Tucson/Ateca/CX-5/Kuga: Vergleichstest
Neuer Tucson muss sich beweisen
- Ford Kuga, Hyundai Tucson, Mazda CX-5 und Seat Ateca im Vergleichstest
- Fahrkomfort: Wohlfühlatmosphäre im Hyundai Tucson
- Motor/Getriebe: Biturbo-Vierzylinder im Mazda CX-5 ist drehfreudig
- Fahrdynamik: Seat Ateca sorgt für Fahrspaß
- Umwelt/Kosten: Fünf Jahre Pauschalgarantie beim Hyundai Tucson
- Messwerte & technische Daten Ford Kuga, Hyundai Tucson, Mazda CX-5, Seat Ateca
- Fazit
Im Vergleichstest trifft das Quartett Ford Kuga, Hyundai Tucson, Mazda CX-5 und Seat Ateca aufeinander. Welches der Kompakt-SUV macht das Rennen?
Gesamtbewertung (max. Punkte) | Ford Kuga 2.0 EcoBlue MHEV | Hyundai Tucson 1.6 CRDi 48V DCT | Mazda CX-5 Skyactiv-D 150 | Seat Ateca 2.0 TDI |
Karosserie (1000) | 627 | 646 | 634 | 618 |
Fahrkomfort (1000) | 689 | 704 | 678 | 687 |
Motor/Getriebe (1000) | 661 | 653 | 663 | 666 |
Fahrdynamik (1000) | 626 | 676 | 601 | 649 |
Eigenschaftswertung (4000) | 2603 | 2679 | 2576 | 2620 |
Kosten/Umwelt (1000) | 378 | 380 | 381 | 399 |
Gesamtwertung (5000) | 2981 | 3059 | 2957 | 3019 |
Platzierung | 3 | 1 | 4 | 2 |
Im Vergleichstest trifft der neue Hyundai Tucson auf den ebenfalls neuen Ford Kuga, den Mazda CX-5 sowie den Seat Ateca. Zwar bekommt man mit der neuesten Tucson-Generation – die fast vollständig ein europäisches Auto ist – mal wieder so einiges an Ausstattung geboten. Doch das gilt auch für die wichtigsten Konkurrenten. Unter ihnen ist der Tucson mit ausreichend starkem Diesel und Frontantrieb (ab 34.900 Euro) jedenfalls der teuerste. Überzeugen muss er also mit seinen Qualitäten. Wie selbstbewusst die koreanische Marke Hyundai mittlerweile in durchaus beeindruckender Segmentbreite auftritt, zeigt das polarisierende Äußere des neuen Hyundai Tucson. Eine solche LED-Tagfahrlicht-Phalanx kannte man schließlich bisher nicht. Dazu fallen auch die ausdrucksstark gezeichnete Seiten- und Heckpartie deutlich ins Auge. Ganz nebenbei dürfte allerdings auch das Preisschild des Bestsellers traditionelle Kund:innen der Koreaner:innen stutzen lassen. Das günstigste Modell ist ab 26.800 Euro zu haben, und die teuerste Hybrid-Variante startet erst bei 45.400 Euro.
Der Hyundai Tucson (2020) im Video:
Ford Kuga, Hyundai Tucson, Mazda CX-5 und Seat Ateca im Vergleichstest
Der Hyundai Tucson ist im Vergleich zum Vorgänger etwas gewachsen, im Vergleichstest mit Ford Kuga, Mazda CX-5 und Seat Ateca aber nicht das längste SUV. Dennoch bleibt er mit genau 4,50 Metern in der Norm der kompakten SUV. Deutlich kürzer ist der Seat Ateca mit 4,36 Metern, Ford Kuga und Mazda CX-5 sind etwas länger. Innen jedoch haben es die Hyundai-Entwickler:innen am besten geschafft, jeden verfügbaren Raum in Luftigkeit zu verwandeln. Der Tucson fühlt sich nicht nur am geräumigsten an, er bietet im Vergleichstest auch am meisten Platz. Selbst das Kofferraumvolumen (546 bis 1725 Liter) ist gewaltig. Wobei allerdings auch die Konkurrenten reichlich Stauraum für den Urlaub zu viert bieten. Dass man sich auf der Rückbank in Ford und Hyundai am wohlsten fühlt, liegt vor allem an den verstellbaren Rückenlehnen. Im neuen Ford Kuga 2.0 EcoBlue MHEV lässt sich die Rückbank sogar verschieben – für wahlweise mehr Platz im Fond oder Kofferraum. Einigkeit herrscht bei der guten Sicherheitsausstattung. Bis hin zu modernsten Assistenten ist nahezu alles zu haben. Beim Hyundai Tucson sind mit den Dieselmodellen beispielsweise die kamerabasierte Verkehrsschilderkennung, eine aktive Spurhaltung und ein Fernlichtassistent an Bord. Nur beim Seat Ateca 2.0 TDI endet die Liste etwas früher. Querverkehrswarner oder autonome Fahrfunktionen bietet der Spanier noch nicht. Dafür ist die Bedienung dank einiger traditioneller Schalter und Regler wie für die Klimatisierung noch so intuitiv wie einst im gesamten VW-Konzern. Ähnlich traditionell lässt sich der Mazda CX-5 Skyactiv-D 150 bedienen. Hier genießt man am Ende auch die hochwertigste Materiallandschaft. Während bei der Konkurrenz das Hartplastik überhand nimmt, schmeichelt der Japaner fast überall mit aufgeschäumten, wenn auch in tristem Schwarz gehaltenen Flächen. Moderner wirkt freilich der Hyundai – obwohl auch hier die Touchflächen-Dominanz unübersehbar ist. Schwierigkeiten in der Menüführung macht der Koreaner aber nicht. Vor allem, weil es für Klimatisierung und Infotainment noch feste Bedienfelder gibt, wenn auch keine mechanischen Regler oder Tasten. Die Vielfalt der digitalen Einstellmöglichkeiten im Hyundai Tucson 1.6 CRDi beeindruckt. Assistenten lassen sich feinjustieren, Fahrprofile definieren oder der Luftstrom der Klimaanlage genau auf die direkten und indirekten Düsen verteilen.
Fahrkomfort: Wohlfühlatmosphäre im Hyundai Tucson
Wer sich an die straffe Fahrwerksauslegung des Vorgängers erinnert, wird den neuen Hyundai Tucson im Vergleichstest mit Ford Kuga, Mazda CX-5 und Seat Ateca kaum wiedererkennen. Vor allem die optional erhältlichen adaptiven Dämpfer (ECS: 980 Euro, ab Trend-Ausstattung) halten die Fuhre trotz der üppigen 19-Zoll-Räder auch auf schlechtem Untergrund sanft in der Waage. Zwar hat der Tucson damit den satten Auftritt des Vorgängers verloren, aber dafür überzeugt er mit einer gewissen Leichtfüßigkeit, die er lediglich bei voller Beladung zu verlieren droht. Eine solche Feinfühligkeit kann im hier getesteten Umfeld sonst nur der Seat Ateca bieten. Ebenfalls mit adaptivem Fahrwerk (DCC: 925 Euro) ausgestattet, rollt er im Comfort-Modus am sanftesten ab und büßt nur bei tiefen Schlaglöchern an Souveränität ein. Ford Kuga und Mazda CX-5 Skyactiv-D 150 müssen dagegen ohne einstellbare Fahrwerke auskommen. Auf glatter Piste vermisst man das nicht unbedingt, aber Bahnschienen oder grobe Querfugen könnten die Beiden gelassener überqueren. Und auch auf regelmäßigen Wellen oder Betonplatten geraten die Aufbauten deutlich stärker in Bewegung als bei Seat oder Hyundai. Beim Sitzkomfort können Ford Kuga 2.0 EcoBlue MHEV und CX-5 ebenfalls nicht ganz mit den Konkurrenten mithalten. Den Gestühlen fehlt es etwas an Kontur, was sich vor allem bei flotter Kurvenfahrt durch mangelnden Seitenhalt bemerkbar macht. Lange Strecken sind aber auch im Ford oder Mazda keinesfalls ein Graus. Wer von seinem SUV allerdings eine hohe Sitzposition und ein erhabenes Gefühl erwartet, wird das am deutlichsten im Mazda CX-5 spüren. In Hyundai Tucson 1.6 CRDi und Seat Ateca 2.0 TDI sitzt man spürbar tiefer, dafür aber etwas bequemer. Sie vermitteln eher das Gefühl, einen Kompaktwagen zu fahren. Kurioserweise machen sich ausgerechnet hier die Windgeräusche auf der Autobahn am ehesten bemerkbar. In Ford und Mazda ist die Abschottung von Außengeräuschen wirkungsvoller gelungen. Extrapunkte bekommt der Hyundai für seine zahlreichen Klimaoptionen. Ob Dreizonen-Klima, Sitzlüftung vorn oder beheizte Sitze hinten – die Auswahl in der Preisliste ist in dieser Klasse überdurchschnittlich gut. Obendrein gibt es noch vorprogrammierte Wohlfühlprogramme, die im Zusammenspiel von Klimatisierung, Ambientelicht und Musik tatsächlich Lagerfeueratmosphäre oder Meeresrauschen erzeugen können. Das gibt keinen Bonus, erinnert aber eher an Premium-Modelle als an ein pragmatisches SUV. Apropos: Als Lastesel taugen alle vier Modelle dieses Vergleichstests. An den Haken dürfen 1650 Kilogramm (Hyundai) oder gar zwei Tonnen (Mazda) schwere Anhänger genommen werden. Und rund 500 Kilogramm Zuladung stellen kein Problem dar.
Motor/Getriebe: Biturbo-Vierzylinder im Mazda CX-5 ist drehfreudig
Obwohl alle Testkandidaten auch mit Allradantrieb im Angebot sind, haben wir für den Vergleichstest zwischen Hyundai Tucson, Ford Kuga, Mazda CX-5 und Seat Ateca die günstigeren Fronttriebler gewählt. In Sachen Antrieb geben sich Seat Ateca und Mazda CX-5 in diesem Vierergespann als Traditionalisten. Knackige Schaltungen, kernige Diesel und zackige Fahrleistungen – eine reine Fahrspaßwertung könnten diese beiden Modelle auf Anhieb gewinnen. Vor allem, weil auch die Kraftentfaltung und Beschleunigungswerte stimmen. Der Mazda schafft es tatsächlich, den leichten Hubraumvorteil (2,2 Liter) in spürbar mehr Drehmoment zu verwandeln. Mit 380 Newtonmetern liegt der drehfreudige und leise Skyactiv-Biturbo-Vierzylinder an der Spitze des Quartetts. Im Hyundai Tucson schwört den Fahrer das obligatorische Doppelkupplungsgetriebe eher auf Gemütlichkeit ein. Zwar kann der nur 1,6 Liter große Vierzylinder mit seinen 320 Newtonmetern auch anpacken und den Hyundai Tucson 1.6 CRDi in 9,9 Sekunden auf Tempo 100 schieben. Im Wesen liegt dem Koreaner aber mehr das gelassene Cruisen. Seine Antriebseinheit wird obendrein von einem 48-Volt-Riemen-Startergenerator unterstützt. Dieses Mildhybrid-Konzept soll vor allem die Effizienz steigern,den Start-Stopp-Vorgang erleichtern und gelegentliches Segeln ermöglichen. Wie der Hyundai setzt auch der neue Ford Kuga EcoBlue MHEV auf diese Technik. Sein Dieselmotor darf aber aus zwei Litern Hubraum schöpfen und liefert deutlich mehr Drehmoment. Nach der Verbrauchsmessung zeigt sich dieses Paket im Eco-Modus mit durchschnittlich sechs Litern Diesel auf 100 Kilometer am sparsamsten – wohlgemerkt mit Handschaltung. Der Hyundai mit kleinerem Hubraum und Doppelkupplungsgetriebe liegt einen Drittel Liter dahinter. Dem Seat Ateca 2.0 TDI kommt bei dieser Messung 6,2 Liter) sein geringes Gewicht zu gute, während der Mazda CX-5 Skyactiv-D 150 bei 6,6 Litern landet.
Fahrdynamik: Seat Ateca sorgt für Fahrspaß
Kann der Mazda CX-5 im Vergleichstest mit Ford Kuga, Hyundai Tucson und Seat Ateca in der Längsdynamik noch punkten, wirkt er im engen Kurvengeschlängel des abgesperrten Handlingkurses etwas behäbig. Vor allem das frühe Schieben über die Vorderräder lässt den Japaner größer und schwerer wirken als er eigentlich ist. Das ESP regelt aber sehr feinfühlig. Ganz im Gegensatz zur Regelelektronik des Ford Kuga 2.0 EcoBlue MHEV. Waren die Kölner stets für ausgesprochene Fahrdynamik bekannt, enttäuscht der neue Kuga in dieser Hinsicht. Schwammig wirken die Rückmeldungen vom Fahrwerk, wenig Gefühl wandert über das Lenkrad in die Fingerspitzen, etwas knorpelig verhält sich die Schaltung unter Last. Immerhin gefallen der kernige Klang des Dieselmotors und die guten Bremsen. Am Ende lässt der Ford aber ungewohnt viele Federn in diesem Kapitel des Vergleichstests. Die heften sich prompt Seat Ateca und Hyundai Tucson an die Flügel. Mit erwachsener Seriosität durcheilt der Hyundai Tucson 1.6 CRDi den Pylonenparcours – zügig, aber nicht besonders beeindruckt. Dafür springt der Funken beim Seat so richtig über. Der wendige Ateca entfaltet in Kurven sein wahres Potenzial und stanzt eine Bestzeit nach der anderen in den Asphalt. Wer ein vernünftiges Fahrdynamik-SUV sucht, sollte sich dieses Auto auf jeden Fall genauer anschauen. Nur beim Bremsen patzt der Seat. Nach einer Vollbremsung aus Tempo 100 steht er bei rund 36 Metern – das können viele andere deutlich besser.
Umwelt/Kosten: Fünf Jahre Pauschalgarantie beim Hyundai Tucson
Schnäppchen sind die Kompakt-SUV des Vergleichstests zwischen Ford Kuga, Hyundai Tucson, Mazda CX-5 und Seat Ateca längst nicht mehr. Dafür bekommt man aber bei der Ausstattung vor allem in Sachen Multimedia viel Auto fürs Geld. Zwar gibt es beim Ford Kuga in den günstigsten Ausstattungsvarianten nur Stahlfelgen und eine manuelle Klimaanlage, aber dafür sind das Navi mit Acht-Zoll-Touchscreen sowie das Ford Sync3 mit AppLink bei den Cool & Connect-Modellen Serie. Die Konkurrenten zeigen sich in dieser Hinsicht ebenfalls großzügig, wenn auch Navigationssysteme hier wie da faire Aufpreise kosten. Am günstigsten in der Anschaffung ist der Mazda CX-5, der auch ansonsten in der Kostenwertung überzeugt. Nur die sehr hohe Typklasseneinstufung für die Vollkasko trübt die Unterhaltsbilanz. Am Ende liefert der Seat Ateca 2.0 TDI das beste Preis-Leistungsverhältnis. Dass der Hyundai Tucson 1.6 CRDi in diesem Kapitel des Vergleichstests trotz der höchsten Anschaffungskosten nicht Letzter wird, liegt lediglich an der pauschalen fünfjährigen Garantie. Für viele Kund:innen ist dieses Sorglospaket immer noch ein schlagkräftiges Kaufargument.
Messwerte & technische Daten Ford Kuga, Hyundai Tucson, Mazda CX-5, Seat Ateca
AUTO ZEITUNG 14/2021 | Ford Kuga 2.0 EcoBlue MHEV | Hyundai Tucson 1.6 CRDi 48V DCT | Mazda CX-5 Skyactiv-D 150 | Seat Ateca 2.0 TDI |
Technik | ||||
Zylinder/Ventile pro Zylin. | 4/4; Turbod; Starter-Gen. 48 V | 4/4; Turbo; Starter-Gen. 48 V | 4/4; Biturbodiesel | 4/4; Turbodiesel |
Hubraum | 1995 cm³ | 1598 cm³ | 2191 cm³ | 1968 cm³ |
Leistung | 110 kW/ 150 PS 3500 /min | 100 kW/ 136 PS 4000 /min | 110 kW/ 150 PS 4500 /min | 110 kW/ 150 PS 3250 - 4200 /min |
Max. Drehmoment | 370 Nm, 2000 - 2500 /min | 320 Nm, 2000 - 2250 /min | 380 Nm, 1800 - 2600 /min | 340 Nm, 1600 - 3000 /min |
Getriebe/Antrieb | 6-Gang, manuell / Vorderrad | 7-Gang, Doppelkupplung / Vorderrad | 6-Gang, manuell / Vorderrad | 6-Gang, manuell / Vorderrad |
Messwerte | ||||
Leergewicht (Werk/Test) | 1605/1663 kg | 1531/1624 kg | 1580/1645 kg | 1408/1470 kg |
Beschleunigung 0-100 km/h (Test) | 9,5 s | 9,9 s | 9,4 s | 9,2 s |
Höchstgeschwindigkeit (Werk) | 194 km/h | 180 km/h | 204 km/h | 203 km/h |
Bremsweg aus 100 km/h kalt/warm (Test) | 34,9/ 35,0 m | 34,1/ 33,9 m | 36,3/ 35,8 m | 36,0/ 35,8 m |
Verbrauch auf 100 km (Test/WLTP) | 6,0/5,0 l D /100km | 6,3/5,6 l D /100km | 6,6/5,6 l D /100km | 6,2/4,8 l D /100km |
CO2-Ausstoß (Test/WLTP) | 159/132 g/km | 167/146 g/km | 175/147 g/km | 164/126 g/km |
Preise | ||||
Grundpreis | 33.250 € | 34.900 € | 33.490 € | 32.605 € |
Testwagenpreis | 38.550 € | 40.630 € | 34.240 € | 34.645 € |
Der Charakter des Bestsellers Hyundai Tucson wurde bei der Neuauflage grundlegend verändert. Das mag nicht jedem Hyundai-Fan gefallen, doch der Schritt zu hochwertigerer Ausstattung, mehr Komfort und Fahrdynamik trägt im Vergleichstest Früchte. So kann sich der Koreaner den Sieg sichern. Am dichtesten ist ihm der Seat Ateca 2.0 TDI auf den Versen. Deutlich günstiger bei sonst ähnlich ausgeprägten Tugenden sichert er sich den zweiten Platz. Dass sich der neue Ford Kuga mit dem dritten Rang begnügen muss, liegt an seinem unharmonisch abgestimmten ESP. Für eine bessere Fahrdynamik fehlt es obendrein an Feingefühl in Fahrwerk und Lenkung. Dafür entpuppt sich der Mildhybrid-Antrieb als sehr effizient. Vierter im Bunde wird der Mazda CX-5, der vor allem als hochwertiges Auto mit echtem SUV-Gefühl in Erinnerung bleibt, bei der Fahrdynamik aber nicht mit der Konkurrenz mithalten kann.