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Geht auch ganz einfach:

Audi Q5/Mercedes GLC/Genesis GV70: Test

Der neue GLC muss sich beweisen

Sven Kötter Testredakteur
Inhalt
  1. Audi Q5, Mercedes GLC & Genesis GV70 im Vergleichstest
  2. Karosserie: Wer viel transportieren muss, wählt den Mercedes GLC
  3. Fahrkomfort: Der Genesis GV70 setzt auf Stahlfedern
  4. Motor/Getriebe: Audi Q5 45 TFSI quattro mit dem besten Getriebe
  5. Fahrdynamik: Mercedes GLC tritt mit Allradlenkung an
  6. Umwelt/Kosten: Genesis GV70 mit dem niedrigsten Preis
  7. Technische Daten & Messwerte von Audi Q5 45 TFSI quattro, Mercedes GLC 300 4Matic & Genesis GV70 2.5T AWD
  8. Ergebnis in Punkten 
  9. Fazit

Der neue Mercedes GLC ist nicht weniger als das wichtigste Modell der Marke mit dem Stern. Zum ersten Vergleichstest warten mit dem Audi Q5 ein etablierter Konkurrent aus Bayern und mit dem Genesis GV70 ein neuer Herausforderer aus Südkorea.

 

Audi Q5, Mercedes GLC & Genesis GV70 im Vergleichstest

Nach sieben höchst erfolgreichen Jahren schickt sich 2022 eine neue Generation des Mercedes GLC an, die Kassen der Marke weiter klingeln zu lassen – doch die Konkurrenz ist nicht zu verachten, beispielhaft dafür in diesem Vergleichstest der Audi Q5 und der Genesis GV70. Zudem sind die Zeiten andere als noch 2015: Auch weltweite Krisen und eine neue Luxus-Markenausrichtung begleiten das erste Auftreten des jüngsten Mercedes. Während der nicht mehr ganz taufrische Q5 mit konsequenten Pflegemaßnahmen den ausgereiften Gradmesser mimt, schickt sich mit dem GV70 ein hochambitioniertes SUV aus Südkorea an, dem neuen GLC mit frischen Ideen und markantem Design das noch junge Leben schwer zu machen. Alle drei SUV treten mit starken Turbobenzinern an, die ihre Kraft jeweils aus vier Zylindern schöpfen. Kann der Mercedes GLC seine 48-Volt-Mild-Hybrid-Karte konsequent ausspielen und die weniger elektrifizierte Konkurrenz Audi Q5 und Genesis GV70 im Vergleichstest so ausstechen? Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

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Karosserie: Wer viel transportieren muss, wählt den Mercedes GLC

Bei rund 4,70 Metern Außenlänge und mehr als 2,80 Metern Radstand darf man gute Platzverhältnisse sowohl im Cockpit als auch im Fond erwarten. Bei den ermittelten Innenraum-Dimensionen gibt es in diesem Vergleichstest auch wenig Anlass zur Kritik. Es sind konstruktive Besonderheiten, die das Raumgefühl in den drei SUV ganz unterschiedlich beeinflussen. So fährt der neue Mercedes GLC zwar mit einem sehr luftig gestalteten Cockpit vor, doch die Mittelkonsole baut derart breit, dass in der ersten Reihe Platzmangel im Fußraum herrscht. Positiver Nebeneffekt des mittigen Trumms: Es bietet eine optimale Armablage, die ihr ebenso hohes Pendant in der gut geschnittenen Türaussparung findet. Ähnlich sieht es im Genesis GV70 aus, wenngleich seine Mittelkonsole deutlich weniger Bewegungsraum für Beine und Füße raubt. Das beste Raumgefühl gibt es im Cockpit des Audi Q5, wo insbesondere die Mittelkonsole deutlich flacher baut. Auch im Fond bietet der Audi einen Hauch mehr Platz als die Konkurrenz. Unkomfortabel eng geht es allerdings nirgends zu. Das gilt uneingeschränkt auch für die Kofferräume, die allesamt das Urlaubsgepäck einer kleinen Familie aufnehmen können. Dass sich der Mercedes GLC hier am besten in Szene setzen kann, liegt nicht nur am größten Gepäckraum, sondern auch am gut nutzbaren Fach unter dem Ladeboden, das mit praktischen Details wie einer Aufnahme für die Gepäckraumabdeckung sowie mit einer Einkaufskiste aufwartet. Auch die Konkurrenten im Vergleichstest zeigen sich multifunktional. Der Genesis GV70 etwa hat eine mehrstufig verstellbare Rücksitzlehne und ebenfalls eine Aufnahme im Unterboden für das Laderollo. Das Testexemplar des Audi Q5 fuhr mit einer geteilt verschiebbaren Rückbank (350 Euro) samt zweistufiger Lehnenneigungsverstellung vor. Was Audi, Genesis und Mercedes im Vergleichstest eint, ist der Premiumanspruch. Das zeigt sich bei der Materialauswahl sowie der Verarbeitung. Der Audi Q5 wirkt bis ins Detail grundsolide zusammengebaut, einzig die Materialien wirken im Vergleich einfacher. Der Genesis GV70 und der Mercedes GLC setzen auf viel Leder und weniger Hartplastik. Doch im Detail wirken sie nicht ganz so fein verarbeitet wie der Ingolstädter. Obwohl alle drei SUV viele Funktionen in den Menüs eines zentralen Touchscreens bündeln, geht die Bedienung nicht bei allen gleich leicht von der Hand. Im Audi Q5 sitzt der Touchscreen relativ weit weg, doch im Gegenzug besitzt der Ingolstädter noch viele Tasten, etwa zur Klimasteuerung. Auch das große Lenkrad gefällt mit seiner bewährten Bedienlogik samt physischer Tasten. Im Genesis GV70 sitzt der Touchscreen noch weiter entfernt, allerdings kann bei ihm auch mit einem Dreh-Drück-Steller darauf zugegriffen werden. Dieser und auch die Menüstruktur wirken wie von BMW inspiriert – bedientechnisch nicht die schlechteste Referenz. Im Mercedes GLC sitzt der Touchscreen in guter Griffweite. Das ist umso wichtiger, weil er auch jede Menge Funktionen, etwa die ganze Klimasteuerung, beherbergt. Der Bildschirm gefällt mit seinen schnellen Reaktionszeiten und einem guten Kontrast – trotz starker Neigung.

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Fahrkomfort: Der Genesis GV70 setzt auf Stahlfedern

Der Audi Q5 und der Mercedes GLC gehen im Vergleichstest jeweils mit optionaler Luftfederung an den Start, während der Genesis GV70 auf Stahlfedern samt adaptiven Dämpfern, die von einer Frontkamera mit Informationen zum Straßenzustand gefüttert werden, setzt. Speziell bei niedrigem Tempo spricht der Genesis allerdings unausgewogen auf Verwerfungen und Querfugen an, da nützt auch das Kameraauge nichts. Spürbar harmonischer zeigen sich Federn und Dämpfer bei höherem Tempo, was besonders beim Langstreckenkomfort zum Tragen kommt. Beladen rollt der Genesis GV70 besser ab, erst bei hohen Geschwindigkeiten auf größtmöglichen Verwerfungen kommt die Federung an ihre Grenzen. Spätestens hier schlägt die Stunde der Luftfederungen, die zudem höhere Zuladungen und ein Absenken des Hecks zum einfacheren Beladen ermöglichen. Im direkten Vergleich ist der Audi spürbar straffer als der komfortablere Mercedes abgestimmt. Er lässt sich dennoch nur selten von Unebenheiten aus der Ruhe bringen und zieht äußerst spurstabil seine Bahn. Unruhe kommt in nur wenigen Szenarien ins Auto, etwa bei der schnellen Abfolge von kleinen Querfugen, die der Mercedes GLC deutlich besser pariert. Doch der gute Federungskomfort des Schwaben hat auch seine Tücken: Im unbeladenen Zustand erzeugt die Hinterachse starke Rollbewegungen, die die Karosserie taumeln lassen. Das wird zwar deutlich besser, sobald mehr Gewicht auf der Hinterachse lastet – die Spurstabilität des Audi Q5 erreicht er in diesem Vergleichstest aber nicht. Durchweg komfortabel präsentieren sich alle Sitze im Vergleichstest, aber auch hier mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Der Genesis GV70 protzt mit zig Einstellmöglichkeiten und Komfortfunktionen, etwa mit einstellbaren Seitenwangen und einer Massage- sowie Kühl-Funktion, patzt aber beim Seitenhalt der Sitzfläche. Der Audi Q5 wiederum hat ein gut zupackendes Sportgestühl an Bord, das auch Langstreckenetappen ermüdungsfrei erlaubt. Mercedes spielt die Komfortkarte, wenngleich die Sitze samt Kopfstützen für großgewachsene Menschen vergleichsweise klein ausfallen. Bleibt der Geräuschkomfort, der stark von der Laufkultur der Antriebe bestimmt wird. Das Aggregat des Mercedes GLC klingt ungewohnt rau und unter Last permanent angestrengt, was den Geräuscheindruck nachhaltig prägt. Auch der Motor des Genesis GV 70 ist von der kernigeren Sorte, zudem dringen bei hohem Tempo verstärkt Windgeräusche zu den Ohren durch. Vergleichsweise dezent ist der Geräuschpegel im Audi Q5: Das Motorengeräusch ist bei ihm im Vergleichstest am besten gedämmt und die Windgeräusche halten sich ebenfalls im erträglichen Rahmen.

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Motor/Getriebe: Audi Q5 45 TFSI quattro mit dem besten Getriebe

Wo vor ein paar Jahren noch Sechszylinder für gediegenes Vorankommen sorgten, kommen nun – auch in diesem Vergleichstest – aufgeladene Vierzylinder zum Zug. Leistungen von mehr als 250 PS (184 kW) sollen trotzdem standesgemäßes Vorankommen ermöglichen. Ein Automatikgetriebe ist in dieser Klasse sowieso Standard. Dennoch ist es überraschend, dass sich das Siebenstufen-Doppelkupplungsgetriebe des Audi Q5 45 TFSI quattro am besten in Szene setzen kann. Unaufgeregt und durchweg ruckfrei sortiert es die Anschlüsse meist passend. Der 2,5-Liter-Turbo des Genesis GV70 2.5T AWD setzt sich akustisch präsenter und gefühlt vehementer in Gang, verhält sich dabei aber auch spürbar unkomfortabler. Seine Achtstufen-Automatik könnte teilweise schneller agieren, animiert so eher zur gemütlichen Gangart. Einen Gang mehr besitzt die Automatik des Mercedes GLC 300 4Matic, die unauffällig ihren Job erledigt und nur ab und zu mit einer falschen Gangwahl missfällt. Allerdings hat sie auch keinen idealen Sparringspartner: Dem 2,0-Liter-Turbo fehlt es nicht selten an Kraft, was der Vierzylinder mit angestrengtem Hecheln quittiert. Zudem nervt der Antrieb mit seiner unentschlossenen Reaktion beziehungsweise Nicht-Reaktion in unteren Temporegionen. Man muss das Gaspedal mit Nachdruck betätigen, um dem GLC zu signalisieren, dass man gerne losfahren oder aber aus niedrigen Geschwindigkeiten heraus beschleunigen möchte. Beim Verbrauch kann nur der mild hybridisierte Stuttgarter überzeugen: Unter neun Liter auf 100 Kilometer schafft sonst niemand in diesem Vergleichstest. Der Mercedes GLC 300 4Matic verlangt für die bestmögliche Performance allerdings nach teurem Super Plus. Der Audi Q5 45 TFSI quattro gibt sich mit 9,5 Litern Super zufrieden, während in die Brennräume des Genesis GV70 2.5T AWD im Durchschnitt 10,1 Liter des gleichen Kraftstoffs fließen.

 

Fahrdynamik: Mercedes GLC tritt mit Allradlenkung an

Obwohl der Genesis GV70 mit Sportausstattung und dem stärksten Antrieb im Vergleichstest vorfährt, setzt er in diesem Kapitel kaum Akzente. Er kämpft regelrecht mit seinem Gewicht, das man auf dem Handlingkurs wie auch beim Bremsen merkt. Zudem macht es das extreme Rückstellmoment seiner Lenkung schwierig, eine saubere Linie zu fahren. Diese Eigenart führt auch zu einer Abwertung im Punkt Fahrsicherheit, weil die wirkenden Kräfte Fahrer:innen in brenzligen Situationen ungewollt beanspruchen können. Fahrsicherer zeigt sich der Mercedes GLC, der mit optionaler Luftfederung und Allrad-Lenkung die Nachteile eines SUV vergessen machen will. Das ist Technik, die den Stuttgarter allerdings nicht schneller macht, wie der Blick auf die Handling-Zeiten beweist. Die aufwendige Lenkung, die bei niedrigem Tempo die Hinterräder gegenläufig und bei höheren Geschwindigkeiten mitlenkend einschlägt, verhindert, dass Mensch und Fahrzeug eine fahrdynamische Einheit werden. Allerdings hat man den Mercedes mit dem griffigen Volant stets sicher in der Hand. Dass die Allradlenkung auch ihre Vorteile hat, zeigt der kleine Wendekreis: In der Stadt fühlt sich der Längste des Vergleichstest-Trios eine ganze Klasse kleiner an. Von ganz anderem Naturell ist der Audi, der sich annähernd wie ein normaler Pkw durch die Kurven dirigieren lässt. Die Lenkung mit teils großen Lenkwinkeln ergibt im Zusammenspiel mit dem neutralen Fahrverhalten keine aufregende, aber in diesem Umfeld die schnellste Kombination. Im Grenzbereich neigt der Audi Q5 zwar zum Übersteuern, allerdings kündigt er dies auch rechtzeitig an. Ein weiterer Pluspunkt des Ingolstädters ist seine standfeste Bremse.

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Umwelt/Kosten: Genesis GV70 mit dem niedrigsten Preis

Das Beste kommt in der Regel zum Schluss – allerdings nicht für den Mercedes GLC: Allein der Einstiegspreis von 68.241 Euro liegt so deutlich über den Offerten der Konkurrenz, dass man in diesem Vergleichstest fast schon von einer Zweiklassengesellschaft sprechen könnte. Immerhin die Serienausstattung des nur im AMG-Trimm erhältlichen GLC 300 4Matic fällt umfangreich aus: Navisystem, kabelloses Smartphone-Laden, Apple CarPlay und Android Auto sowie eine Sitzheizung vorn sind gute Argumente, den höheren Preis zu rechtfertigen – wäre da nicht der Genesis GV70. Das Paket, das die Marke schnürt, ist in Anbetracht des deutlich niedrigeren Preises vorbildlich – nicht zuletzt bei der Garantie. Nachteilig wird es bei den Mehrkosten bei Steuer, Versicherung und Kraftstoff. Beim Audi Q5 missfällt die kleinliche Aufpreispolitik, die den Besuch beim Online-Konfigurator zur tagesfüllenden Aufgabe macht.

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Technische Daten & Messwerte von Audi Q5 45 TFSI quattro, Mercedes GLC 300 4Matic & Genesis GV70 2.5T AWD

AUTO ZEITUNG 25/2022Audi Q5 45 TFSI quattroMercedes GLC 300 4MaticGenesis GV70 2.5T AWD
Technik
Zylinder/Ventile pro Zylin.4/4; Turbo; Mild-Hybrid (12 Volt)4/4; Turbo; Mild-Hybrid (48 Volt)4/4; Turbo
Hubraum1984 cm³1999 cm³2497 cm³
Leistung265 PS/195 kW bei 5250-6500 U/min258 (+23) PS/190 (+17) kW bei 5800 U/min306 PS/224 kW bei 5800 U/min
Max. Drehmoment370 Nm bei 1600-4500 U/min400 Nm bei 2000-3200 U/min422 Nm bei 4000 U/min
Getriebe/Antrieb7-Gang, Doppelkupplung / Allrad, autom. zuschaltend9-Stufen-Automatik / Allrad, permanent8-Stufen-Automatik / Allrad, permanent
Messwerte
Leergewicht (Werk/Test)1760/1860 kg1850/1921 kg1910/1993 kg
Beschleunigung 0-100 km/h (Test)6,0 s6,5 s6,4 s
Höchstgeschwindigkeit (Werk)240 km/h240 km/h240 km/h
Bremsweg aus 100 km/h
kalt/warm (Test)
34,6/34,0 m35,0/34,2 m36,4/36,6 m
Verbrauch auf 100 km (Test/WLTP)9,5/8,4 l S8,9/7,3 l SP10,1/9,5 l S
CO2-Ausstoß (Test/WLTP)225/191 g/km211/167 g/km239/216 g/km
Preise
Grundpreis55.000 €68.241 €50.550 €
Testwagenpreis61.610 €71.918 €56.070 €
 

Ergebnis in Punkten 

Gesamtbewertung (max. Punkte)Audi Q5 45 TFSI quattroMercedes GLC 300 4MaticGenesis GV70 2.5T AWD
Karosserie (1000)709723706
Fahrkomfort (1000)743749716
Motor/Getriebe (1000)677672653
Fahrdynamik (1000)741734684
Eigenschaftswertung (4000)287028782759
Kosten/Umwelt (1000)271253289
Gesamtwertung (5000)314131313048
Platzierung123

 
Sven Kötter Sven Kötter
Unser Fazit

Der Genesis GV70 legt einen erstaunlichen Reifegrad an den Tag und verwöhnt mit edlem Ambiente zum im Vergleich niedrigsten Tarif. In der Summe seiner Eigenschaften liegt aber der neue Mercedes GLC an der Spitze des Vergleichstests. Der Schwabe punktet vor allem mit seinem großen Kofferraum, dem niedrigsten Verbrauch sowie dem besten Fahrkomfort. Auf der Zielgeraden schiebt sich aber noch der Audi Q5 an ihm vorbei. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Knapp 10.000 Euro verlangt Mercedes in der testrelevanten Ausstattung mehr – das sind auch in der Premium-Mittelklasse Welten. Der Ingolstädter wirkt im direkten Vergleich zwar etwas angestaubt, ist aber immer noch ein sehr gutes Auto, das sich keine nennenswerten Schwächen erlaubt.

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