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Geht auch ganz einfach:

Stinkwanzen auf Tesla-Autofrachter

Tausende Teslas zurückgeschickt

Lukas Bädorf Redakteur
Schiff muss umkehren (Symbolbild)
Schiff muss umkehren (Symbolbild) Foto: GettyImages

Der Frachter "Glovis Caravel" wurde von australischen Behörden wieder zurück nach China geschickt. Grund dafür: ein Stinkwanzen-Befall an Bord. Und betroffen: tausende Tesla- und Kia-Neuwagen.

 

Stinkwanzen-Befall auf Autofrachter mit Tesla- und Kia-Neuwagen

Es klingt schon sehr skurril, dass ein vermeintlich harmloser Käfer es schafft, den Import tausender Neuwagen von Tesla und Kia zu blockieren. Der Frachter "Glovis Caravel" konnte zwar bereits vor der australischen Küste anlegen und entladen werden, doch bei der Kontrolle fiel den Behörden auf, dass der Frachter blinde Passagiere mit sich führte: gelbe Stinkwanzen aus Südost-Asien, die Behördenangaben zufolge das Ökosystem und insbesondere Pflanzen sowie Obstbäume gefährden. Bei der Entdeckung der Schädlinge wurde sofort gehandelt: Das Schiff musste umkehren, um entsprechend behandelt zu werden. Rund 6500 Autos befanden sich auf dem Frachtschiff, darunter besagte Tesla- und Kia-Neuwagen. Der Frachter wurde bereits nicht das erste Mal von den australischen Behörden abgewiesen. Laut Medienberichten sollen es sowohl 2018 als auch 2020 bereits Probleme gegeben haben – ebenfalls aufgrund der Stinkwanzen. Damals konnten rund 10.000 Hyundais und Kias nicht entgegengenommen werden. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Dafür steht das "T" bei Tesla (Video):

 
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