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Smart EQ Fortwo Facelift (2019): E-Motor/Ende

Smart stellt den Fortwo ein

Sven Kötter Testredakteur

Mit dem Smart EQ Fortwo Facelift wurde 2019 ist vieles erneuert. Jetzt gab die Mercedes-Tochter das Ende des Zweisitzers im Frühling 2023 bekannt. Alle Informationen zum Elektromotor und der Reichweite!

Mit dem Smart EQ Fortwo Facelift startete die Mercedes-Tochter 2019 in eine rein elektrische Zukunft. Um die neue Strategie auch optisch sichtbar zu machen, erhielt der Zweisitzer ein komplett überarbeitetes Design. Die neue Front wird von einem größeren, tiefer positionierten Kühlergrill im Waben-Design geprägt. Anstelle des Logos setzt Smart beim Fortwo Facelift in Zukunft auf einen mittigen Markenschriftzug. Auffällig sind die neuen Scheinwerfer im Stile des forease-Conceptcars: Drei senkrechte LED-Einheiten geben dem Kleinen einen entschlosseneren Blick. Am Heck fallen sofort die neuen Rückleuchten ins Auge, die dem überarbeiteten Smart einen futuristischen Touch geben. Der Innenraum wird ebenfalls aufgefrischt – allerdings deutlich dezenter. Die optimierte Mittelkonsole fällt nur im direkten Vergleich mit dem Vorgänger auf. Sie schafft Platz für eine größere, multifunktionale Ablage. Das Infotainment der neuesten Generation setzt verstärkt auf die Integration des eigenen Smartphones. Alle Funktionen lassen sich über die gängigen Schnittstellen auf das 8,0-Zoll-Display spiegeln. Mit der "smart EQ Control App" hat man weiterhin ständigen Zugriff auf den Fahrzeugstatus und kann sein Smart EQ Fortwo Facelift (2019) schon vor der Fahrt klimatisieren. Auch interessant: Unsere Produkttipps bei Amazon

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Smart EQ Fortwo Facelift (2019) mit E-Motor

Nachdem die Mercedes-Tochter bereits alle Verbrennungsmotoren aus dem Programm geworfen hat, rollt auch das Smart EQ Fortwo Facelift (2019) ausschließlich rein elektrisch in die Schauräume der Händler. Es bleibt beim maximal 60 kW (81 PS) leistenden E-Motor und der 17,6 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie. Smart gibt eine maximale Reichweite von 159 Kilometern nach NEFZ an. Damit ist klar, dass der Zweisitzer auch weiterhin sein bevorzugtes Revier in der Stadt haben wird. Dank einer Kooperation mit dem Ladenetzwerk "Plugsurfing" soll fast jede öffentliche Ladesäule nutzbar sein. Mit optionalem 22-kW-Bordlader kann der Smart auch abseits seltener Gleichstrom-Ladesäulen in weniger als 40 Minuten von zehn auf 80 Prozent Reichweite nachladen. Auch für das Smart EQ Fortwo Facelift (2019) stehen die "ready to"-Services bereit. Dazu zählt die Vorbereitung zum privaten Carsharing, eine Online-Suche für Parkplätze und eine schlaue Pack-Funktion, die per Barcode-Scanner schon während des Einkaufs erkennt, ob die Waren in den Smart passen.

 

Ende für den Smart Fortwo im April 2023

Nachdem das Schwestermodell Smart Forfour bereits 2021 eingestellt wurde, war es für viele nur eine Frage der Zeit, bis auch der Zweisitzer das Zeitliche segnen muss. Nun ist es soweit: Die Mercedes-Tochter schließt ab April 2023 die Bestellbücher. Wer noch ein Exemplar des rein elektrischen Smart Fortwo EQ (2019) ergattern möchte, sollte sich also beeilen. Grund dafür sind auch die langen Lieferzeiten: Aktuell dauert es ein Jahr, bis ein bestelltes Exemplar fertig vom Band läuft. Entsprechend wird auch die Produktion des Smart EQ Fortwo noch bis etwa Mitte 2024 weiterlaufen.

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