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Geht auch ganz einfach:

Powerstation Jackery Explorer 1000 Pro im Test

Mehr Power für das Wohnmobil

Joshua Kodzo Redakteur
Holger Ippen Freier Mitarbeiter
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Inhalt
  1. Jackery Explorer 1000 Pro – das Solarkraftwerk im Test
  2. Worauf sollte man beim Kauf eines Solargenerators achten? 
  3. Welche Alternativen können wir empfehlen?
  4. Weiteres Camping-Zubehör für den Wohnmobil-Ausflug

Auf Strom beim Urlaub mit dem Wohnmobil können wohl die wenigsten verzichten. Solargeneratoren, wie der Jackery Explorer 1000 Pro sind da eine umweltfreundliche Lösung für die Stromversorgung. Die AUTO ZEITUNG hat das Solarkraftwerk getestet!

Solargeneratoren nutzen Sonnenenergie, um elektrische Geräte unabhängig vom Stromnetz zu betreiben. Die flexiblen und tragbaren Solarpanels laden die Powerstation tagsüber auf, während die gespeicherte Energie nachts oder bei bewölktem Wetter genutzt werden kann. Dadurch können Camper:innen den Komfort von zusätzlicher Elektrizität für Beleuchtung, Kochen und Unterhaltung beim Camping-Urlaub genießen.
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Zehn Tipps zum Wohnmobil-Kauf im Video:

 
 

Jackery Explorer 1000 Pro – das Solarkraftwerk im Test

Das Solarkraftwerk Jackery Explorer 1000 Pro ist für alle Outdoor-Fans und anspruchsvolle Camper:innen geeignet. Der Generator überzeugt mit schneller Solarladung über wasserdichte, falt- und tragbare Solarpanels, die auch bei leichter Bewölkung funktionieren. Noch schneller – in weniger als zwei Stunden – lässt sich die tragbare Powerstation am 230-V-Netz aufladen. Neben zwei Haushaltssteckdosen verfügt die Anlage über eine 12-V-Auto-Steckdose, zwei USB-A-Buchsen mit 18 W und zwei USB-C-Anschlüsse mit bis zu 100 W. Dank hoher Leistungsabgabe lassen sich auch Toaster, Föhn, Heizlüfter & Co. betreiben. Die Energiereserven reichen locker für 13 Stunden TV oder zwei Arbeitstage am Laptop.

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Jackery Explorer 1000 Pro mit Solarpanel
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Vorteile
  • Schnelle Ladung (1,8 h bei 230 V)

  • 2000 W Spitzenlast

  • Fast keine Standverluste

Nachteile
  • Schwer (11,5 kg)

  • Klappfüße an den Solarpanels wackelig beim Aufstellen

  • Nur eine Neigung vorgesehen

 

Worauf sollte man beim Kauf eines Solargenerators achten? 

Beim Kauf eines Solargenerators sollte man vor allem auf die Akkukapazität und die Leistung der Solarpanels achten. Dies ist wichtig, damit der Generator genügend Energie auch bei schwachem Licht liefern kann. Eine kurze Ladezeit, flexible Anschlüsse wie USB und 12-V-Steckdosen sowie ein leichtes, tragbares Design gehören ebenfalls zu den Kriterien für einen guten Solargenerator. Sicherheitsfunktionen wie ein Überlastungsschutz können die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit des Geräts erhöhen. Schließlich sollte natürlich auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen, damit man auch langfristig von der Stromquelle profitiert. 

 

Welche Alternativen können wir empfehlen?

ECOFLOW Powerstation RIVER 2 mit Solarpanel

Mit einer Leistung von bis zu 600 W soll der Solargenerator von Ecoflow bis zu fünf Geräte gleichzeitig mit Strom versorgen können. Zudem verfügt er über verschiedene Anschlüsse, darunter eine 300 W AC-Steckdose sowie USB-C. Für die nötige Sicherheit soll der erweiterte BMS-Schutz sorgen. Laut Angaben des Herstellers lädt der Generator mit einer Solareingangsleistung von 110 W in drei Stunden und mit Netzstrom in einer Stunde vollständig auf.

ALLPOWERS R1500 tragbare Powerstation

Der Solargenerator Allpowers R1500 verfügt über einen integrierten MPPT-Laderegler für bis zu 650 W. Er benötigt keinen Netzteiladapter und soll in 1,5 Stunden vollständig aufgeladen sein. Elf Geräte gleichzeitig können außerdem gleichzeitig über die verschiedenen Ausgänge geladen werden: Der Allpowers R1500 verfügt unter anderem über vier AC-Ausgänge, zwei USB-C, zwei USB-A, zwei kabellose Ladegeräte und einen 12V-Kfz-Anschluss. Der Generator bietet eine Kapazität von 1152 Wh und eine LFP-Batterie, die laut Hersteller 3500 Ladezyklen hält. Allerdings ist hier kein Solarpanel im Lieferumfang enthalten und muss separat bestellt werden.


 

Weiteres Camping-Zubehör für den Wohnmobil-Ausflug

Beim Wohnmobil-Urlaub gibt es verschiedene Helfer, die sowohl für mehr Komfort als auch für Sicherheit sorgen können. So erleichtert ein GPS-Navigationssystem die Orientierung und hilft dabei, Umwege zu vermeiden. Rückfahrkameras für das Wohnmobil dagegen erleichtern das Einparken. Und wer auch auf dem Campingplatz nicht auf zuverlässiges Internet verzichten möchte, für den könnte ein WLAN-Verstärker eine Alternative sein. Noch mehr smarte Gadgets für den Wohnmobil-Urlaub stellen wir hier vor.

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