 69.099 Euro (Alle Preise: Stand Juni 2024) bildet, soll mit diesen Argumenten besonders junge Familien ansprechen. Die Teilintegrierten, wahlweise auf Basis des Citroën Jumper oder Fiat Ducato, bieten nämlich auf Wunsch bis zu fünf Reisenden einen Schlafplatz – gepaart mit üppiger Ausstattung auf überschaubarem Raum. Zur Wahl stehen pro Basisfahrzeug sechs Grundrisse (T 58, T 67 S, T67, T 68, T 68 C und T 68 LC), die Außenlängen von 5,95 bis 7,40 m abdecken. Am günstigsten fährt man mit dem kompakten Sunlight T 58, der mit einem Preis von 64.099 Euro den Einstieg in die Baureihe markiert, aber nur maximal drei Schlafplätze bietet. Wer entweder nicht auf den französisch-italienischen Kastenwagen-Klassiker setzen möchte oder keinen passenden Grundriss findet, kann auch Teilintegrierte auf Ford Transit-Basis, die als eigene Modellreihe angeboten werden, auswählen.
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Innenraum: Bis zu fünf Schlafplätze möglich

Während die Van-Baureihe vor allem für Paare gedacht ist, eignen sich Sunlight T 67 (2023) und die übrigen Grundrisse der Teilintegrierten-Baureihe auf Citroën- und Fiat-Basis für Familien – oder Camper:innen, die häufig Besuch im Wohnmobil haben. Denn neben Heckbetten in unterschiedlichen Konstellationen (je nach Grundriss) gibt es auf Wunsch auch ein großes Hubbett (195 x 140 bis 110 cm) im Wohnbereich (alle außer T 58) sowie eine zum Schlafplatz umbaubare Sitzgruppe (alle außer T 67 S). Die Sitzgruppe des immer auf vier Personen ausgelegten Campers bietet standardmäßig zwei Isofix-Ankerpunkte zur Befestigung von Kindersitzen – noch lange kein Standard bei Wohnmobilen.

Sunlight T 68 (2023)
Foto: Sunlight

Ansonsten bleibt die Einrichtung der Teilintegrierten-Baureihe ähnlich bodenständig wie die des kleineren Schwestermodells "Van" aus dem Hause Sunlight. Die Form folgt der Funktion, Effekthascherei benötigt der Camper nicht. Das schlichte Möbeldesign überlässt kleinen Detaillösungen, wie etwa das Flex-Schienensystem in der Küche oder offenen Stauräumen über dem Heckbett, die Bühne.

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Auch die Größe und Gestaltung der Küchenzeile unterscheidet sich je nach Grundriss. Ein Zweiflammen-Gaskocher sowie eine Edelstahl-Spüle sind immer an Bord. Der Kühlschrank fasst 78 l (T 58) oder 156 l (übrige Grundrisse). Auch das Bad unterscheidet sich stark: Während die günstigeren und kompakteren Grundrisse T 58, T 67 S und T 67 ein kleines Festbad (T 58) oder Variobad erhalten, bekommen die höherpreisigen Modelle T 68, T 68 C und T 68 LC ein Raumbad mit separater Dusche. Die Wassertank-Volumen ändert das nicht:  Jedem Grundriss stehen 122 l für Frischwasser sowie 92 l für Abwasser zur Verfügung. Auch das Volumen des Warmwasserboilers der serienmäßigen Truma Combi 6-Gasheizung ist mit zehn Litern identisch.

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Basis: Citroën Jumper oder Fiat Ducato

Wie auch die Van-Baureihe setzt die Hymer-Tochter bei Sunlight T 67 (2023) und den übrigen Grundrissen der Teilintegrierten-Modelle auf die Basisfahrzeuge Citroën Jumper und Fiat Ducato. Bei den technischen Daten gleichen sich die Zwillings-Transporter auch weitestgehend. Bei beiden Optionen bildet ein 2,2-l-Turbodiesel mit 140 PS (103 kW) die Basis, ein Sechsgang-Schaltgetriebe ist serienmäßig angeflanscht und beide Chassis sind ab Werk auf 3,5 t Gesamtmasse ausgelegt.

Bei den Optionen gibt es dagegen Unterschiede: Der stärkste Citroën-Camper leistet 165 PS (121 kW) und ist ebenfalls nur mit manuellem Getriebe lieferbar. Den Ducato gibt es dagegen auch mit Neunstufen-Wandlerautomatik sowie auf Wunsch auch mit 180 PS (132 kW) starkem Vierzylinder-Selbstzünder. Auch Auflastungen des Gesamtgewichts sind möglich: Bei beiden Fahrzeugen sind ohne Änderungen am Chassis auf Wunsch auch 3650 kg möglich, nur für die Fiat-Basis dagegen auch eine Auflastung auf 4400 kg – in Verbindung mit dem leistungsstärksten Motor und dem Ducato Maxi-Chassis.

Wie von der Jumper/Ducato-Basis gewohnt, kommen die beiden Grundfahrzeuge bereits ab Werk mit Tempomat und manueller Klimaanlage. Wer dagegen Wert auf Fahrassistenzsysteme legt oder eine Klimaautomatik in der Fahrerkabine bevorzugt, muss diese optional hinzufügen – der Fiat ist optional unter anderem auch mit einem Digitaltacho, Voll-LED-Scheinwerfern oder auch einer induktiven Smartphone-Ladeschale ausstattbar.

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