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Severin-Kühlbox im Test: Das Ergebnis!

Kühler Begleiter für heiße Tage

Joshua Kodzo Redakteur
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Severin elektrische Kühlbox
Die Severin-Kühlbox soll Getränke und Lebensmittel zuverlässig kühlen. Kann der Test das bestätigen? Foto: Alexander Koch
Inhalt
  1. Die Severin-Kühlbox im Test
  2. Worauf sollte man beim Kauf einer Kühlbox achten?
  3. Empfehlenswerte Alternativen
  4. So holt man das meiste aus der Kühlbox raus

Ob beim Camping, im Park oder beim Festival: Eine gute Kühlbox für kalte Getränke und frische Lebensmittel ist in vielen Fällen ein wertvoller Begleiter. Die AUTO ZEITUNG hat die Severin-Kühlbox ausführlich getestet!

Sommerzeit bedeutet Ausflugszeit und eine Kühlbox ermöglicht es, heiße Tage mit gekühlten Getränken und frischen Snacks zu genießen. Die meisten sind leicht zu transportieren und kühlen schnell runter. Doch wie gut ist die Severin-Kühlbox? Wir haben sie getestet.
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Die Severin-Kühlbox im Test

Die Severin-Kühlbox bietet praktische Extras: Ein USB-Anschluss ermöglicht den Betrieb über eine Powerbank und ein Anti-Rutsch-Pad sorgt dafür, dass die Powerbank sicher an ihrem Platz bleibt. Leider schneidet die Kühlbox in der Kategorie Kühlleistung nur mittelmäßig ab. Zwar erreicht die Box insgesamt eine Temperaturdifferenz von 17,6 °C, braucht jedoch anfangs etwas Zeit, um auf Touren zu kommen. In den ersten zehn Minuten sinkt die Temperatur um weniger als 5 °C. Ein weiteres Manko: Der 12-V-Stecker sitzt nicht fest im Anschluss und rutscht zurück, sodass kein Strom fließt. Allerdings punktet die Severin-Box mit guter Verarbeitung. Noch mehr Kühlboxen haben wir in unserem kompletten Produkttest unter die Lupe genommen.

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Vorteile
  • Gute Verarbeitung und Qualität

  • Wärmehaltefunktion

  • 3 Anschlüsse

Nachteile
  • Mittelmäßige Kühlleistung

  • Langsames Abkühlen

 

Worauf sollte man beim Kauf einer Kühlbox achten?

Wer eine Kühlbox kaufen möchte, sollte auf die Kühlleistung achten, da sie die Temperaturdifferenz und die Abkühlzeit bestimmt. Flexibilität bieten Modelle mit verschiedenen Energiequellen wie 12 V, 230 V oder USB. Zum Stromsparen empfiehlt es sich, ein Modell mit einer hohen Energieeffizienz und einer guten Isolierung auszuwählen. Damit bleibt die niedrige Temperatur auch länger konstant. Ebenfalls wichtig ist eine hochwertige Verarbeitung und robuste Materialien, die für mehr Langlebigkeit sorgen können. Praktisches Zubehör wie Trennwände oder Anti-Rutsch-Pads können die Nutzung der Box zusätzlich komfortabler gestalten.

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Empfehlenswerte Alternativen

BigDean-Kühlbox

Eine günstige Alternative ist die 24-l-Kühlbox von BigDean. Sie kommt mit sechs Kühlakkus und soll Getränke und Lebensmittel bis zu neun Stunden ohne Stromanschluss kühl halten. Dank eines klappbaren Tragehenkels eignet sie sich für Picknicks, Camping oder Tagesausflüge. Die Maße betragen 39 cm Länge, 24 cm Breite und 38 cm Höhe, womit sie in die meisten Kofferräume moderner Autos problemlos reinpasst.

Mobicool MB40-Kühlbox

Teuer, aber mit zwei Kühlsystemen ausgestattet ist die Mobicool-Kühlbox. Mit einem Volumen von 38 l bietet sie zudem Platz. Dank des Kompressors und der Thermoelektrik kühlt die Box zwischen +10 °C bis -15 °C. Die Kühlbox misst 51 x 52 x 45 cm, verfügt über ein Stahlgehäuse, Griffmulden und eine Isolierung.

 

So holt man das meiste aus der Kühlbox raus

Um die Kühlleistung einer Kühlbox optimal zu nutzen, ist es sinnvoll, sie vorab durch Kühlakkus oder Strom runterzukühlen. Vorgekühlte Lebensmittel entlasten die Box zusätzlich. Eine strategische Packweise, bei der schwere unten und oft benötigte Artikel oben liegen, sorgt dafür, dass die Box seltener geöffnet werden muss. Damit hält die Kälte länger. Zudem sollte man darauf achten, die Box nicht zu überfüllen, da die Luftzirkulation wichtig ist. Für den Standort der Box sollte unterwegs ein Platz im Schatten gewählt werden.

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