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Alle Infos zum Mercedes E-Klasse

Mercedes E-Klasse (T-Modell): Hybrid/Preis/Innen

Alles zur neuen E-Klasse

Johannes Riegsinger Autor
Inhalt
  1. Preis: Das kostet die Mercedes E-Klasse als Limousine & T-Modell
  2. Antrieb: Jeder zweite ein Plug-in-Hybrid
  3. Exterieur: Klassische Drei-Box-Limousine (Maße/Kofferraum)
  4. Interieur: Gnadenlos digitalisiert
  5. Kombi: Mercedes E-Klasse T-Modell (2023)
  6. Assistenzsysteme im Euro NCAP-Test
  7. Fahreindruck: Weiterer Schritt in Perfektion
  8. Mercedes E-Klasse und Mercedes E-Klasse T-Modell als Gebrauchtwagen kaufen

Die Neuauflage der Mercedes E-Klasse (2023) ist klassisch-elegant proportioniert und mit progressiven Details gestaltet. Die Technik setzt auf ein ultramodernes Infotainment. Alles zu den Antrieben, den Ausstattungslinien und dem Mercedes E-Klasse T-Modell, das es auch wieder als All-Terrain gibt.

 

Preis: Das kostet die Mercedes E-Klasse als Limousine & T-Modell

Wenn eine neue Generation der E-Klasse in den Startlöchern steht, herrscht bei Mercedes-Benz Ausnahmezustand und bei der Konkurrenz höchste Nervosität. Nach wie vor ist die automobile Businessklasse für Mercedes Dreh- und Angelpunkt der Marke, hier treffen sich ätherische Luxus-Finesse und bodenständiger Mainstream-Anspruch in einem scharf fokussierten Brennpunkt. Die S-Klasse mag durch ihren abgehobenen Leuchtturm-Charakter von der Entwicklungsabteilung alles fordern – wirklich für den rauen Autoalltag sitzen muss jede Technikinnovation aber in der E-Klasse. Wer also wissen will, was gerade tatsächlich im Werkzeugkasten der Marke steckt, was den Stern in seinem tiefsten Inneren umtreibt, muss sich die neue Mercedes E-Klasse (2023) – auch als Kombi namens T-Modell – ansehen. Laut Konfigurator startet die Mercedes E-Klasse Limousine bei 61.999 und das T-Modell (Kombi) bei 64.498 Euro (Stand: Februar 2024).
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Leslie & Cars fährt das Mercedes E-Klasse T-Modell All-Terrain (2024) im Video:

 
 

Antrieb: Jeder zweite ein Plug-in-Hybrid

Dank konsequenter Elektrifizierung soll die Mercedes E-Klasse (2023) Effizienz-Maßstäbe setzen. Bereits bei der Markteinführung werden die Hälfte aller Motorvarianten Plug-in-Hybride sein, meist soll dabei eine rein elektrische WLTP-Reichweite von bis zu 100 km oder darüber erreicht werden können. Das Angebot an Plug-in-Hybriden reicht beim Marktstart im Sommer 2023 vom E 300 e (313 PS/230 kW, auch als 4Matic) bis zum E 400 e (381 PS/280 kW), weitere Motorvarianten mit Diesel-Hybrid sollen folgen. In der Mildhybrid-Ecke treten der E 200 (204 PS/150 kW) und E 220 d (197 PS/145 kW, auch als 4Matic) an. Dank einer neuen Batterie konnte die Leistung des ISG-Elektromotors von 15 auf 17 kW und das Boost-Drehmoment auf 205 Nm erhöht werden. Darüber rangieren nur noch der Mercedes-AMG E 53 oder der Mercedes-AMG E 63. Beim Mercedes E-Klasse T-Modell (2023) sind die Motorisierungen deckungsgleich.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Klassische Drei-Box-Limousine (Maße/Kofferraum)

Auf den ersten Blick ist klar: Das Design-Abenteuer der EQ-Elektromodelle mit ihrem One-Bow-Buckel hat nicht abgefärbt, die Mercedes E-Klasse (2023) bleibt eine klassische Drei-Box-Limousine mit eleganten Proportionen, langer Motorhaube, weit nach hinten geschobenem Cockpit und kurzen Überhängen. Der Radstand wächst gegenüber dem Vorgänger um zwei Zentimeter auf 2961 mm, die Gesamtfahrzeuglänge liegt bei 4949 mm, das Kofferraumvolumen beträgt bis zu 540 l. Lediglich der Kühlergrill mit seiner geschlossenen Anmutung darf an die Mercedes-EQ-Modelle erinnern. Analog zu den Vorgänger-Generationen ist das fließende Design mit den eindrucksvollen Leuchtengrafiken an Front und Heck entweder in einer eher klassischen oder in einer sportlich-progressiven Ausprägung zu haben. Mit einem cW-Wert ab 0,23 egalisiert die Mercedes E-Klasse (2023) übrigens den Wert ihres Vorgängers, obwohl ihre Stirnfläche etwas größer ausfällt.

 

Interieur: Gnadenlos digitalisiert

Mercedes E-Klasse (2023)
Foto: Mercedes

Konsequent verfolgt Mercedes den Weg in Display-Software-Anzeigen und -Bedienwelten, die Krönung ist der MBUX Superscreen mit über die gesamte Innenbreite reichender Glasfläche und optional erhältlichem Beifahrerbildschirm. In Europa und anderen Ländern können hier während der Fahrt Bewegtbild-Inhalte gesehen werden – das kamerabasierte System der Mercedes E-Klasse (2023) verhindert dabei die Ablenkung der Person am Steuer. Die Hauptsymbole auf Zentral- und optionalem Beifahrerdisplay orientieren sich nun noch mehr an den App-Symbolen von Smartphones. Dahinter steckt die eigentliche Innovation – eine Elektronikarchitektur, die mit einem einzigen Hochleistungs-Zentralrechner das MBUX-Infotainmentsystem bedient und so dessen vernetzte Performance maximal ankurbelt.

Mit zwei Anzeigestilen (klassisch und sportlich) sowie drei Modi (Navigation, Assistenz, Service) lässt sich die Grafik der Bildschirme individualisieren, und ja – hier geht das neue Mercedes-Gefühl erst los. Mit der neuen "Aktiven Ambientebeleuchtung" samt Soundvisualisierung können Musikstücke oder Sounds von Filmen und Apps auch "gesehen" werden, indem auf dem Lichtband der Ambientebeleuchtung beispielsweise rasche Lichtwechsel oder weich ineinander übergehende Lichtstimmungen erzeugt werden. Ist all das noch zu langweilig und ernsthaft? Dann hat die neue MBUX-Generation etwas in Petto – die Möglichkeit der Installation von Drittanbieter-Apps. Zum Marktstart sollen "TikTok", "Angry Birds", "Webex" und "Zoom" sowie der Browser "Vivaldi" verfügbar sein. Neu ist ferner eine Selfie- und Videokamera auf der Instrumententafel, die es beispielsweise ermöglicht, während der Fahrt an "Zoom"-Besprechungen teilzunehmen und dann tatsächlich in Bild und Ton auf fremden Rechnern aufzutauchen.

Die Mercedes E-Klasse (2023) unterstützt aber nicht nur in Sachen Unterhaltung und Produktivität, sondern umsorgt auch mit erweiterten Wellness-Funktionen. Nur Sitzheizung und Massage waren früher, heute kümmert sich das Auto auch um die Symptome von Reisekrankheit oder hilft überarbeiteten Menschen, ihr Stressgefühl mit Atemübungen zu verringern. So kann auch die Apple Watch ins System des Autos eingebunden werden, um die Vitaldaten im Zentraldisplay anzuzeigen. Auch die Klimatisierung muss ihren Beitrag zu dieser Wellness-Oase beitragen: Bei der optionalen Thermotronic stellen sich die vorderen Luftausströmer automatisch auf ein gewünschtes Belüftungsszenario ein, das über das Nutzerprofil sitzplatzbezogen abgerufen werden kann.

Noch mehr Dienstbarkeit gefällig? Die Mercedes E-Klasse (2023) hilft weiter: Kontinuierlich wird in Zukunft eine künstliche Intelligenz (KI) im Hintergrund studieren, welche Komfortsysteme wiederholt benutzt werden, und versuchen, solche Funktionen als Routinen zu automatisieren. Zum Start kann auf Vorlagen von Standardroutinen oder selbst erstellte Routinen zurückgegriffen werden – bis die KI einen eben besser kennt als man sich selbst und als stiller Butler übernimmt. Das mag für traditionelle Menschen unheimlich klingen, ist aber ganz bestimmt fürsorglich gemeint.

 

Kombi: Mercedes E-Klasse T-Modell (2023)

Mercedes E-Klasse T-Modell (2023)
Foto: Mercedes

Sternchenförmige LED-Signaturen in den Rückleuchten sind das auf den ersten Blick auffälligste Merkmal, das auch das Mercedes E-Klasse T-Modell (2023) schmückt. Von diesem etwas verspielten Detail abgesehen, glänzt der große Premium-Transporter genau wie die Limousine (W214) insgesamt mit einem glattflächig-eleganten Stil. Die ähnlich wie bei den vollelektrischen EQ-Modellen gestaltete Kühlermaske, bündig in die Türen eingelassene Griffe und eine sanft abfallende Dachlinie sorgen zusammen mit weiteren aerodynamischen Finessen für einen cW-Wert von nur 0,26 (Vorgänger: 0,27), der die geringfügig größere Stirnfläche von 2,38 Quadratmeter (bisher: 2,35 m²) kompensiert und den Luftwiderstand insgesamt verringert. Selbst die Kontur der Reifen, die seitlichen Dichtprofile der Motorhaube sowie der gesamte Unterboden tragen ihren Teil zu diesem sehr guten Ergebnis bei.

Doch keine Sorge, die Entwicklungsabteilung hat beim Mercedes E-Klasse T-Modell (2023) nicht nur auf Design und Effizienz geachtet, sondern auch den Raum der 4945 mm langen Karosserie bestmöglich genutzt: Der riesige Stauraum fasst 615 bis 1830 l, ist topfeben gestaltet und lässt sich dank dreiteilig umklappbarer Fondsitzlehnen variabel einteilen. Ein Laderaumrollo und ein separates Trennnetz zwischen Fahrgast- und Gepäckraum sind bei Mercedes eine Selbstverständlichkeit. Fans des T-Modells werden jedoch reklamieren, dass der bisherige Kombi sogar 640 l Standardvolumen hatte. Stimmt, doch dafür ist das maximale Volumen nun noch großzügiger. Und: Bei den Plug-in-Hybriden wurde der Akku-Block geschickter integriert, sodass auch die Teilzeit-Stromer jetzt mit einem ebenen Ladeboden aufwarten können (460 bis 1675 l). Die elektrische Heckklappe gibt zudem eine besonders breite Öffnung frei, was die Beladung des edlen Schwaben-Kombis mit sperriger Fracht erleichtert.

Damit das Mercedes E-Klasse T-Modell (2023) trotz voller Zuladung nicht in die Knie geht und ein adäquater Federungskomfort garantiert ist, spendiert Mercedes bereits den Mild-Hybrid-Modellen eine serienmäßige Einkammer-Luftfederung an der Hinterachse. Bei den teureren Varianten kommt sogar serienmäßig (ansonsten gegen Aufpreis) die weiter verfeinerte Airmatic mit Luftfederelementen und Adaptiv-Dämpfern an allen vier Rädern zum Einsatz. Mercedes verspricht, dass die T-Modelle damit noch feinfühliger auf Bodenunebenheiten reagieren und ein Optimum an Komfort mit maximaler Dynamik kombinieren. Schließlich soll das neue T-Modell auch mit einem sportlichen Fahrverhalten und exquisiten Reise-Qualitäten begeistern. Die Personen auf der dreiteiligen Rückbank dürfen sich über noch mehr Freiraum für die Ellenbogen und die Knie freuen. Dies ermöglichen die um 28 mm breitere Karosserie und der um 22 mm längere Radstand gegenüber dem Vorgänger.
Von Martin Urbanke

Der Mercedes E-Klasse All-Terrain (2023)

Mercedes E-Klasse All-Terrain (2023)
Foto: Mercedes

Das Mercedes E-Klasse T-Modell (2023) ist auch die Basis des Mercedes E-Klasse All-Terrain (2024), der wie sein Vorgänger mit robusten Anbauteilen, dem Allradantrieb 4Matic und höhenverstellbarem Luftfahrwerk – bis zu 46 mm mehr Bodenfreiheit sowie eine stufenlose Verstelldämpfung für Zug- und Druckstufe – zumindest leichtes Gelände meistern soll. Erste Fotos zeigen den All-Terrain, dessen gesteigerte Offroad-Fähigkeiten bereits auf den ersten Blick sichtbar sind. Auffällig ist das selbstbewusst-breite Räderwerk (18 bis 20 Zoll) in den durch Plastikbeplankung vergrößerten Radhäusern. Bis zu 2100 kg darf das Mercedes E-Klasse T-Modell All-Terrain (2024) gebremst ziehen. Die Stützlast beträgt 84 kg. Als Motorisierungen stehen der E 220 d, der E 450 und der E 300 de zur Verfügung. Marktstart feiert der Offroad-Kombi im zweiten Quartal 2024. Der Preis startet bei 74.078 Euro (Stand: Februar 2024).
Von Alexander Koch

 

Assistenzsysteme im Euro NCAP-Test

Auch das Fahrwerk der Mercedes E-Klasse (2023) setzt auf bereits bekannte Techniken auf neuestem Entwicklungsstand: Das optionale Luftfederfahrwerk Airmatic mit der adaptiven ADS+-Dämpfung soll besonders feinfühlig arbeiten, die optionale Hinterachslenkung (Lenkwinkel 4,5 Grad) für noch mehr Handlichkeit und gleichermaßen Stabilität sorgen sowie den Wendekreis der nahezu fünf Meter langen Limousine um bis zu 90 cm auf 10,8 m verringern. Wem die E-Klasse dann immer noch zu sperrig ist, sollte vielleicht doch besser an eine C-Klasse denken – oder die optionale Vorrüstung für den sogenannten "Intelligent Park Pilot" buchen, der die Mercedes E-Klasse (2023) auf automatisiertes Parken (SAE Level 4) vorbereitet. Durch das Park-Paket mit Remote-Parkfunktionen hat sie dann alle Voraussetzungen, um vollautomatisiert und fahrerlos ein- und auszuparken. Voraussetzung ist natürlich, dass nationale Gesetze den Automated Valet Parking-Betrieb erlauben und Parkhäuser mit der nötigen Infrastruktur ausgestattet sind.

Im Test der Autobahn-Assistenzsysteme des Euro NCAP erzielte die Mercedes E-Klasse (2023) für seine "Active Distance Assist Distronic" die Bewertung "sehr gut" (vier von vier Punkten). Die Assistenzkompetenz hat die Prüforganisation mit 85 Prozent bewertet, die Sicherheit der Systeme mit überzeugenden 99 Prozent. Die automatische Notbremsfunktion hat in den Kategorien "Fahrzeugerkennung" sowie "Fußgägner- und Fahrraderkennung" eine postivie Bewertung bekommen, ebenso wie der Spurhalte- und der Geschwindigkeitsassistent.

 

Fahreindruck: Weiterer Schritt in Perfektion

Wie nicht anders zu erwarten, macht die sechste Generation der E-Klasse einen weiteren Schritt in Richtung Perfektion. Antriebs- und Komfortseitig stellt sie abermals einen großen Fortschritt dar. Die neue Elektronikarchitektur bietet zahlreiche neue Funktionen. Unabhängig davon, ob der Markt hierzulande danach gefragt hat, stellt sie doch die Leistungsfähigkeit moderner Systeme eindrucksvoll unter Beweis.
Von Elmar Siepen

 

Mercedes E-Klasse und Mercedes E-Klasse T-Modell als Gebrauchtwagen kaufen

Klar: Auch ein Vierzylinder geht bei der Mercedes E-Klasse als Gebrauchtwagen in Ordnung. Schon der Basisbenziner E 200 reicht mit 184 PS für standesgemäße Fortbewegung. Ein kultivierter Sechszylinder muss aber nicht zwangsläufig durstiger sein. Ein Mercedes E 350 d benötigte im AUTO ZEITUNG-Test gerade mal 7,4 l pro 100 km. Zudem klingen die Vierzylinder von Mercedes recht rau – zwei Brennkammern mehr können also auch in der Oberklasse aus Stuttgart nicht schaden. Der Mercedes ist in den teuren AMGVarianten sogar mit V8-Benzinern zu haben. Fast alle Triebwerke sind übrigens serienmäßig mit Automatik-Getriebe ausgerüstet.

Mit einer Länge von knapp 4,93 m fällt das Platzangebot in der Limousine sehr gut aus. Das serienmäßige Gestühl ist ausreichend komfortabel. Komfortsitze gab es gegen Aufpreis. Das 4,93 m lange T-Modell kommt auf 640 bis 1820 l Kofferraumvolumen. Klappt man beim Kombi die Rücklehnen um, entsteht eine ebene Ladefläche von rund zwei Meter Länge und gut einem Meter Breite – dort kann man sich sogar mal aufs Ohr hauen. Für den Mercedes gab es optional im Laderaum zudem zwei Klappsitze für Kinder. Überhaupt verfügt die E-Klasse über eine schier endlose Liste optionaler Ausstattungsfeatures – vom Nachtsichtassistenten bis zur Standheizung. Man sollte auf digitale Instrumente achten. Noch wichtiger sind beim Schwaben aber umklappbare Rücksitzlehnen und LED-Scheinwerfer.

Bei der Verarbeitung macht dem Mercedes kaum einer was vor und in puncto Bedienung gibt die E-Klasse der Person am Steuer keine Rätsel auf. Auch beim Fahrkomfort überzeugt sie. Das optional erhältliche adaptive Fahrwerk ist angenehm, aber nicht zwingend notwendig. Mit dem standardmäßigen 50-Liter-Tank sollte man sich in der E-Klasse allerdings nicht zufrieden geben – optional gab es Kraftstoffbehälter mit 66 oder sogar 80 l Volumen. In der Mängelstatistik der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung zählt der Oberklässler dagegen nicht zum Glanzlicht. Schon bei der ersten Hauptuntersuchung nach drei Jahren fällt die E-Klasse mit überdurchschnittlich vielen Mängeln an Fahrwerk, Lenkung und Abgasanlage auf. Ein gründlicher Check und eine Garantie sind also sinnvoll.

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