Kia Picanto (2024) im Fahrbericht: Unser Urteil im Video
So fährt sich der pfiffige Picanto
Mit einem markant veränderten Design stellt sich das Kia Picanto Facelift (2024) gegen das anhaltende Kleinwagensterben. Zwar sind die Zeiten, in denen kleine City-Flitzer für rund 10.000 Euro zu haben waren, leider auch beim Picanto lange vorbei, aber zumindest gibt es den pfiffigen Koreaner im Gegensatz zur ehemaligen Konkurrenz vom Schlag eines Renault Twingo, Skoda Citigo oder VW Up noch. Allerdings muss man dafür – relativ gesehen – ganz schön in die Tasche greifen. Mindestens 16.690 Euro (Stand: August 2024) ruft Kia für den Picanto auf, der in der dritten Generation bereits seit 2017 durch die Innenstädte der Republik flitzt und jetzt seine zweite Modellpflege erhalten hat.
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Dafür gibt es neben einer mit T-förmigen LED-Scheinwerfen und einem durchgehenden Leuchtband an das aktuelle Markengesicht angepassten Front weiterhin 1,0- oder 1,2-l-Benziner mit 63 PS (46 kW) oder 79 PS (58 kW) Leistung. Sowohl für den Dreizylinder als auch für den Vierzylinder stehen ein Fünfgang-Schaltgetriebe oder ein automatisiertes Schaltgetriebe zur Wahl. Auch am Heck des in der Länge auf 3605 mm minimal angewachsenen Kleinwagens prangt jetzt ein nahezu durchgehendes Leuchtband. Was es sonst noch alles zur Modellpflege des kleinen Stadtflitzers zu wissen gilt und wie sich das Kia Picanto Facelift (2024) mit sportlicher GT-line im ersten Fahrbericht schlägt, verrät AUTO ZEITUNG-Redakteur Marcel Kühler im Video!
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