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Fiat Grande Panda (2024): Preis & Antriebe (Elektro/Hybrid)

Neuer Fiat Grande Panda ab sofort bestellbar

Lukas Bädorf Redakteur
Tim Neumann Redakteur
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Inhalt
  1. Preis: Fiat Grande Panda (2024) ab 24.990 Euro
  2. Antrieb: Rein elektrisch & als Mildhybrid
  3. Exterieur: Grande Panda deutlich länger
  4. Interieur: Minimalistischer Stil zu erwarten
  5. Assistenzsysteme: Ein Sprung nach vorne

Als Fiat Grande Panda (2024) schickt die Marke seinen Klassiker neu entwickelt an den Start. Die Wahl besteht aus einem elektrischen sowie einem Hybridantrieb. Zu diesem Preis gehts los!

 

Preis: Fiat Grande Panda (2024) ab 24.990 Euro

Die Neuauflage des sympathischen Kleinwagen-Klassikers – sie firmiert zur Unterscheidung vom weiterlaufenden Fiat Panda und Pandina unter dem Namen Fiat Grande Panda – ist eng verwandt mit dem ebenfalls dem Stellantis-Konzern angehörenden Citroën C3 beziehungsweise ë-C3. Wie der französische Bruder ist auch der Italiener als Elektroauto sowie Mildhybrid erhältlich (siehe nächsten Absatz). Für den rein elektrischen Grande Panda hat Fiat Ende November 2024 auch den Einstiegspreis verraten: Dieser beginnt bei 24.990 Euro und liegt damit 1690 Euro über dem des Citroën. Einen Preis für den Mildhybrid hat der Autobauer hingegen noch nicht verraten. Dieser dürfte schätzungsweise rund 5000 Euro unter dem das Elektro-Pendants liegen.
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Antrieb: Rein elektrisch & als Mildhybrid

Wie der Citroën ë-C3 baut der Fiat Grande Panda (2024) auf der Smart-Car-Plattform von Stellantis auf. Und wie der ë-C3 leistet auch die E-Maschine im Italiener 83 kW (113 PS). Den Sprint auf 100 km/h gibt Fiat mit elf Sekunden an, die Höchstgeschwindigkeit mit 132 km/h. Als Energiespeicher dient eine 44-kWh-Batterie (Aktueller Forschungsstand bei der Feststoffbatterie), die für Reichweiten von bis zu 320 km sorgt. An einer 100-kW-Schnellladesäule lassen sich die Akkus in 33 min von 20 auf 80 Prozent laden. Über das optional in einem Fach in der Kühlermaske integrierte Ladekabel – nur erhältlich in Verbindung mit dem 7-kW-Onboard-Charger – benötigt der Grande Panda für die 20-80-Prozent-Disziplin drei Stunden und 43 min. Serienmäßig ist ein Ladekabel für Wechselstrom mit einer Leistung von bis zu elf kW (2 h 55 min). 

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Ebenfalls zum Marktstart soll eine Hybridvariante erhältlich sein, deren Daten Fiat bislang aber noch nicht kommuniziert hat. Wir tippen stark auf den 1,2-l-Mildhybrid aus dem C3, dessen Systemleistung 100 PS (75 kW) beträgt. Ein Doppelkupplungsgetriebe mit sechs Gängen integriert den E-Motor mit 21 kW (28 PS).

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Grande Panda deutlich länger

Zwar fährt Fiat auch mit dem Grande Panda (2024) weiter fleißig auf der erfolgreichen Retro-Schiene, dessen Weichen der 500 im Jahr 2007 gestellt hat. Eine simple Kopie des wuseligen Würfels von 1980 (Von Stuttgart nach Kreta: Abenteuerreise im alten Fiat Panda) stellt der neue aber nicht dar. Stattdessen sind es viele feine Details, die an den seligen Ahnen erinnern. Da wäre zum Beispiel der geschlossene, asymmetrische Kühlergrill mit dem Markenschriftzug auf der linken Seite. Oder die kleinen, aufrecht stehenden Rückleuchten. Mit seinem hochbeinigen Auftritt und den Kunststoff-Radhäusern manövriert er sich wiederum ins angesagte City-SUV-Segment. Und auch der Beiname Grande kommt nicht von ungefähr: Mit einer Länge von 3,99 m wächst der Panda im Vergleich zum Pandina um weit mehr als 20 cm.

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Interieur: Minimalistischer Stil zu erwarten

Wie beim Hybridantrieb geizt Fiat auch beim Interieur noch mit finalen Daten. Auffällig ist die Ähnlichkeit zum Cockpit des Citroën ë-C3. Die Statik mit aufrechten Lüftungssausströmern links und rechts sowie den tief sitzenden mittigen Pendants übernimmt der Fiat ebenso wie den wohl ebenfalls zehn Zoll großen Touchscreen (Darum ist der Touchscreen-Trend so gefährlich) auf Höhe des Lenkrads. Im Gegensatz zum Franzosen aber wirkt das Armaturenbrett des Italieners peppiger – das kommt augenscheinlich nicht nur durch die farbenfrohe Materialauswahl, sondern auch durch verspielte Details wie dem kleinen Panda in der Bildschirmeinfassung, die rund ausfällt. Auch Dekoreinlagen, die an Holz erinnern sollen, lassen den Fiat Granda Panda (2024) alles andere als günstig wirken. Zum Kofferraumvolumen macht Fiat übrigens noch keine Angaben.

 

Assistenzsysteme: Ein Sprung nach vorne

Bereits der aktuelle Fiat Panda macht in puncto Assistenzsysteme einen Satz nach vorne: Der Pandina wartet mit einer Fülle an Assistenzsystemen auf, über die der Fiat Grande Panda (2024) natürlich ebenfalls verfügen sollte. Mit von der Partie sind unter anderem ein Spurhalteassistent, eine Müdigkeitswarnung und ein autonomer Notbremsassistent.

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