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Smart EQ Fortwo Cabrio Facelift (2019): E-Motor Smart liftet das Fortwo Cabrio

Sven Kötter Testredakteur

Das Smart EQ Fortwo Cabrio Facelift (2019) flankiert die Modellpflege seiner geschlossenen Brüder. Der offene Zweisitzer bekommt ein neues Design – die Leistung des E-Motors und die Reichweite ändern sich hingegen nicht!

Vorhang auf für das Smart EQ Fortwo Cabrio (2019). Neue Scheinwerfer (optional in LED-Ausführung), überarbeitete Rückleuchten und ein nach unten rutschender Kühlergrill sorgen für frischen Wind beim Design. Für Vortrieb sorgt der bekannte 60 kW starke Elektromotor, der die Hinterräder antreibt. Klassische Verbrenner werden nicht mehr angeboten. Mit seinem optionalen 22-kW-Bordlader lässt sich der 17,6 kWh große Akku in rund 40 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufladen. Die maximale Reichweite nach NEFZ gibt Smart mit 157 Kilometern an – das sollte für das klassische Anforderungsprofil im urbanen Großstadtdschungel genügen. Tempo 100 ist nach 11,9 Sekunden erreicht, bei 130 km/h wird elektronisch abgeregelt. Der Innenraum des Smart EQ Fortwo Cabrio Facelift (2019) wird im Detail optimiert. Eine neu gestaltete Mittelkonsole schafft Platz für eine größere, mulitfunktionale Ablage. Darüber ist der 8,0-Zoll-Touchscreen des neuen Infotainments platziert, das sich über die gängigen Schnittstellen mit dem Smartphone verbinden lässt. Mehr zum Thema: Smart ED wird als Cabrio zur E-Sonnenbank

Elektroauto Smart EQ Fortwo Facelift (2019)
Smart EQ Fortwo (2019) Ende für den Fortwo

"Ready to Share" im Video:

 
 

Smart EQ Fortwo Cabrio Facelift (2019) mit 60 kW-E-Motor

Im Rahmen des Smart EQ Fortwo Cabrio Facelifts (2019) wird auch die "smart EQ Control App" überarbeitet. Mit der App lässt sich der Status des Fahrzeugs abfragen und der Innenraum vor Fahrtantritt temperieren. Zudem fungiert sie als Bezahlmethode an öffentlichen Ladesäulen des Partners "Plugsurfing". Smarte "ready to"-Dienste erleichtern auch nach dem Facelift das Leben von Smart-Fahrern. Sie sind in einer eigenen App gebündelt und können als Paket gebucht werden. So kann das Smart EQ Fortwo Cabrio Facelift (2019) beispielsweise über den Dienst "ready to share" für privates Carsharing genutzt werden. Die Dienste werden im 2016 gegründeten "smart lab" entwickelt.

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