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Jeep-Rückruf (Januar 2022): Sensorproblem

Sensorproblem im Grand Cherokee

Dominik Mothes Redakteur

Ein Jeep-Rückruf im Januar 2022 betrifft weltweit 59.077 Grand Cherokees sowie eine unbekannte Anzahl an Ram 1500 Pick-ups, in Deutschland 6680 Fahrzeuge. Grund: Ein fehlerhafter Sensor an der Kurbelwelle kann den Motor abwürgen.

 

Jeep-Rückrufe 2022: Grand Cherokee mit Sensorproblem

  • Der Jeep-Rückruf im Januar 2022 betrifft neben dem Jeep Grand Cherokee auch eine unbekannte Anzahl an Ram-Pick-ups. In Deutschland zählt der Rückruf 6680 Jeep, weltweit müssen 59.077 Fahrzeuge in die Werkstatt. Als Grund nennt Jeep einen möglichen Signalverlust am Kurbelwellenpositionssensor. Das hat zur Folge, dass der Motor abgewürgt wird, da Einspritzung und Nockenwellensteuerung nicht mehr synchronisiert werden können. In einigen Fällen kommt hinzu, dass der Motor nicht neu gestartet werden kann. Die von der Aktion betroffenen Fahrzeuge werden von dem 3,0-Liter-Turbodiesel angetrieben. Die Grand Cherokee wurden zwischen 14. Mai 2014 und 26. April 2018 produziert, beim Ram 1500 sind die Modelljahre 2014 bis 2018 betroffen. Der Fehler soll mit einem etwa einstündigen Softwareupdate behoben sein. Nach dem Update wird bei einem Sensorausfall an der Kurbelwelle der Nockenwellensensor angesteuert, der Motor soll problemlos weiterlaufen. Der Rückrufcode des Kraftfahrt-Bundesamtes lautet W58. Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon

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Richtiges Verhalten bei einem Rückruf (Video):

 

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