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Geht auch ganz einfach:

Vergleich Luxusklasse-Diesel Mister President

Inhalt
  1. Karosserie
  2. Fahrkomfort
  3. Motor und Getriebe
  4. Fahrdynamik
  5. Umwelt und Kosten
  6. Fazit

Amerika hat gewählt. Jetzt sind wir dran und  küren das Oberhaupt in der Luxusklasse, in der sich der neue 7er von BMW zur Wahl stellt. Als Gegner treten an: Audi A8, Jaguar XJ, Mercedes S-Klasse und VW Phaeton

Kaum ein anderes Fahrzeug-Segment ist derart prestige- und imageträchtig wie das der Luxusklasse. Hier will jeder Hersteller demonstrieren, wozu er fähig ist und Hightech auf die Straße bringen. Das gilt selbstverständlich auch für die brandneue 7er-Reihe von BMW, die ihre arrivierten Konkurrenten mit einer Reihe interessanter Gimmicks und edler Detaillösungen herausfordert.

Doch heutzutage zählt nicht mehr allein das technisch Machbare. Vielmehr wird die Frage nach maximaler Ökonomie und Effizienz immer drängender. Deshalb haben wir für den ersten Schlagabtausch der noblen Karosserien nicht die potenten V8-Benziner ausgesucht, sondern nehmen die Sechszylinder-Diesel ins Visier.

 

Karosserie

Unabhängig von der Motorisierung sind zunächst einmal die Qualitäten der Karosserie zu bewerten. Alle fünf Kandidaten zeichnen sich durch eine erlesene Auswahl der verbauten Materialien aus und offerieren ihren Passagieren ein üppiges Raumangebot. Der stilistisch sehr selbstbewusst auftretende BMW ist zwar innen luftiger als sein Vorgänger, kann die Rivalen aber auch nicht nennenswert überbieten.

Noch herrscht weitestgehend Gleichstand. Lediglich der Jaguar XJ tanzt an dieser Stelle etwas aus der Reihe und zollt seiner eleganten Linieführung Tribut bei der Raumökonomie. Doch er wirkt keineswegs beengt, sondern eher wie ein maßgeschneiderter Anzug. Und zwar einer aus sommerlich leichtem Zwirn, denn genau wie der Audi A8 vertraut der XJ auf eine Spaceframe-Konstruktion aus Aluminium.

Der heckgetriebene Brite wiegt jedoch rund 100 Kilo weniger als der Allrad-Audi. Auch BMW fertigt beim neuen 7er Hauben, Dach und Türen aus Aluminium und erzielt ein ähnliches Leergewicht wie der A8. Die konventionell konstruierte S-Klasse ist abermals runde zwei Zentner schwerer, während der VW Phaeton trotz einzelner Alu-Teile knapp 2,3 Tonnen auf die Waage bringt.

Während VW also scheinbar aus dem Vollen schöpft, erkennt man auf den zweiten Blick im BMW sehr wohl, dass selbst in der Luxusklasse gespart werden muss: Billige Bowdenzüge für die Haubenarretierung, nicht unterfütterte Verkleidungen der Dachsäulen und andere Kleinigkeiten lassen Qualitätsfetischisten die Nase rümpfen. Flächen und Teile, mit denen man indes unmittelbar in Kontakt gerät, hinterlassen wiederum einen hochwertigen Eindruck. Das Verarbeitungsniveau in dieser Klasse liegt ohnehin weit über dem Durchschnitt.

Das gilt natürlich auch für die Sicherheit: Neben dem Gefühl von Geborgenheit, das sich im Inneren einer solch großen Limousine einstellt, beruhigt das Wissen um all die Helferlein und Assistenten, die sich mehr oder weniger merklich um eine unfallfreie und schadlose Fahrt kümmern. Während der mittlerweile etwas veraltete Jaguar hier zurückliegt, zünden die vier Deutschen ein regelrechtes Feuerwerk.

Besonders der BMW trumpft an dieser Stelle auf und wartet unter an-derem mit Nachtsicht-Kamera samt Personenerkennung, Verkehrszeichen-Scanner sowie zweifacher Frontkamera auf – gegen Aufpreis natürlich. Die S-Klasse sammelt mit Presafe-Sensorik, hinteren Seiten-Airbags und Knie-Airbag fast genauso viele Punkte.

Noch ein Wort zum Raumangebot: Für diesen Test stand uns leider nur eine S-Klasse mit langem Radstand zur Verfügung, deren Platzangebot im Fond entsprechend fürstlich ausfällt. Doch auch die kurze Version bietet nach unseren Erfahrungen auf der Rückbank den meisten Bewegungsfreiraum.

KarosserieMax. PunkteBMW 730dAudi A8 3.0 TDI quattroMercedes S320 CDIVW Phaeton V6 TDI 4MotionJaguar XJ 2.7 D
Raumangebot vorn1009494949588
Raumangebot hinten10093931009486
Übersichtlichkeit703736383538
Bedienung/ Funktion1008380807570
Kofferraumvolumen1004141484137
Variabilität10033330
Zuladung/ Anhängelast804443414436
Sicherheit15012011011910280
Qualität/ Verarbeitung200189195193194181
Kapitelbewertung1000704695716683616
 

Fahrkomfort

Neben dem repräsentativen Auftritt und dem opulenten Raumangebot gehört selbstverständlich der gebotene Komfort zu den wesentlichen Vorzügen dieser Autos. Der Jaguar schmeichelt mit Stil und einer guten Ausstattung. Seine Sitze fallen jedoch schlichtweg eine Nummer kleiner aus als bei den Konkurrenten, und die geschmeidig ansprechende Federung weist eine recht straffe Grundabstimmung auf. Auch die 20 Zoll großen Räder des Testwagens, einem von insgesamt 100 Portfolio-Sondermodellen, begrenzen den Abrollkomfort des XJ.

Die Mercedes S-Klasse hingegen rollte trotz der vergleichsweise bescheidenen 17-Zoll-Bereifung im unbeladenen Zustand etwas holpriger als erwartet über die Komfortpisten. Beladen demonstriert das Luftfederfahrwerk des Stuttgarter jedoch ein schier unerschöpfliches Schluckvermögen. Auch die Polster hinter-lassen vorn wie hinten einen äußerst bequemen Eindruck, obwohl der Testwagen ohne die aufpreispflichtigen Multikontursitze antrat.

Der getestete Siebener hatte seinerseits die optionalen Komfortsitze an Bord, die sich perfekt
an jede Statur anpassen lassen und mit Federungskomfort und Seitenhalt gleichermaßen brillieren. Das Fahrwerk des BMW filtert Kanten, Rinnen, Fugen und einseitige Stöße am sensibelsten heraus. Grobe Bodenwellen liegen dem Flaggschiff der Münchner jedoch gar nicht.

Bereits mit zwei Personen besetzt, nervt der Debütant mit starken Vertikalbewegungen. Voll beladen schlägt er auf der Versuchsbahn sogar durch – und zwar in allen wählbaren Fahrwerks-Modi. Dieses Phänomen tritt jedoch nur bei wirklich starken Fahrbahnverformungen auf. Dennoch: Der VW Phaeton bügelt derlei Unzulänglichkeiten deutlich souveräner aus.

Überhaupt schlägt sich der Wolfsburger sehr gut im Komfort-Kapitel. Kritik verdient er nur wegen der harten Polsterung seiner Rückbank und dem mangelhaften Seitenhalt seiner Vordersitze. Ansonsten räkelt man sich aber gern auch über längere Zeit auf den großzügig dimensionierten Möbeln.

Zumal in dieser Klasse Massagefunktion, Sitzheizung und -lüftung rundum gegen Aufpreis weite Strecken versüßen. Lediglich die vorderen Sitze des BMW lassen sich nicht mit Massage-Mechanik ordern, und auch der Jaguar XJ übt sich mit physiotherapeutischen Talenten in dezenter Zurückhaltung. Dafür wartet er aber als einziger mit vier serienmäßig beheizten Sitzen auf.

Der Audi A8 verdaut dank adaptiver Luftfederung das Gros der üblichen Straßenschäden tadellos und schont – wie der BMW – die Nerven der Passagiere mit leisen Innengeräuschen. Voll beladen beweist sein Fahrwerk ausreichende Reserven, obwohl es spürbar weniger gelassen agiert als die Mitstreiter von Mercedes und VW. Die Sitze des Audi gefallen zwar mit einer angenehm straffen Polsterung, bieten aber trotz ihrer starken Ausformung nur einen mäßigen Seitenhalt.

FahrkomfortMax. PunkteBMW 730dAudi A8 3.0 TDI quattroMercedes S320 CDIVW Phaeton V6 TDI 4MotionJaguar XJ 2.7 D
Sitzkomfort vorn150140135133135125
Sitzkomfort hinten10096951008590
Ergonomie150124123122125118
Innengeräusche504848434539
Geräuscheindruck1009189909086
Klimatisierung504646464742
Federung leer200185180175180170
Federung beladen200165175185180175
Kapitelbewertung1000895891894887845
 

Motor und Getriebe

Mit 245 PS hat der BMW 730d leistungsmäßig knapp die Nase vorn. Sein Reihensechszylinder begeistert mit Drehfreude sowie harmonischer und zugleich vehementer Kraftentfaltung. Zudem zeigt er die beste Laufkultur in diesem Vergleich. Wie an einer Schnur gezogen geht es im Siebener der fünften Generation voran. 7,3 Sekunden genügen der knapp zwei Tonnen schweren Luxuslimousine, um aus dem Stand auf Tempo 100 zu beschleunigen.

Dabei geht der neue bayerische Diesel angenehm geräuscharm zu Werke, und dass die Sechsgangautomatik zwischendurch die Fahrstufe wechselt, bekommen die Insassen nur am Rande mit. Ähnlich kraftvoll, nämlich ebenfalls mit maximalen 540 Newtonmeter Drehmoment, präsentiert sich der Mercedes S 320 CDI. Die Tachonadel des Schwaben passiert die 100-km/h-Markierung nur einen Wimpernschlag nach der des BMW.

Was unserem Testwagen noch fehlte, ist die in Kürze erhältliche BlueEfficiency-Technik. Dank Leichtlaufreifen von Bridgestone, einer elektrohydraulischen Servopumpe, die nur dann arbeitet, wenn sie tatsächlich gebraucht wird, und der Abkopplung des Wandlers im Stand senken die Ingenieure den EU-Verbrauch auf 7,6 Liter.

Doch nicht nur der Kraftstoffkonsum des schwäbischen Edelautos wurde reduziert, sondern auch der CO2-Ausstoß. Mit 199 Gramm pro Kilometer liegt die S-Klasse zwar noch knapp hinter dem BMW, aber der hatte im Test auch einen Gewichtsvorteil gegenüber der 140 Kilogramm schwereren Langversion der S-Klasse.

Ähnliche Sprinterqualitäten wie der 730d zeigt der zweite Kandidat aus Bayern. Dank Allradtechnik und Leichtbauweise treibt der 3.0 TDI den Audi A8 in 7,4 Sekunden auf Tempo 100. Etwas träger geht es im Phaeton voran. Der Luxus-Volkswagen ist mit 2,3 Tonnen der Schwergewichtler in diesem Vergleich. Den Koloss aus Wolfsburg trennen ganze 448 Kilo vom leichtfüßigen Jaguar XJ. Obwohl der 2,7 Liter große Biturbo-Diesel des Briten im Stand keinen Hehl daraus macht, dass er selbst zündet, zeigt er sich im Fahrbetrieb von seiner feinen, englischen Seite.

Mit 207 Pferdestärken kann der Jaguar der deutschen Horde zwar nicht auf den Pelz rücken, doch er punktet still und heimlich mit seiner ausgewogenen Laufkultur, dem niedrigsten Verbrauch und der größten Reichweite. Wichtige Kriterien, die über den Kraftmangel, die weniger flüssig arbeitende Automatik und die etwas unpraktische J-Schaltkulisse hinwegsehen lassen. So platziert sich der Jaguar XJ 2.7 D trotz Minderleistung mitten unter seinen Konkurrenten.

Der BMW markiert eindeutig die Spitze – weit vor der zweitplatzierten Mercedes S-Klasse. Prinzipiell haben Audi und VW denselben Motor, wobei der Phaeton über die aktuellere Ausbaustufe verfügt. Sein Mehrgewicht wiegt jedoch das Plus an Leistung und Drehmoment auf. Dennoch gilt für alle Kandidaten, dass die Kombination aus Luxuskarosse und sparsamem Dieselmotor selbst hohen Ansprüchen genügt.

Motor und GetriebeMax. PunkteBMW 730dAudi A8 3.0 TDI quattroMercedes S320 CDIVW Phaeton V6 TDI 4MotionJaguar XJ 2.7 D
Beschleunigung150122121119116113
Elastizität100
Höchstgeschwindigkeit1508785908169
Getriebeabstufung1009794919489
Kraftentfaltung503735343531
Laufkultur1008077757778
Verbrauch325197171190159207
Reichweite251615171418
Kapitelbewertung1000636598616576605
 

Fahrdynamik

In Sachen Fahrdynamik muss sich der A8 3.0 TDI nicht mit einem der hinteren Plätze abfinden. Dank serienmäßigem quattro-Antrieb legt er auf der Handlingstrecke die Messlatte hoch. Nur der neue Siebener erreicht die Ziellinie einen Hauch früher.

Beide Limousinen bleiben dabei selbst am Limit völlig unspektakulär. Sauber ziehen sie ihre Kreise, der Allrad-Audi fast ohne Schlupf, der BMW mit sehr spurstabiler Hinterachse und aktiver Allrad-Lenkung (1750 Euro Aufpreis). Selbst mit deaktiviertem DSC (ESP) bleibt der Münchner auch bei schneller Kurvenfahrt stets lammfromm und schiebt eher über die Vorderräder, statt mit dem Heck auszu­brechen. In Sachen Fahrsicherheit ist er dem Audi, Primus in diesem Kapitel, dicht auf den Fersen.

Lebhafter als der spurtreue BMW ist der Phaeton. Obwohl wie der A8 mit Allradantrieb gesegnet, zeigt er etwas ausgeprägtere Lastwechselreaktionen und lässt in puncto Traktion Punkte liegen. Denn beim Beschleunigen aus engen Ecken ringt das kurveninnere Vorderrad mitunter um Haftung. Trotz alledem vermittelt der Phaeton ein stoisch ruhiges Fahrgefühl mit einem unerschütterlichen Geradeauslauf.
Wesentlich energetischer gibt sich der Jaguar XJ.

Der Brite braucht zwar ein bisschen, bis er in Fahrt kommt, doch zeigt er sich stets fahrsicher – mit exakter und gefühlvoller Lenkung sowie sanften Lastwechselreaktionen. Nach außen hin mimt der XJ den ruhigen und klassischen Briten, doch er kann auch ganz anders. Erstaunlich agil wieselt er durch das Kurvengeschlängel, lässt sich auch zu kleinen Drifts hinreißen und überzeugt mit einer gut dosierbaren Bremse.

Die fehlt dem Mercedes, denn sein Pedalweg wird unter starker Belastung spürbar länger, und mit seinen Bremswegen bleibt ihm nur die rote Laterne. Allerdings rollt er in diesem Vergleich auch auf den schmalsten Rädern. Verstecken muss sich die S-Klasse bei der Fahrsicherheit aber nicht. Die Fahrdynamikregelung kann man nicht komplett abschalten. Folge: Wer zu schnell in die Kurve einbiegt, wird stets gnadenlos eingebremst. So fährt der Benz narrensicher, erreicht aber die geringsten Kurventempi.

Bei der Fahrdynamik machen Audi und BMW die ersten Plätze unter sich aus, wobei der A8 dank Allradantrieb ein paar Zähler mehr sammelt und gewinnt. Jaguar und VW liegen gleichauf, die lange S-Klasse geht es gemächlicher an und landet auf dem fünften Platz

FahrdynamikMax. PunkteBMW 730dAudi A8 3.0 TDI quattroMercedes S320 CDIVW Phaeton V6 TDI 4MotionJaguar XJ 2.7 D
Handling1507774566263
Slalom1006066454552
Lenkung1008373706578
Geradeauslauf504445424638
Bremsdosierung302220161821
Bremsweg kalt1509277748576
Bremsweg warm15097102777991
Traktion1005286407855
Fahrsicherheit150140145130130133
Wendekreis2065556
Kapitelbewertung1000673693555613613
 

Umwelt und Kosten

Schnäppchenjäger kommen bei diesen Nobel-Limousinen naturgemäß kaum auf ihre Kosten. Doch die Grundpreise differieren immerhin um stattliche 5765 Euro zwischen dem preiswertesten, dem VW, und dem teuersten, dem Mercedes. Die getestete Langversion verlangt sogar weitere 7854 Euro. Dafür bescheinigen die DAT-Profis der S-Klasse den stabilsten Werterhalt.

Die Unterhaltskosten fallen vergleichsweise gering aus. Dennoch: Hier punktet der Jaguar mit seinem Royal-Service-Paket, das die Aufwendungen für Inspektionen und den Ersatz von Verschleißteilen inklusive Hol- und Bringdienst zur Werkstatt sowie Leihauto in den ersten drei Jahren beinhaltet. Zudem schont sein niedriger Verbrauch die Spritkasse. Der BMW hat nicht nur die teuerste Versicherungseinstufung, sondern ist unterm Strich der Teuerste.

Kosten/UmweltMax. PunkteBMW 730dAudi A8 3.0 TDI quattroMercedes S320 CDIVW Phaeton V6 TDI 4MotionJaguar XJ 2.7 D
Bewerteter Preis6757881768577
Wertverlust5077877
Ausstattung251415141414
Multimedia50
Garantie/Gewährleistung502028272822
Werkstattkosten201313111316
Steuer1066666
Versicherung401625202423
Kraftstoff553430322835
Emissionswerte258180818182
Kapitelbewertung1000269285275286282
 

Fazit

And the Winner is: BMW. Der neue Siebener überzeugt auf ganzer Linie. Die Limousine vereint gekonnt höchsten Komfort mit maximaler Sicherheit und der markentypischen Sportivität. Zweiter wird der Audi A8, der jedoch keineswegs abgeschlagen ins Ziel kommt. Auch er kombiniert Fahrspaß und -komfort in einer gelungenen Mixtur.

Die Mercedes S-Klasse wahrt ihre Pfründe und besticht mit Komfort und Sicherheit, kann jedoch den VW Phaeton nur knapp auf Rang vier verweisen. Der Wolfsburger ist ausgereift, ohne alt zu wirken. Sein Manko: hohes Gewicht und mangelnde Dynamik. Der fahraktive Jaguar XJ verliert zwar nach Punkten, weckt aber mehr Emotionen als seine Rivalen und setzt auf Stil statt auf Hightech.

Gesamtbewertung

Max. PunkteBMW 730dAudi A8 3.0 TDI quattroMercedes S320 CDIVW Phaeton V6 TDI 4MotionJaguar XJ 2.7 D
Summe500031773162305630452961
Platzierung12345

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