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Mobicool-Kühlbox ME27 im Test: Unser Fazit

Kühlung auch unterwegs

Joshua Kodzo Redakteur
Lena Trautermann
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Mobicool ME 27
Mobicool ME 27 Foto: Alexander Koch
Inhalt
  1. Die Mobicool-Kühlbox im Test
  2. Worauf sollte man beim Kauf einer Kühlbox achten?
  3. Welche Alternativen können wir empfehlen?
  4. Wie nutzt man eine Kompressor-Kühlbox am besten?

Besonders im Sommer ist eine Kühlbox unverzichtbar. Die AUTO ZEITUNG hat die Kompressor-Kühlbox ME27 von Mobicool getestet!

Wer auch unterwegs nicht auf gekühlte Getränke und Lebensmittel verzichten möchte, sollte eine Kühlbox in Betracht ziehen. Sie erweisen sich als besonders nützlich auf Urlaubsreisen, beim Camping oder auch bei einem Ausflug zum Grillplatz. In unserem Test haben wir die Mobicool-Kühlbox auf Kühlleistung und Effizienz geprüft.
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Die Mobicool-Kühlbox im Test

Die Mobicool-Kühlbox erzielt im Praxistest eine Temperaturdifferenz von 18,7 °C. Was das bedeutet? Nun, bei einer Außentemperatur von 26 °C zum Testzeitpunkt (Juni 2023) werden somit Kühlschrank-Temperaturen von 7,3 °C erreicht und das bereits nach nur zwei Stunden. Ein Nachteil ist jedoch das Kabelfach, das nicht geschlossen werden kann. Es handelt sich um einen offenen Einschub im Deckel, was eleganter gelöst werden könnte. Zudem bleibt der Deckel im Stand nicht offen und muss etwas überdehnt werden. Die Kühlbox verfügt außerdem über keine Wärmefunktion. Ein Vorteil ist dafür der günstige Preis für die Kühlbox. In unserem kompletten Produkttest haben wir fünf weitere Kühlboxen unter die Lupe genommen.

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Mobicool ME27 Kühlbox
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Vorteile
  • Gute Kühlleistung

  • Schnelles Runterkühlen in unter 2 Stunden

Nachteile
  • Keine Wärmefunktion

  • Kompliziertes Kabelfach

 

Worauf sollte man beim Kauf einer Kühlbox achten?

Man sollte beim Kauf einer Kühlbox auf die Kühlleistung achten. Kompressor-Kühlboxen schaffen oft eine maximale Temperaturdifferenz von mehr als 20 °C unter Umgebungstemperatur. Es gibt Modelle, die mit 12 V (für das Auto), 230 V (für den Hausgebrauch) oder auch mit Gas betrieben werden können – je nachdem, wo man die Kühlbox am liebsten einsetzen möchte. Danach richtet sich natürlich auch die Frage der Kapazität. Zudem empfiehlt es sich, eine energieeffiziente Kühlbox anzuschaffen, um den Geldbeutel und nicht zuletzt auch die Umwelt zu schonen. Ebenfalls beim Kauf relevant sind eine gute Isolierung, die Verarbeitungsqualität oder mögliche Zusatzfunktionen.

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Welche Alternativen können wir empfehlen?

RGBer-Kompressor-Kühlbox 

Die 36 x 65 x 43 cm große RGBer-Kühlbox hat eine Kapazität von 30 l. Sie verfügt über ein automatisches Abtausystem und eine Dual-Zone-Kühlung, die verschiedene Lebensmittel separat kühlen oder einfrieren kann. Die Temperaturen reichen im Gefrierfach bis zu -20 °C und im Kühlfach von 17 °C bis 0 °C. Die Box ist in Autos mit 12- und 24-V-Anschluss sowie bei 100- bis 240-V-Haushaltsanschlüssen nutzbar. Ein Wechselrichter von 230 V auf 12 V ist im Lieferumfang enthalten.

Kesser-Kompressor-Kühlbox

Die Kesser-Kompressor-Kühlbox mit 40 l Kapazität (38,4 x 61,6 x 39,7 cm) verfügt über eine Dual-Zone-Kühlung mit einem Gefrierfach bis -20 °C und einem Kühlfach von 17 °C bis 0 °C. Das Gerät hat ein LED- und Touch-Display und soll so einfach bedient werden können. Außerdem hat die Box zwei Modi: "Max" für schnelles Kühlen und "Eco" für eine effiziente Kühlung. Der dreistufige Batterieschutz soll die Entleerung der Autobatterie verhindern. Sie ist erhältlich in der 31-, 40- oder 49-l-Variante.

 

Wie nutzt man eine Kompressor-Kühlbox am besten?

Um eine Kompressor-Kühlbox optimal zu nutzen, sollte sie vor der Reise vorgekühlt und nicht überfüllt gepackt werden. Unterwegs sollte die Box im Schatten platziert und darauf geachtet werden, dass die Lüftungsschlitze frei sind. Eine regelmäßige Reinigung und der Einsatz von Kühlakkus helfen, die Temperatur stabil und niedrig zu halten. Außerdem wichtig: Luftdichte Verpackungen können Kondensation und Gerüchen vorbeugen.

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