Born/e:Ny1/MG4/#1: Vergleichstest
Klevere Kompakte
- Cupra Born, Honda e:Ny1, MG4 Electric und Smart #1 im Vergleichstest
- Karosserie: Vier Autos, zwei Ansätze
- Fahrkomfort: Cupra Born überzeugt mit sattem Fahrgefühl
- Motor/Getriebe: Der Smart #1 sammelt die meisten Punkte
- Fahrdynamik: Nur der Honda e:Ny1 fährt hinterher
- Umwelt/Kosten: Der MG4 Electric hat die beste Preisleistung
- Technische Daten und Messwerte von Cupra Born, Honda e:Ny1, MG4 Electric und Smart #1
- Ergebnis in Punkten
- Fazit
Die Klasse der elektrischen Kompaktautos bekommt Nachwuchs: Smart wächst mit dem Smart #1 über sich hinaus, und Honda greift mit dem Honda e:Ny1 an. Können die beiden Neuen aber schon Cupra Born und MG4 Electric im Vergleichstest schlagen?
Cupra Born, Honda e:Ny1, MG4 Electric und Smart #1 im Vergleichstest
Die Bedingungen sind für Elektroautos zum Testzeitpunkt alles andere als ideal: Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt treffen sich Cupra Born, Honda e:Ny1 (spricht sich wie "Anyone“), MG4 Electric und Smart #1 zu ihrem ersten Schlagabtausch. Ein echter Härtetest für die Effizienz der Stromer, die sich preislich zwischen 40.000 und 50.000 Euro einsortieren. Nach dem Ende der staatlichen Förderung stellt sich mehr denn je die Frage: Können Elektroautos ein vollwertiger Ersatz für vergleichbare, aber deutlich günstigere Verbrenner sein? Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Leslie & Cars fährt den Cupra Born (2021) im Video:
Karosserie: Vier Autos, zwei Ansätze
Bei der Gestaltung der Karosserie gibt es in diesem Vergleichstest zwei Ansätze: Cupra Born und MG4 Electric setzen auf Van-artige, kompakte Karosserien mit stark abfallender Front und erhöhtem Dach, während Honda e:Ny1 und Smart #1 ihre E-Motoren in fast schon klassisch anmutende SUV-Kleider hüllen. Doch der Eindruck täuscht: Die tatsächlichen Abmessungen sind sich mit rund 4,30 m Außenlänge sehr ähnlich, einzig der Honda sticht mit annähernd 4,40 m Länge ein wenig heraus. Das Plus an Länge merkt man im e:Ny1 vor allem beim Platzangebot im Fond, wo die Beine fürstlich viel Raum haben. Auch in Reihe eins passt der Zuschnitt, lediglich der Abstand zum Dachhimmel fällt etwas knapper aus – ein Tribut an die hohe Sitzposition, die im Honda im Verbund mit den großen Außenspiegeln trotz schmaler Seitenfenster eine gute Übersichtlichkeit beschert. Der Smart, der deutsche und chinesische Wurzeln hat, bietet ebenfalls ein überzeugendes Raumangebot – trotz seines Panorama-Glasdachs.
Schade allerdings, dass die hohe Mittelkonsole derart massiv und ausladend baut, dass die Knie von der vorne sitzenden Personen gern mal auf Tuchfühlung gehen. Sie entschädigt immerhin mit zahlreichen, gut nutzbaren Ablagen und Fächern. Die um 13 cm verschiebbare Rückbank erhöht die Variabilität, während das Gepäckabteil selbst nicht mit Traummaßen glänzt. Immerhin 15 l fasst der kleine Frunk unter der Fronthaube – den so keiner der Konkurrenten bieten kann. Cupra und MG sind sich konzeptionell sehr ähnlich, was sich in einer geräumigen ersten Reihe niederschlägt. Auch im Fond kneift es wenig, wenngleich die SUV-Konkurrenz hier mehr Platz bietet. Bei der Qualität sind die Unterschiede schon deutlicher. Der Cupra hat nicht nur hochwertigere Materialien, sondern ist auch routinierter als der MG gefertigt. Der Honda kann den MG qualitativ distanzieren, während der Smart in Schlagdistanz zum Cupra liegt. Bei der Bedienung kämpfen alle Kontrahenten mit diversen Unzulänglichkeiten rund um ihre Touchscreens.
Beim Cupra sind die Touchflächen unter dem Screen und auf dem Lenkrad ein Ärgernis – das gilt auch für die Menüführung des Infotainments. Die ist beim MG zwar einfacher, doch undefinierte Lenkradtasten und der teils nur verzögert reagierende Bildschirm verlangen eine gewisse Eingewöhnung. Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass der riesige Bildschirm des Honda leicht zu durchschauen ist. Die konsequente Dreiteilung schafft Übersichtlichkeit, und große Schaltflächen vereinfachen die Bedienung der teils arg textlastigen Menüs. Wirklich ärgerlich ist allerdings die Bedienung des Bordcomputers über das Lenkrad – was man öfter machen muss, als einem lieb ist, weil einige Assistenzsysteme darüber gesteuert werden. Der Smart kämpft hingegen noch mit Kinderkrankheiten, etwa nicht optimalen Übersetzungen und einem im Detail zu verspielten Layout – so sympathisch der Comic-Stil samt Fuchs-Avatar auch sein mag. Störend ist allerdings die Platzierung alltäglicher Funktionen wie der Spiegeleinstellung auf dem Touchscreen. Bemerkenswert ist das Arsenal an Sicherheitssystemen, die der Smart #1 serienmäßig mitbringt – nur deren Regelgüte hat noch Optimierungsbedarf. So ignoriert die Verkehrszeichenerkennung gern mal frisch passierte Tempolimits. Mit dem ersten Kapitelsieg setzt der #1 auf jeden Fall ein erstes Ausrufezeichen.
Fahrkomfort: Cupra Born überzeugt mit sattem Fahrgefühl
Einzig der Cupra Born fährt im Vergleichstest – optional – mit elektronisch geregelten Dämpfern vor. Trotz großer 20-Zoll-Bereifung bietet der grundsätzlich sportlich abgestimmte Spanier so einen angemessenen, individualisierbaren Federungskomfort. Beeindruckend ist das satte Fahrgefühl, wobei jegliche Fahrwerksgeräusche ausgeklammert werden, und auch von unschönen Windgeräuschen bleiben die Insass:innen verschont. Zudem hat der Spanier die mit Abstand besten Sitze. Ihm dicht auf den Fersen ist der Smart #1, der zwar ebenfalls ausgewiesen leise ist, dann und wann aber mit einem Knistern aus der Karosserie auffällt – möglicherweise eine Folge der rahmenlosen Seitenscheiben. Sein konventionelles Fahrwerk ist weicher abgestimmt als bei der Konkurrenz, was dann und wann schon mal zu leichten Wippbewegungen führt. Die Sitze des Smart sind bequem, geizen aber sowohl mit Konturierung als auch mit Einstellmöglichkeiten, etwa für die Sitzflächenneigung.
Das gilt noch deutlicher für die Sitze des MG4 Electric, wo besonders die Beinauflage viel zu wenig unterstützt. Besser ist hier die Abstimmung des Fahrwerks gelungen. Straff, aber verbindlich pariert der kompakte Chinese sowohl grobe Verwerfungen als auch kleinere Anregungen. Auf Kopfsteinpflaster neigt der MG allerdings zum Dröhnen. Auch der Geräuschkomfort ist verbesserungswürdig – eine ausgefeiltere Dämmung dürfte da schon helfen. Hier patzt auch der Honda e:Ny1, bei dem besonders Fahrwerksgeräusche in den Innenraum dringen. Das Fahrwerk selbst präsentiert sich unentschlossen, federt dabei weniger straff als jene von MG und Cupra. Während einseitige Anregungen ordentlich verarbeitet werden, beruhigt sich der e:Ny1 auf langen Bodenwellen wie auch auf kurzen Anregungen kaum, was ihn permanent in Bewegung hält. Die Sitze sind weich gepolstert – nach Langstrecken-Etappen ist man geneigt zu sagen: zu weich. Eine unterstützende Lordosenstütze fehlt.
Motor/Getriebe: Der Smart #1 sammelt die meisten Punkte
Als Einziger in diesem Vergleichstest hat der Honda e:Ny1 seinen Antrieb an der Vorderachse. Der E-Motor generiert zwar maximal 150 kW (204 PS), wirkt aber Fahrmodus-übergreifend lethargisch – obwohl der MG4 Electric (64 kWh) auf dem Papier langsamer beschleunigt. Kann man auf den fehlenden Elektro-Punch verzichten und mit einem permanent säuselnden Motor leben, gefällt aber auch der e:Ny1 mit einem gediegenen Antriebskomfort. Dass dies heutzutage besser geht, zeigt allerdings die Konkurrenz: Die drei Hecktriebler wirken durch die Bank quirliger und entschlossener – Cupra Born (58 kWh) und Smart #1 (66 kWh) sind zudem mit einem spürbaren Plus an Leistung gesegnet, das besonders bei spontanen Überholvorgängen zum Tragen kommt. Stromsparmeister wird in dieser Runde der MG4 Electric, der bei einstelligen Temperaturen 20,8 kWh auf 100 km verbraucht. Angesichts der höchsten Leistung und der nicht optimalen SUV-Karosserie überzeugt auch der Smart #1 mit seinem Verbrauch von 21,3 kWh.
Da können Cupra und Honda nicht mithalten, die rund 24 kWh pro 100 km aus der Batterie ziehen. Das schrumpft deren Reichweite auf knapp 250 km zusammen, während MG4 Electric und Smart fast 50 km weiter fahren können. Bei sommerlichen Temperaturen dürfte aber das gesamte Trio mehr als 300 km schaffen. An der Ladesäule zeigen sich alle vier Probanden angesichts ihrer technischen Daten unauffällig – bedauerlich ist allerdings, dass der Honda in der Spitze nicht mehr als 78 kW Ladeleistung am Schnelllader erreicht. Was heute machbar ist, demonstriert Smart – hier mutet man dem Akku des #1 nicht nur 150 kW Gleich-, sondern serienmäßig auch 22 kW Wechselstrom-Ladeleistung zu. Die Möglichkeit der Ladeplanung ist bei allen vier Kontrahenten ausbaufähig. Bei Honda fehlt sie komplett, MG bietet eine rudimentäre Planung erst ab Luxury-Level an, Cupra und Smart kämpfen noch mit kleineren Unzulänglichkeiten, die sich aber mit Software-Updates beheben lassen dürften. Dass Smart hier liefern will, hat der #1 im Test bewiesen, als eine Aktualisierung over-the-air in den Testwagen "flatterte“.
Fahrdynamik: Nur der Honda e:Ny1 fährt hinterher
Der Cupra Born wird im Vergleichstest dem sportlichen Anstrich der spanischen Marke gerecht: Keiner wetzt engagierter und mit einer freudigeren Lenkung über den Handling-Parcours. Allerdings bringt der Smart #1 ein paar kW mehr auf die Hinterachse, die ihn leicht übersteuernd an die Spitze fahren lassen. Dabei will er gar nicht so sehr die Dynamik-Karte spielen und erlaubt sich im Zuge dessen auch mehr Aufbaubewegungen. Dem Fahrspaß nicht abgeneigt zeigt sich wiederum der MG4 Electric, der dem Cupra nacheifert, ohne aber dessen Präzision zu erreichen. Schlagen kann er den Spanier allerdings beim Bremsen – nach Metern und auch mit dem besseren Pedalgefühl. Der frontkratzende Honda e:Ny1 fährt dem Trio mit einem gewissen Respektabstand hinterher. Besonders um die Mittellage fühlt sich seine Lenkung tot an, was große Lenkwinkel erfordert, sobald man behände ums Eck will. Bei den Hecktrieblern sollte man das ESP zudem nur auf abgesperrter Strecke deaktivieren. Besonders der Cupra Born lässt sich im Grenzbereich zum Übersteuern bis hin zum plötzlichen Eindrehen "überreden“.
Umwelt/Kosten: Der MG4 Electric hat die beste Preisleistung
Dass der Honda e:Ny1 einen schweren Stand hat, untermauert er mit seiner ambitionierten Preisgestaltung. Das teuerste Auto im Vergleichstest hat zwar eine großzügige, aber keinesfalls komplette Ausstattung. Neben der mauen Ladeleistung fehlen eine Wärmepumpe und eine dezidierte Ladeplanung. Dass sogar das mittlerweile obligatorische Typ2-Mode3-Kabel extra gezahlt werden muss, macht es für den Japaner nicht einfacher. Wie es besser geht, zeigt die Marke Smart, die den stark motorisierten Smart #1 ebenfalls mit annähernd Vollausstattung ab 42.490 Euro vor die Türen stellt. Selbst mit Premium-Ausstattung unterbietet der #1 den Preis des Honda. Das gilt auch für den Cupra Born, der mit testrelevanten Extras auf dem Niveau des Smart liegt. Preisbrecher ist der MG4 Electric, dessen Grundpreis knapp die 40.000-Euro-Schwelle unterbietet. Die empfehlenswerte Luxury-Ausstattung mit 18-Zoll-Bereifung kostet faire 2000 Euro Aufpreis. Deutliche Unterschiede gibt es auch bei der Versicherungseinstufung, wo erneut der Honda die rote Laterne trägt – rund 750 Euro Unterschied pro Jahr bei der Kombination aus Haftpflicht und Vollkasko zum Cupra Born sind dann doch arg saftig. Wie sich der Wegfall der staatlichen Subventionen auf den Restwert auswirken wird, muss sich erst noch zeigen. Überhaupt dürfte der kurzfristige Entschluss, Ende 2023 die Prämie zu streichen, den Elektroauto-Markt in den nächsten Monaten durcheinanderwirbeln.
Technische Daten und Messwerte von Cupra Born, Honda e:Ny1, MG4 Electric und Smart #1
AUTO ZEITUNG 03/2024 | Cupra Born (58 kWh) | Honda e:Ny1 |
Technik | ||
E-Motor | Permanenterregte Synchronmaschine (hinten) | Permanenterregte Synchronmaschine (vorn) |
Systemleistung | 170 kW/231 PS | 150 kW/204 PS |
Systemdrehmoment | 310 Nm | 310 Nm |
Batterie | Lithium-Ionen | Lithium-Ionen |
Spannung/Kapazität netto (brutto) | 270-459 V/58,0 (62,0) kWh | 370 V/61,9 (68,8) kWh |
Max. Ladeleistung DC/AC | 120 kW/11 kW | 78 kW/11 kW |
Getriebe/Antrieb | Konstantübersetzung/ Hinterrad | Konstantübersetzung/ Vorderrad |
Messwerte | ||
Leergewicht (Werk/Test) | 1763/1849 kg | 1655/1670 kg |
Beschleunigung 0-100 km/h (Test) | 6,7 s | 7,2 s |
Höchstgeschwindigkeit (Werk) | 160 km/h | 160 km/h |
Bremsweg aus 100 km/h kalt/warm (Test) | 36,8/34,9 m | 36,6/36,8 m |
Verbrauch auf 100 km (Test/WLTP) | 23,6/15,5 kWh | 24,3/18,2 kWh |
CO2-Ausstoß (Test/WLTP) | 99/0 g/km | 102/0 g/km |
Reichweite (Test/WLTP) | 246/304 km | 255/298 km |
Preise | ||
Grundpreis | 41.450 € | 47.590 € |
Testwagenpreis | 45.130 € | 47.590 € |
AUTO ZEITUNG 03/2024 | MG4 Electric (64 kWh) | Smart #1 (66 kWh) |
Technik | ||
E-Motor | Permanenterregte Synchronmaschine (hinten) | Permanenterregte Synchronmaschine (hinten) |
Systemleistung | 150 kW/204 PS | 200 kW/272 PS |
Systemdrehmoment | 250 Nm | 384 Nm |
Batterie | Lithium-Ionen | Lithium-Ionen |
Spannung/Kapazität netto (brutto) | 291-452 V/61,7 (64,0) kWh | 392 V/62,0 (66,9) kWh |
Max. Ladeleistung DC/AC | 140 kW/11 kW | 150 kW/22 kW |
Getriebe/Antrieb | Konstantübersetzung/ Hinterrad | Konstantübersetzung/ Hinterrad |
Messwerte | ||
Leergewicht (Werk/Test) | 1685/1699 kg | 1713/1846 kg |
Beschleunigung 0-100 km/h (Test) | 7,5 s | 5,8 s |
Höchstgeschwindigkeit (Werk) | 160 km/h | 180 km/h |
Bremsweg aus 100 km/h kalt/warm (Test) | 34,4/34,4 m | 34,5/34,9 m |
Verbrauch auf 100 km (Test/WLTP) | 20,8/16,0 kWh | 21,3/17,4 kWh |
CO2-Ausstoß (Test/WLTP) | 87/0 g/km | 89/0 g/km |
Reichweite (Test/WLTP) | 297/355 km | 291/358 km |
Preise | ||
Grundpreis | 39.990 € | 42.490 € |
Testwagenpreis | 41.990 € | 44.990 € |
Ergebnis in Punkten
Gesamtbewertung (max. Punkte) | Cupra Born | Honda e:Ny1 | MG 4 Electric | Smart #1 |
Karosserie (1000) | 576 | 560 | 548 | 597 |
Fahrkomfort (1000) | 692 | 652 | 668 | 705 |
Motor/Getriebe (1000) | 699 | 691 | 706 | 733 |
Fahrdynamik (1000) | 675 | 601 | 665 | 685 |
Eigenschaftswertung (4000) | 2642 | 2504 | 2587 | 2720 |
Kosten/Umwelt (1000) | 360 | 342 | 371 | 356 |
Gesamtwertung (5000) | 3002 | 2846 | 2958 | 3076 |
Platzierung | 2 | 4 | 3 | 1 |
Der neue Smart #1 feiert mit dem Testsieg einen Einstand nach Maß. Das kompakte SUV gefällt mit seinem pfiffigen und auch variablen Innenraum sowie seinem überlegenen Antrieb samt guter Effizienz. Da muss sogar der stark aufspielende Cupra Born zurückstecken, der gekonnt Dynamik mit Alltagstauglichkeit vereint – Platz zwei. Dritter wird der MG4 Electric, der besonders in Sachen Stromverbrauch und Preis punktet. So bleibt für den Honda e:Ny1 lediglich der undankbare vierte Platz. Das teuerste Auto kann sich in keinem Kapitel entscheidend in Szene setzen und fällt bei wichtigen Dingen wie der Ladeleistung oder dem Lieferumfang sogar ab. Der plötzlich eingestampfte Umweltbonus dürfte die Listenpreise bei allen vier verstärkt in den Fokus rücken – oder aber gut kalkulierte Leasingangebote. Der Auftakt für ein spannendes Elektroauto-Jahr 2024 ist auf jeden Fall gemacht.