H-Kennzeichen 2025: Diese 15 Modelle werden Oldtimer!
2025 ist das Oldtimer-Jahr der Limousinen und Sportler
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H-Kennzeichen 2025
1995 sollte das Jahr der Limousinen und Sportler werden. Wir haben fünfzehn kommende Klassiker zusammengestellt, die 2025 reif für das H-Kennzeichen sind.
Foto: Hersteller/Kollage: AUTO ZEITUNG
BMW 5er E39
Der altehrwürdige 5er der Generation E34 hatte bereits seit 1988 tapfer gegen Mercedes und Audi seine Stellung behauptet, als Nummer Vier ihn 1995 ablöste. Mit frischem und zeitlosem Design stellte sich BMW mit dem E39 der anrückenden Jahrtausendwende entgegen. Mit Innovationen wie ESP (DSC) oder Seitenairbags und einer Motorenpalette, die sich ausschließlich aus Sechs- und Achtzylindern zusammensetzte. So stand bereits der kleine 520i mit 150 PS (110 kW) gut im Futter. Heute überzeugt der gerne als Limousine genommene E39 mit der typischen Qualität der Neunziger Jahre und dem Komfort, der dem eines 7ers (E38) nahe kommt.
Foto: BMW
Mercedes E-Klasse W210
Er ist das schwarze Schaf der Mercedes E-Klassen. Beschäftigt man sich mit dem ersten Vieraugen-Gesicht, wird man vor allem auf ein Schlagwort stoßen: Rost. Schon wenige Jahre nach Auslieferung zeigten viele Exemplare den Blasenwurf an allen möglichen und unmöglichen Stellen. Mangelhafte Blechqualität und bakterienverseuchte Lackbäder wurden unter anderem als Übeltäter identifiziert. Heute ist das Drama um den Rostbefall zwar immer noch ein Thema, allerdings sind die wirklich schlechten Exemplare schon lange verwertet oder in den Export gerollt. Mittlerweile erklimmt auch der W210 den Weg in den Klassikolymp, da er, abgesehen vom Blech, mit einer breiten Motorenpalette (Vier-, Fünf-, Sechs- und Achtzylinder) und haltbaren Innenräumen lockt.
Foto: AUTO ZEITUNG Archiv
Opel Vectra B
1995 löst der Vectra B als logischer Nachfolger den Vectra A ab. Als kleiner Brüder des Omega machte er die Mitteklasse mobil. Egal ob als viertürige Limousine oder fünftüriger Caravan (Kombi), mit Vierzylindern von 75 PS (55 kW) bis 147 PS (108 kW) oder sogar Sechszylindern mit bis zu 220 PS (162 kW) im Irmscher i30, bot der Vectra stets eine gute Wahl. Heute ist der B trotz einer Stückzahl von 2.136.671 gebauten Fahrzeugen kein alltäglicher Anblick mehr. Ihm fehlte das Prestige von einst, das Opel in den 90er-Jahren allmählich abhanden gekommen war. Dafür bietet der Opel heute eine der wohl günstigsten und qualitativ hochwertigsten Möglichkeiten, in die Welt des H-Kennzeichens einzusteigen. Und das mit den wohl schönsten Außenspiegel der Mittelklasse!
Foto: AUTO ZEITUNG Archiv
Peugeot 406
Darf es auch etwas Französisches fürs H sein? Dann könnten wir einen exzellenten Peugeot 406, Jahrgang 1995, anbieten. Die neue Mittelklasse-Limousine aus Sochaux bot reichlich Platz, hohen Komfort und muntere Triebwerke zu kleinem Preis. Der Benziner mit 110 PS (82 kW) galt als drehfreudig, der mit 132 PS (98 kW) als elastisch. Zwei Diesel mit 90 PS (67 kW) oder 109 PS (81 kW) befriedigten die Sparfüchse. Ein besonderer Leckerbissen folgte 1997 mit dem 3,0-l-V6-Benziner, der in seiner finalen Form 207 PS (154 kW) leistete. Das Blechkleid steuerte Peugeot-Hausdesigner Pininfarina bei. Darunter fanden sich eine extra für den 406 entworfene Bodengruppe samt Mehrlenkerhinterachse und neuem Fahrschemel. Wer einen echten Komfortcharakter will, findet ihn in diesem Peugeot!
Foto: AUTO ZEITUNG Archiv
Nissan Maxima
Viel Komfort für kleines Geld bot im Jahr 1995 auch der Nissan Maxima. Um in Deutschland Fuß zu fassen, setzten die japanischen Autobauer schon früh auf diese Geschäftsidee. Im Falle des Maxima hieß das vor 30 Jahren sechs Zylinder, drei Liter Hubraum und 194 PS (142 kW) für 54.535 Mark. Darunter gab es nur noch den kleineren 2,5-l-V6, der mit 140 PS (104 kW) etwas schwachbrüstiger zur Sache ging. Der Angriff auf die Oberklasse wurde lediglich von der hinteren Verbundlenkerachse gebremst, die Handling und Komfort nicht zur Paradedisziplin machte. Heute bietet der Maxima nach wie vor viel Auto und reichlich Understatement für einen schmalen Taler. Classic Data gibt für Modelle in Zustand 2 einen Marktwert von 4800 Euro an (Stand: November 2024).
Foto: AUTO ZEITUNG Archiv
Fiat Barchetta
Zweisitziges Frischluft-Vergnügen für nur 37.900 Mark mit betörend italienischem Blechkleid? Das bot der Fiat Barchetta. Der schnittige Roadster sollte ein Jahrzehnt nach dem Auslaufen des Fiat 124 Spider dem Cabrio-hungrigen Publikum eine neue Offenbarung liefern. Die Barchetta, was übersetzt "kleines Boot" bedeutet, sorgte dank des 1,8 l großen und 131 PS (96 kW) starken Vierzylinders für die gewisse sportliche Note. In Verbindung mit dem Leergewicht von nur 1060 kg schoss der kleine Turiner mit dem leicht straff ausgelegten Fahrwerk flink um die Ecken. Ist man den allgegenwärtigen Mazda MX-5 leid, kann der Fiat heute die Alternative sein, die man nicht an jeder Ecke findet.
Foto: AUTO ZEITUNG Archiv
BMW Z3 Roadster
Als ob der quirlige Z3 Roadster mit seinem offenen Wesen nicht schon genug Aufmerksamkeit erregen würde, setzte BMW kurzerhand niemand geringeres als Pierce Brosnan als James Bond hinters Steuer. Der kluge Marketingzug sicherte dem Bajuwaren im siebzehnten Ableger der Geheimagenten-Reihe "GoldenEye" reichlich Zeit auf den Kinoleinwänden. Doch seine Schattenseiten hatte der kleine Filmstar ebenfalls. Die Montage erfolgte im damals neuen BMW-Werk im amerikanschen Spartanburg, was sich zunächst in mangelhafter Qualität äußerte. Für den deutschen Markt musste reichlich nachgearbeitet werden, wobei die Motoren, angefangen beim 115 PS (86 kW) starken 1,8-l-Vierzylinder bis zum 325 PS (242 kW) mächtigen M, für reichlich Roadster-Gefühle sorgten. Unser Geheimtipp ist der 1,9-l-Vierventiler, der aus vier Zylindern 140 PS (103 kW) schöpft.
Foto: AUTO ZEITUNG Archiv
MG MGF
Fast nicht zum Zug kam der dritte Roadster im Bunde der 95er-Jahrgänge. Die Entwicklung des MGB-Nachfolgers war bereits abgeschlossen, als BMW 1994 die Rover Group mit den Marken Mini und Land Rover übernommen hatte. Zwölf Monate musste der MGF auf eine Freigabe seitens München warten, während die interne Konkurrenz zum BMW Z3 geprüft würde. 1995 durfte der Brite schließlich loslegen. Befeuert von einem 1,8 l großen Mittelmotor, konnte die Kundschaft zwischen 120 PS (88 kW) und 146 PS (107 kW) wählen. Vor allem im mittleren Drehzahlbereich zeigte das knurrige Triebwerk Drehmomentschwächen. Die Hydragas-Federung sorgte wiederum für schnelles und kontrolliertes Spiel in den Kurven. 30 Jahre später ist der britische Zweisitzer nur noch eine Randerscheinung.
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Renault Sport Spider
Radikaler im Bereich der kleinen und leichten Zweisitzer dachte in diesem Jahr wohl nur Renault. Reduziert auf das Wesentliche, hatte der Renault Sport Spider nichts am Hut mit der sonst eher kreuzbraven Modellpalette der Französ:innen. Keine Servolenkung, keine Heizung und kein ABS waren an Bord. Die auf dem Bild zu sehende Windschutzscheibe kostete sogar Aufpreis. Die aus einem Aluminium-Gitterrohrrahmen bestehende Karosserie war mit Paneelen aus Gfk verkleidet, um dann doch noch dem konventionellen Bild eines Autos gerecht zu werden. Dank eines Leergewichts von 930 kg (mit Scheibe 965 kg) hatte der 150 PS (108 kW) leistende 2,0-l-Sauger leichtes Spiel. Das Fahrwerk stammte mit seinen doppelten Querlenker rundum und den Uniball-Gelenken direkt aus dem Rennsport. 1726 Sport Spider entstanden bis 1999, entsprechend selten ist der Renault heute.
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Ferrari F50
Dieser Ferrari hatte bei weitem kein leichtes Spiel. Als Nachfolger des ikonischen Ferrari F40 musst der F50 1995 in riesige Fußstapfen treten. Der Biturbo-V8 der Achtziger war Vergangenheit, dafür erhielt die gut betuchte Kundschaft für 380.000 Mark feinste Formel 1-Technik für die Straße. Der 4,7 l große mittig längs eingebaute 65-Grad-V12 war starr an der Carbonwand des Monocoques befestigt und ging in seinem Ursprung auf die Renntriebwerke der Scuderia zurück. 520 PS (382 kW) und 471 Nm stemmte er auf die Hinterräder. Den Spurt auf 100 km/h legte er in 3,9 s hin. Jeder der 349 jemals gebauten Ferrari F50 war mit einem herausnehmbaren Hardtop ausgestattet. Obwohl der F50 jahrelang eher im Schatten stand, sind die Preise gesalzen. 3,4 Mio. Euro werden für Fahrzeuge in Zustand 2 fällig (Stand: November 2024).
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Porsche 911 (993) Turbo
Er war der letzte luftgekühlte Elfer: Bevor die Generation 996 den Porsche 911 der Baureihe 993 im Jahr 1998 ablöste, setzte die Zuffenhausener Sportwagenschmiede ihrem Topsportler 1995 die zwangsbeatmete Krone auf. Der Porsche 911 Turbo war serienmäßig mit Allradantrieb und dem geschwungenen, in Wagenfarbe lackierten Heckflügel ausgestattet. Der neue 3,6-l-Biturbo-Boxer leistete 408 PS (300 kW), die sich mit dem Sechsgang-Handschaltgetriebe fantastisch sortieren ließen. Noch heute ist der Beschleunigungswert von null auf 100 km/h in 4,5 s in Kombination mit einer Spitzengeschwindigkeit von 290 km/h mehr als konkurrenzfähig. Für viele Fans der Marke Porsche ist der 993 (Turbo) nach wie vor eines der schönsten Modelle überhaupt. Insgesamt entstanden lediglich circa 5000 Turbo und Turbo S, was die Preise heute entsprechend anziehen lässt.
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VW Sharan
Was tun, wenn der Markt sich verändert? Richtig, man passt sich an! Das dachte sich auch VW, als sie 1995 als Spätzünder mit dem VW Sharan in das überaus blühende Segment der Vans, neudeutsch für Großraumlimousinen, einstieg. Renault hatte mit dem Espace bereits mehr als ein Jahrzehnt zuvor gezeigt, wie es funktioniert, doch in Wolfsburg wollte man das Risiko nicht alleine tragen. In Zusammenarbeit mit Ford entstanden Sharan und Galaxy als Ergebnis eines Joint-Ventures. 1996 zog schließlich sogar Seat mit dem Alhambra nach. Die Drillinge machten sich das geballte Wissen der VW T-Modelle zunutze, boten ein variables Sitzkonzept, das je nach Ausführung bis zu sieben Stühle oder gar um 180 Grad drehbare Vordersitze umfasste. Besonders spannend sind heute Modelle mit dem legendären VR6 mit 174 PS (128 kW) und unverkennbarem Sound und Schub. Möchte man lieber Turbogefühle, bietet sich der ebenfalls bekannte und gemochte 1.8 T samt 150 PS (112 kW) an.
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Chrysler Voyager
Das Kontrastprogramm zum VW Sharan kam aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Achtzylinder gab es für den rundlichen US-Minivan zwar nie, dafür aber neben Vierzylindern sogar einen 3,8-l-Sechszylinder (168 PS/125 kW) oder einen 2,5-l-Turbodiesel (115 PS/85 kW). Der Diesel war allerdings kein Produkt aus Übersee, sondern stammte aus dem Werk des italienischen Motorenbauers VM Motori. Auch sonst zeigte sich der Voyager der dritten Generation äußerst international. Die Fahrzeuge für Europa mussten nämlich nicht den weiten Weg über den Atlantik antreten, sondern entstanden im Eurostar Automobilwerk bei Steyr-Daimler-Puch in Graz. Vor 30 Jahren musste die solvente Kundschaft für einen Chrysler Voyager 2.5 TD 47.900 Mark hinblättern. Heute liegen gute Fahrzeuge im Zustand 2 laut Marktwerten bei rund 3600 Euro (Stand: November 2024). Günstiger geht Minivan fahren kaum.
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Ford Explorer
Ein weiterer Versuch, den Europäer:innen den American Way of Life schmackhaft zu machen, schwappte 1995 lange vor der SUV-Welle der Neuzeit über den Atlantik. Der Ford Explorer II war größer, luxuriöser und moderner als sein spartanischer Vorgänger. Mit Querlenker-Einzelradaufhängung vorn, Scheibenbremsen hinten und Doppel-Airbags im Cockpit sollte das 4,80 m lange SUV das anspruchsvolle Publikum überzeugen. Ganz konnte er die amerikanischen Allüren doch nicht ablegen und blattfederte munter mit seiner starren Hinterachse vor sich hin. Trotzdem avancierte der Explorer II zum Verkaufsschlager. Anteil daran hatte wohl auch der in Köln gebaute Gusseisen-V6, der aus 3958 cm3 Hubraum 156 PS (115 kW) und 305 Nm mobilisierte. Heute sieht man den Explorer ab und an noch im Straßenverkehr, meist gezeichnet vom harten Einsatz als Forst- und Zugfahrzeug.
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Suzuki Vitara X-90
Wir schließen das Ranking der werdenden H-Klassiker mit einem Modell für Individualist:innen und alle, die es noch werden möchten. Bühne frei für den Suzuki Vitara X-90! Verwirrung wollte man bereits 1995 nicht aufkommen lassen, als Suzuki das mutige Konzept des "Funster" erklärte: "Zweisitzig wie ein Roadster. Offen wie ein Speedster. Fun wie kein anderer." Noch Fragen? Der 3,7 m kurze Geländewagen sollte eben mehr Spaßmobil als biederer Kraxler sein, das stellten auch Merkmale wie das Targadach sicher. Zwei herausnehmbare Glasdachhälften konnte im Handumdrehen im Kofferaum verschwinden. Wer dennoch ins Gelände wollte, schaltete einfach den Allradantrieb inklusive Untersetzungsgetriebe hinzu. Der eher durchzugsschwache Vierventil-Vierzylinder (97 PS/71 kW) kann den X-90 heute nicht mehr bremsen. Laut Marktanalyse klettert der Wert kontinuierlich nach oben.
Foto: AUTO ZEITUNG Archiv
Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christkind, sondern übertreten auch diverse Youngtimer die magische Schwelle der 30 Jahre und werden reif für das H-Kennzeichen. Wir verraten in der Bildergalerie, welche Klassiker 2025 an der Reihe sind!
Ja, demnächst liegt das Jahr 1995 bereits 30 Jahre zurück. Wie die Zeit fliegt! Und was für ein Jahr es war. Nicht nur beschloss die Bundesregierung den Umzug des Regierungssitzes von Bonn nach Berlin, sondern die Beatles veröffentlichten 25 Jahre nach ihrer Trennung einen neuen Song. In der Welt des Automobils ging es natürlich ebenfalls heiß her. Die Rivalitäten zwischen München und Stuttgart nahmen erneut Fahrt auf, nachdem man endgültig die Nachfolger von BMW 5er E34 und Mercedes E-Klasse W124 ins Rennen geschickt hat. Der BMW E39 und der Mercedes W210 hatten große Fußstapfen zu füllen, wobei dem Stern eine weniger rosige Zukunft als dem Bajuwaren zuteilwerden sollte. Auch neue Wege wurden beschritten: Gemeinsam mit Ford entschied sich VW ein Joint Venture zu gründen, aus dem der VW Sharan (Ford Galaxy ) als erste Großraumlimousine der Konzerne hervorging.
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Diese Autos werden 2025 zum Oldtimer In der Domäne der Supersportwagen rollte indessen aus dem nördlichen Italien frischer Wind über die Alpen. Ferrari hatte den schon seinerzeit zur Ikone avancierten F40 bereits drei Jahre zuvor in Rente geschickt und stellte nun offiziell den neuen Kronträger vor: der Ferrari F50! Wer lieber bezahlbar mit sportlichen Ambitionen unterwegs sein wollte, konnte zum brandneuen MG MGF, Fiat Barchetta oder BMW Z3 greifen. Sie boten klare Roadstertugenden, emotionale Designsprache und kraftvolle Triebwerke. Brot-&-Butter kam allerdings auch nicht zu kurz! Opel Vectra B und Peugeot 406 lieferten für die Mittelklasse das passende Modell, egal ob mit bravem Basis-Vierzylinder oder exklusiverem Sechszylinder . Auf den Trend des SUV Toyota RAV4 folgte ebenfalls aus Japan der Suzuki X-90, während die Amerikaner mit der zweiten Generation des Ford Explorer einen luxuriösen Geländewagen für Europa etablieren wollten.