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Alle Infos zum Toyota Corolla Cross

Toyota Corolla Cross Facelift (2024): Alle Infos & Bilder

Toyota stellt in Thailand das Corolla Cross Facelift vor

Lukas Bädorf Redakteur
Inhalt
  1. Preis: Toyota Corolla Cross Facelift (2024) ab 25.437 Euro?
  2. Antriebe: Keine Neuerungen im Facelift
  3. Exterieur: Neuer Frontgrill für das Facelift
  4. Interieur: Neue Ausstattungsoptionen
  5. Fahreindruck des Vorgängers: Auto ohne gravierende Schwächen

In Thailand rollt bereits das Toyota Corolla Cross Facelift (2024) vor. Der Antrieb bleibt gleich, Interieur und Design erhalten hingegen ein Update. Wir nennen die Motoren und den hiesigen Preis des SUV-Crossovers.

 

Preis: Toyota Corolla Cross Facelift (2024) ab 25.437 Euro?

Toyota erneuert seine Corolla-Modellreihen. Während der Corolla selbst bereits 2023 überarbeitet und mit neuen Antrieben versehen wurde, geht es nun dem Corolla Cross an den Kragen – zumindest in Thailand, wo das Toyota Corolla Cross Facelift (2024) vorgestellt wurde. Die Antriebstechnik des Vorgängers bleibt an Bord, angepasst wurden nur das Exterieurdesign und der Innenraum. In Deutschland ist derzeit noch das Vorgängermodell konfigurierbar, zu Preisen ab umgerechnet 25.437 Euro. Sollte die Modellpflege in dieser Form auch zu uns kommen, erwarten wir eine leichte Preissteigerung.
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Leslie & Cars fährt den Toyota Yaris Cross (2024) im Video:

 
 

Antriebe: Keine Neuerungen im Facelift

Antriebsseitig belassen die Japaner:innen alles beim Alten: Das thailändische Toyota Corolla Cross Facelift (2024) fährt mit derselben Antriebstechnik vor wie sein Vorgänger. So ist das überarbeitete Modell entweder mit einem 1,8-l-Vierzylinder-Benzinmotor ohne Aufladung oder mit Elektrounterstützung erhältlich. Die nicht elektrifizierte Version leistet 140 PS (103 kW) bei 172 Nm Drehmoment und überträgt die Leistung über das CVT-Getriebe auf die Vorderräder. Der Hybrid kombiniert besagten 1,8-Liter mit einem Elektromotor für eine Systemleistung von 122 PS (90 kW), die über ein E-CVT-Getriebe auf die Vorderräder übertragen wird. Das GR-Modell greift auf den nicht hybridisierten Antrieb zurück.

Hierzulande bietet der Corolla Cross eine größere und stärkere Antriebsvielfalt: Angefangen beim 140 PS (103 kW) starken 1.8 Hybrid, reicht diese über den 2.0 Hybrid mit 197 PS (145 kW) und Frontantrieb bis hin zur gleichen Motorisierung mit Allrad. Ob und was sich aus dem fernöstlichen Facelift für das hiesige Modell ableiten lässt, ist unklar.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Neuer Frontgrill für das Facelift

Toyota spendiert dem Corolla Cross ein leicht verändertes Äußeres. Die größte Neuerung stellt dabei der veränderte Kühlergrill dar, der sich nun feiner in die Front integriert und mit seiner Wabenstruktur ein wenig an Lexus erinnert. Eine Lichtleiste über dem Kühlergrill verbindet die beiden Frontscheinwerfer. Auch die Schürze wurde neu gestaltet und zeigt sich mit sportlich anmutenden Kühllufteinlässen, die allerdings keine Funktion haben. Sowohl beim Heck als auch im Profil ändert sich dagegen nichts. Für das Toyota Corolla Cross Facelift (2024) stehen neue Felgendesigns zur Verfügung, die je nach Ausstattungsvariante variieren – bei Größen zwischen 17 und 18 Zoll. Für die hochpreisigen Ausstattungsvarianten ist zudem ein Panoramaglasdach erhältlich.

 

Interieur: Neue Ausstattungsoptionen

Toyota Corolla Cross Facelift (2024); stehend; SUV; Innenansicht; Interieur; Innenraum; Cockpit; Armaturen; Lenkrad
Foto: Toyota

Auch im Innenraum des Toyota Corolla Cross Facelift (2024) halten sich die Veränderungen in Grenzen. Für die höheren Ausstattungsvarianten spendiert der Hersteller neue, digitale Instrumente in der Größe 12,3 Zoll. Das Infotainmentsystem mit 10,1 Zoll großen Display lässt sich kabellos per Android Auto und Apple CarPlay mit dem Smartphone verbinden. Ebenfalls mit an Bord sind Induktionsladeflächen und USB-C-Anschlüsse im Cockpit. Die Polsterung ist fortan in zwei Farbvarianten, Schwarz und "Dark Rose", verfügbar.

 

Fahreindruck des Vorgängers: Auto ohne gravierende Schwächen

Der Toyota Corolla Cross entpuppt sich im Test als ein Auto ohne gravierende Schwächen – aber auch ohne herausstechende Stärken. Das Raumangebot und der Federungskomfort sind guter Klassendurchschnitt. Den Hybrid-Antrieb mit seinem bei Volllast akustisch sehr präsenten Verbrenner muss man mögen. Immerhin beinhaltet der Japaner für den nicht eben günstigen Preis eine fast vollständige Komfort-/Sicherheitsausstattung sowie eine lange Garantie.
Von Marcel Kühler

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