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Peugeot 2008 Facelift (2023): Elektro/Preis
Neuer 2008 ab sofort bestellbar
Für die zweite Modellzyklus-Hälfte frischt Peugeot den 2008 auf und spendiert unter anderem neue Motoren.
Das Designteam durfte seinen Anteil beitragen und gönnt dem smarten SUV ein bisschen frische Schminke und montiert neue Leuchten.
Es ist vor allem die Elektroversion, die von dem Facelift profitiert.
Hatte der Motor bislang 100 kW (136 PS), kommt er nun auf 115 kW (156 PS), und statt 50 gehen künftig 54 kWh in den Akku.
Für die Ergonomie gibt es ein weiter verbessertes 3D-Cockpit mit einem zentralen Touchscreen von zehn Zoll über der Mittelkonsole.
Zum Start bringt Peugeot eine First Edition auf den Markt, die man ausschließlich im Leasing erwerben kann.
Für Sommer 2023 ist der offizielle Marktstart angekündigt, zu dem das Facelift dann auch zu den Händlern rollt.
Im Sommer 2023 geht das Peugeot 2008 Facelift an den Start. Dabei wird das SUV nicht nur beim Design und im Innenraum, sondern auch in Sachen Antrieb überarbeitet – es gibt sowohl einen neuen Elektro- als auch Verbrennungsmotor. Das ist der Preis!
Preis: Peugeot 2008 Facelift (2023) ab 25.800 Euro
Er kam, sah und siegte. Denn seit Peugeot 2019 den 2008 an den Start gebracht hat, steht das kleine SUV mit bislang rund 700.000 Verkäufen in der europäischen Zulassungsstatistik weit vorne und hat es 2021 sogar auf Platz eins geschafft – und die Elektroversion hat mit mehr als zehn Prozent einen nennenswerten Anteil an seinem Erfolg. Damit das im Ringen mit Autos wie dem Skoda Kamiq, dem Renault Captur, dem Ford Puma und dem Konzern-Cousin Opel Mokka auch so bleibt, peppt die Marke das Löwenbaby im Frühjahr 2023 kräftig auf und macht es mit dem Peugeot 2008 Facelift (2023) und viel Vitamin E fit für die zweite Halbzeit. Die Preise starten – im Falle des Verbrenners – bei 25.800 Euro, das Elektroauto steht zum Preis ab 40.050 Euro im Konfigurator (Stand: August 2023). Auch interessant: Unsere Produkttipps bei Amazon
Der Peugeot 408 (2022) im Fahrbericht (Video):
Antriebe: Neuer E-Motor, größere Batterie & neuer 48-Volt-Benziner
Es ist vor allem die Elektroversion, die von dem für den Sommer 2023 angekündigten Peugeot 2008 Facelift profitiert: Wie schon der Jeep Avenger und der DS 3 bekommt nun auch der 2008 die neueste Evolutionsstufe des Stellantis-Elektrobaukastens und fährt deshalb mit mehr Leistung und größerem Akku vom Hof. Hatte der Motor bislang 100 kW (136 PS), kommt er nun auf 115 kW (156 PS), und statt 50 gehen künftig 54 kWh in den Akku. Zusammen mit ein paar anderen Kunstgriffen der Entwicklungsabteilung steigt die Reichweite so um knapp 20 Prozent auf bis zu 404 Kilometer.
Weil noch immer nicht alle reif sind für den Umstieg, hält Peugeot dem Verbrenner die Treue und legt sogar einen neuen Motor nach: Neben den beiden klassischen Benzinern mit 100 und 130 PS (73/96 kW) sowie einem ebenfalls 130 PS (96 kW) starken Diesel gibt es für das Peugeot 2008 Facelift Anfang 2024 auch einen neuen Mild-Hybriden mit 136 PS (100 kW) und einer 48-Volt-Maschine in der Doppelkupplung. Der soll nicht nur 15 Prozent weniger verbrauchen als ein klassischer Diesel, sondern in der Stadt auch rund die Hälfte der Zeit emissionsfrei und elektrisch fahren.
Die Konkurrenten:
Exterieur & Innenraum aufgefrischt
Auch das Designteam durfte seinen Anteil am Peugeot 2008 Facelift (2023) beitragen und spendiert dem smarten SUV ein bisschen frische Schminke und montiert neue Leuchten, für die Ergonomie gibt es ein weiter verbessertes 3D-Cockpit mit einem zentralen Touchscreen von zehn Zoll über der Mittelkonsole.
Fahreindruck: So fährt das Peugeot E-2008 Facelift (2023)
Beim Tritt auf das Strompedal erfolgt der Durchzug nachdrücklicher als bei der bisherigen Version. Unterwegs lässt sich feststellen, dass der hohe Geräuschkomfort erhalten blieb: Auch der erstarkte Löwe geht flüsterleise ans Werk. Dazu passt der sämige Federungskomfort auf südspanischen Landstraßen auf den ersten Testkilometern. Bodenwellen zum Beispiel werden geschmeidig und ohne lästiges Nachwippen der Hinterachse weggebügelt. Die bequemen Sitze machen auch längere Strecken erträglich. Wie gut man mit dem i-Cockpit zurechtkommt, hängt von der persönlichen Statur ab. Passen Größe, Sitz- und Lenkradeinstellung, hat man am Steuer freie Sicht auf die Instrumente.
Von Elmar Siepen
