Plug-in-Hybride 2024: Das sind alle neuen Modelle
Diese PHEV starten 2024 in Deutschland
Audi A5 (2024)
Der nächste Audi A4 wird eine ganz besondere Neuerung erhalten: einen neuen Namen. Denn mit dem Start der nächsten Generation ändert Audi die Nomenklatur und bringt den Nachfolger als Audi A5 auf den Markt. Klar ist: Es wird einen Kombi namens Avant geben, die klassische Limousine vom Nachfolger des A5 Sportback abgelöst. Weil der Konzern das Thema Hybridisierung mit aller Macht vorantreibt, wird es künftig keinen Audi A5 ohne Mild- oder Plug-in-Hybrid geben. Das dürfte auch den S5 und den RS 5 mit einschließen.
Foto: SH Proshots
Audi A7 (2024)
Dem vollelektrischen Audi A6 e-tron wird vielleicht schon ab 2024 ein hybridisierter Verbrenner namens Audi A7 zur Seite gestellt. Die künftigen Verbrenner dürften verstärkt mildhybridisiert werden oder als Plug-in-Hybrid mit größeren Batterien und cleverem Packaging auf rund 100 km rein elektrische Reichweite kommen.
Foto: SH Proshots
Audi Q3 (Sportback) (2024)
Der Q3 kommt ab 2024 in der neuen, nunmehr dritten Generation auf den Markt. Es bleibt bei den zwei Karosserieversionen Q3 und Q3 Sportback mit nach hinten abflachender Dachlinie. Trotz der vielfach im VW-Konzern genutzten gemeinsamen MQB evo-Basis erhält der Q3 natürlich seine eigene Abstimmung und Bedienstruktur, nutzt aber die neuen Möglichkeiten der verbesserten Plattform. Dazu zählen auch die neuen Plug-in-Hybrid-Versionen mit über 200 und mehr als 270 PS (147/199 kW), die dank gestärkter Batterie mit knapp 20 kWh Kapazität rund 100 km Elektro-Reichweite schaffen sollen.
Foto: Larson
Audi Q5 (2024)
Voraussichtlich ab 2024 geht der Audi Q5 und der Audi SQ5 runderneuert an den Start. Analog zum nächsten A5 (bisher A4) werden alle Antriebsstränge des Audi Q5 hybridisiert. Eine elektrische Variante wird hingegen auf der mit Porsche entwickelten E-Plattform (PPE) basieren und Q6 e-tron heißen. Die elektrische Reichweite der Plug-in-Hybride steigt auf 100 km.
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BMW 5er Touring (2024)
Seit Herbst 2023 ist der BMW 5er als Limousine erhältlich, zum Sommer 2024 zog der Kombi nach. Beim 530e generiert der Turbo-Vierzylinder aus zwei Litern Hubraum 197 PS (145 kW) und kommt mit der Unterstützung eines 135 kW (184 PS) starken E-Motors auf eine Systemleistung von 299 PS (220 kW).
Foto: BMW
BMW M5 (2024)
Nach dem Modellwechsel der 5er-Reihe 2024 folgte nicht nur die Neuauflage des BMW M5, sondern auch erstmals seit dem E61 wieder ein BMW M5 Touring. Als Herzstück greift der BMW M5 wie auch der BMW M5 Touring auf den bekannten 4,4-l-V8-Biturbo zurück, der im Zuge des Modellwechsels einen E-Motor zur Seite gestellt bekommt. Das Ergebnis: 727 PS (534 kW) und 1000 Nm Drehmoment!
Foto: BMW
BMW X3 (2024)
Mit der vierten Generation des X3 geht auch der 299 PS (220 kW) starker Plug-in-Hybrid 30e xDrive an den Start. Sein Antrieb soll nach WLTP-Messung mit 24 kWh und 1,1 l Benzin auf 100 km auskommen. Ist die Batterie leer, steigt der Verbrauch auf 7,9 l. Rein elektrisches Fahren soll auf einer Strecke von bis zu 90 km möglich sein.
Foto: BMW
BYD Seal U DM-i (2024)
Den seriellen Plug-in-Hybrid BYD Seal U DM-i treibt ebenfalls ein E-Motor an. Seine 18,3 kWh große Blade-Batterie wird allerdings nicht nur per Stecker (in 35 min von 30 auf 80 % SoC), sondern auch während der Fahrt über einen 1,5-l-Benzinmotor aufgeladen. Das SUV lässt sich allerdings nicht nur rein elektrisch (Reichweite: 115 km) fahren oder per Verbrenner laden, auch ein Parallelbetrieb und ein reiner Verbrennerantrieb ist möglich. Dann treiben entweder Verbrenner und E-Motor gleichermaßen die Räder an oder der Benziner übernimmt komplett. Die maximale Systemleistung liegt bei 324 PS (238 kW).
Foto: BYD
Cupra Terramar (2024)
Viel ist noch nicht bekannt vom Cupra Terramar, den der Hersteller bei einer Veranstaltung zur Cupra-Zukunft im Juni 2022 erstmals gezeigt hat und im Laufe des Jahres 2024 im Audi-Werk im ungarischen Györ fertigen lässt. Doch eines wissen wir bereits: Cupra verpasst seiner neuen SUV-Kreation, die auf der aktualisierten MQB-Plattform aufbaut, einen Plug-in-Hybrid-Antrieb, der eine rein elektrische Reichweite von bis zu 100 km schaffen soll.
Foto: Cupra
Denza D9 (2024)
Mit dem Denza D9, der 2024 Marktstart feierte, will nun auch die chinesische Marke dort anfangen, wo Mercedes mit der V-Klasse oder dem EQV und VW mit dem Doppel aus Multivan und ID.Buzz aufhören. Es stehen drei Versionen mit Plug-in Hybrid-Antrieb zur Wahl. Diese basieren auf einem 1,5 l großen Verbrenner mit bis zu 407 PS (300 kW). Laden lassen sich die PHEV mit bis zu 80 kW.
Foto: Denza
GWM Wey 03 (2024)
Für den Wey 03 stehen zwei Plug-in-Hybrid-Varianten zur Wahl. Die Basis ist ein 2,0-l-Turbobenziner mit 204 PS (150 kW). Mit Frontantrieb wird der 03 mit einem 120 kW (163 PS) starken Elektromotor an der Vorderachse kombiniert, was eine Systemleistung von 367 PS (270 kW) und ein Drehmoment von 500 Nm ergibt. Die Allradversion erhält einen weiteren E-Motor mit 135 kW (184 PS), der die Hinterachse antreibt. Damit bietet das SUV eine Systemleistung von 442 PS (325 kW) und ein maximales Drehmoment von 685 Nm.
Foto: GWM
Hyundai Santa Fe (2024)
Unter dem Blech des Hyundai Santa Fe gibt es zum Marktstart im Frühjahr 2024 den 1.6 T-GDI Hybrid und den 1.6 T-GDI Plug-in-Hybrid (elektrische Reichweite: etwa 70 km) mit rund 230 PS (169 kW) – beide ausschließlich mit Sechsstufen-Automatik. Allradantrieb ist wahlweise erhältlich.
Foto: Hyundai
Jeep Renegade (2024)
Den Plug-in-Hybrid 4xe gibt es in zwei Leistungsvarianten mit 190 PS (140 kW) respektive 240 PS (177 kW) und Allradantrieb. Er hat einen 1,3-l-Vierzylinder unter der Haube und einen 44 kW (60 PS) starken Asynchronmotor an der Hinterachse, der das SUV in Verbindung mit der 11,4-kWh-Batterie bis zu 43 km weit rein elektrisch tragen soll.
Foto: Jeep
Lamborghini Huracán-Nachfolger (2024)
Mit der Fertigstellung des Revuelto sind nun die Kapazitäten da, am Lamborghini Huracán-Nachfolger zu arbeiten. Wie der Revuelto wird auch dieser von einem leistungsstarken Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang befeuert, der seine Kraft über ein Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe an alle vier Räder verteilt und die Abgase über einen hoch und zentral positionierten Auspuff ins Freie bläst.
Foto: SH Proshots
Mazda CX-80 (2024)
Das SUV kommt als Siebensitzer auf den Markt und teilt sich die sogenannte "Large Platform" für größere Fahrzeuge der Mittel- und Oberklasse mit dem CX-60. Als Plug-in-Hybrid e-Skyactiv PHEV bringen es der 2,5-l-Vierzylinder-Benziner und die im Getriebe integrierte E-Maschine auf 327 PS (241 kW) Systemleistung und 500 Nm Drehmoment. In 6,8 s soll Tempo 100 erreicht sein, abgeregelt wird bei 195 km/h. Der PHEV soll laut WLTP-Norm 23,9 kWh Strom plus 1,6 l Super auf 100 km verbrauchen und 60 km rein elektrisch fahren können.
Foto: Mazda
McLaren Artura Spider (2024)
Im Artura brüllt ein V6, dessen Power mit Erscheinen des Spider 2024 um 20 PS (15 kW) auf 605 PS (445 kW) angehoben wurde. Die Elektromaschine zwischen Biturbo-V6 und dem ebenfalls komplett neuen Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe steuert 70 kW (95 PS) und 225 Nm Drehmoment zur Systemleistung von 700 PS (515 kW) respektive 720 Nm bei und kann den Artura sogar allein antreiben – bis zu 30 km weit und rund 120 km/h schnell.
Foto: McLaren
Mercedes-AMG CLE 63 Coupé/Cabrio (2024)
Nur bei genauerem Hinsehen erkennt man den Ladeanschluss hinten rechts am Erlkönig des Mercedes-AMG CLE 63, der sich damit als Plug-in-Hybrid entpuppt. Ein Einsatz des Hybrid-Vierzylinders aus der brandneuen AMG C-Klasse gilt demnach als naheliegend. Diese kombiniert einen 2,0-l-Vierzylinder mit 476 PS (350 kW) mit einem bis zu 150 kW (204 PS) starken E-Motor zu einer Systemleistung von 680 PS (500 kW) und einem maximalen Drehmoment von 1020 Nm.
Foto: CarPix
Mercedes-AMG E 53 Hybrid (T-Modell) (2024)
Mit dem 449 PS (330 kW) starken Sechszylinder und der 120 kW (163 PS) starken E-Maschine stehen 585 PS (430 kW) Systemleistung im Datenblatt. Beim Race Start zerrt der E 53 mit den gleichen 612 PS (450 kW) an allen vier Rädern wie der alte E 63. Dabei mobilisiert er dann bis zu 750 Nm, mit denen die 100 km/h in bestenfalls 3,8 s erreicht und bei Vollgas 280 Sachen drin sind. Dafür kann man sein Gewissen mit im besten Fall etwas mehr als 100 elektrischen Kilometern beruhigen.
Foto: Mercedes
Mercedes E-Klasse All-Terrain (2024)
Die Auswahl an Antrieben besteht aus Benzinern und Diesel als Mildhybride, die eine Leistungsspanne von 197 PS bis 382 PS (145 bis 280 kW) abdecken, sowie einem Plug-in-Hybrid. Bei diesem gesellt sich zum 2,0-l-Diesel ein in das Getriebe integrierter, 95 kW starker Elektromotor. Dieser Antriebsmix verhilft dem Kombi zu einer Systemleistung von 313 PS (230 kW) und einem maximalen Drehmoment von 700 Nm. Mit dem jetzt netto 19,5 kWh fassenden Akku soll der All-Terrain bis zu 102 km weit stromern.
Foto: Mercedes
Opel Grandland (2024)
Die Stellantis Architecture Platform für Fahrzeuge im Kompakt- und Mittelklasse-Segment (STLA Medium) bildet die Basis für den Opel Grandland. Als Plug-in-Hybrid soll er bis zu 85 km elektrisch fahren können. Zudem kommt beim PHEV und dem Stromer Opels Fahrwerkstechnologie mit selektiver Dämpferanpassung wie im Astra GSe zum Einsatz.
Foto: Opel
Porsche Panamera (2024)
Im Panamera 4 E-Hybrid kommt ein grundlegend überarbeiteter 2,9-l-V6-Biturbo-Benziner zum Einsatz, der 304 PS (224 kW) leistet. Die Systemleistung mündet bei 470 PS (346 kW) und 650 Nm bei einer Beschleunigung von 4,2 s auf 100 km/h. Der sportlicher ausgelegte Panamera 4S E-Hybrid erhält wie das Basismodell den dann aber 353 PS (260 kW) starken 2,9-l-V6-Biturbo. Porsche nennt hier eine Systemleistung von 544 PS (400 kW), 750 Nm und eine Beschleunigung von 3,7 s auf 100 km/h. Die rein elektrischen Reichweiten betragen 93 km (WLTP) beim 4 E-Hybrid und 90 km (WLTP) beim 4S E-Hybrid. Neues Topmodell ist der Turbo E-Hybrid mit 4,0-l-Biturbo-V8 und 680 System-PS (500 kW) sowie 930 Nm Drehmoment. Damit soll der Allradler in 3,2 s von null auf 100 km/h sprinten und 315 km/h schnell rennen. Die Power des E-Motors steigt auf 140 kW (190 PS).
Foto: Porsche
Renault Rafale (2024)
Im Herbst 2024 folgt der E-Tech 4x4 300 mit 300 PS (220 kW), bei dem ein zusätzlicher Elektromotor (100 kW) an der Hinterachse die Räder direkt antreibt und den Renault Rafale zum Allradler macht. Die Batterie der Plug-in-Hybrid-Version speichert bis zu 22 kWh und soll damit eine elektrische Reichweite von rund 100 km ermöglichen. Fahrdynamisch greift bei der neuen Motorisierung nach Wunsch Alpine Cars ein. In der neuen Ausstattungslinie Atelier Alpine erhält der E-Tech 4x4 300 unter anderem eine Anpassung des aktiven Fahrwerks durch Alpine.
Foto: Renault
Skoda Kodiaq (2024)
Der Skoda Kodiaq wird in fünf Motorvarianten erhältlich sein. Ganz neu im Programm ist die Version 1.5 TSI iV, ein 204 PS (150 kW) starker Plug-in-Hybrid, für den das Werk eine rein elektrische Reichweite von bis zu 100 km in Aussicht stellt.
Foto: Skoda
Skoda Superb (2024)
Für den Combi ist ein Plug-in-Hybrid geplant, in dem ein kleiner E-Motor mit einem 1,5-l-Vierzylinder-Turbobenziner zusammenarbeitet und 204 PS (150 kW) liefert. Die elektrische Reichweite soll auf über 100 km anwachsen. Den Antrieb teilt sich der Plug-in-Superb mit dem kommenden Passat GTE.
Foto: Skoda
Toyota C-HR (2024)
Motorseitig setzt der C-HR also auf Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Varianten. Die Topversion markiert der insgesamt 233 PS (164 kW) starke Plug-in-Hybrid. Er verspricht bis zu 66 km rein elektrische Reichweite. Und um dem Fahrerlebnis im reinen Stromer möglichst nahezukommen, rekuperiert er in drei Stufen und imitiert so das Fahren mit nur einem Pedal.
Foto: Toyota
VW Passat (2024)
Der VW Passat steht seit Mitte Feburar 2024 beim Händler. In den neuen Plug-in-Hybriden kooperiert der 1.5 eTSI (150 PS/110 kW) mit der im Getriebe integrierten E-Maschine, die den Kombi – auch dank der neuen, mit bis zu 50 kW aufladbaren 19,7-kWh-Batterie – etwa 100 km am Stück rein elektrisch antreibt. Diese Antriebskombination ist 204 respektive 272 PS (150/200 kW) stark.
Foto: VW
VW Tiguan (2024)
Mit der Mitte Februar 2024 beim Händler gestarteten dritten Generation erfährt das Kompakt-SUV einige tiefgreifende technische Neuerungen. Der 1.5 TSI evo2 kommt auch in den optimierten Plug-in-Hybriden (eHybrid) mit 204 PS (150 kW) oder 272 PS (200 kW) Systemleistung zum Einsatz. Die Vierzylinder, die mit VTG-Turboladern (variable Einlassgeometrie), Zylinderabschaltung (ACTplus) und Miller-Brennverfahren (frühes Schließen der Einlassventile, hohe Verdichtung) auf Effizienz getrimmt sind, erhalten tatkräftige Unterstützung durch eine im DSG integrierte E-Maschine. Die Stromversorgung übernimmt nun eine 19,7-kWh-Batterie, die sich an der AC-Ladesäule mit bis zu elf kW und am Gleichstrom-Schnelllader mit bis zu 50 kW aufladen lässt. Die elektrische Reichweite nach WLTP-Norm beläuft sich damit auf etwa 100 km.
Foto: VW
VW Bus (2024)
Um mit der Zeit zu gehen und CO2 einzusparen, gibt es den VW Bus wie auch seine Schwestermodelle Tourneo und Transit Custom sowohl als Verbrenner als auch als Plug-in-Hybrid und in einer Elektro-Variante. Der Plug-in-Hybrid kommt mit einer Systemleistung von 233 PS (171 kW) – hier kombiniert der VW-Kooperationspartner einen 2,5-l-Vierzylinder-Benziner mit einem E-Motor sowie einer 11,8-kWh-Batterie (netto) für eine elektrische Reichweite von bis zu 56 km.
Foto: VW
Die AUTO ZEITUNG gibt eine Übersicht aller Plug-in-Hybrid-Modelle, die 2024 in Deutschland auf den Markt kommen.
Der Plug-in-Hybrid ist nach wie vor eine beliebte Antriebsvariante. Die Modellpaletten der Hersteller ist auch 2024 breit gefächert. Obwohl sie nur vergleichsweise kurze Distanzen rein elektrisch zurücklegen können, haben die Teilzeitstromer ihre Vorteile. Dank eines Ladeanschlusses lassen sie sich extern aufladen und bei entsprechender Nutzung, beispielsweise auf dem Arbeitsweg, wie reine E-Autos fahren . Gleichzeitig sind sie dank des Verbrenners voll langstreckentauglich. Vom Umweltbonus eines Plug-in-Hybriden kann man seit dem Jahreswechsel 2023 jedoch nicht mehr profitieren.Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Der Hyundai Santa Fe (2024) im Video:
Alle neuen Plug-in-Hybride 2024 Besonders attraktiv sind Plug-in-Hybride als Dienstwagen . Für die Privatnutzung eines Firmenwagens mit entsprechendem Antrieb fallen nur 0,5 Prozent Dienstwagensteuer an – halb so viel, wie für einen Verbrenner fällig wird. Allerdings gilt: Das Fahrzeug muss mindestens 60 km rein elektrisch zurücklegen können oder maximal 50 g/km CO2 ausstoßen. Welche neuen Plug-in-Hybride 2024 auf den Markt kommen, listen wir in der Bildergalerie auf.