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Subaru Forester (2024): Preis/Boxermotor

Subaru legt den Forester neu auf

Lukas Bädorf Redakteur
Inhalt
  1. Preis: Das könnte der Subaru Forester (2024) kosten
  2. Antriebe: Verbrenner bleibt bestehen
  3. Exterieur: Alles neu beim Forester
  4. Interieur: Nicht ganz digital
  5. Die Assistenzsysteme des Subaru Forester (2024)

Subaru hat auf der Los Angeles Auto Show 2023 den neuen Subaru Forester (2024) vorgestellt. Das komplett neu entwickelte Modell bringt eine frische Optik und eine Vielzahl an neuen Sicherheitssystemen mit sich. Das wissen wir zum Preis.

 

Preis: Das könnte der Subaru Forester (2024) kosten

Der Subaru Forester kommt 2024 in sechster Generation auf den Markt und feierte auf der Los Angeles Auto Show 2023 seine Premiere. Die Neuauflage des erfolgreichen SUV zielt besonders auf den amerikanischen Markt ab und wird in fünf Ausstattungslinien angeboten. Es ist durchaus denkbar, dass das Modell auch nach Europa gelangen wird. Zwar soll der Preis erst kurz vor Marktstart im Frühjahr 2024 bekannt gegeben, doch aufgrund der Neuentwicklung und der üppigen Serienausstattung ist eine (deutliche) Preissteigerung zu den aktuell 37.790 Euro (Stand: Dezember 2023) des Vorgängers zu erwarten. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Der Subaru Solterra (2022) im Video:

 
 

Antriebe: Verbrenner bleibt bestehen

Die Japaner:innen schicken den Subaru Forester (2024) stets mit einem 2,5-l-Boxermotor ins Rennen, der 180 PS (132 kW) bei 241 Nm leistet. Alle Modellvarianten werden mit einem automatischen, stufenlosen Getriebe (Lineartronic CVT) ausgerüstet. Bis auf die Base-Ausstattung erhalten alle weiteren Varianten die Möglichkeit, manuell über Schaltwippen zwischen den festgelegten Übersetzungen zu wechseln. Alle Modelle erhalten zudem ein überarbeitetes Allradsystem, welches bei höherwertigen Ausstattungslinien mit zusätzlichen Funktionen (X-Mode) auftrumpft. Eine STi-Variante wird es wohl wie beim Vorgänger nicht geben.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Alles neu beim Forester

Zum Modellwechsel haben die Japaner:innen beim Subaru Forester (2024) keinen Stein auf dem anderen gelassen: Trotz eines Neuaufbaus mit der damit einhergehenden neuen Optik, bleibt der Forester als solcher weiterhin klar zu erkennen. Die Front wirkt deutlich kompakter, die flügelförmigen Scheinwerfer gliedern sich nahtlos an den Kühlergrill an. Schwarze Schürzen an Front und Heck sowie Verkleidungen an den Schwellern und den Radkästen verleihen einen robusten Look. Subaru betont, auf eine besonders resistente Verarbeitung geachtet zu haben. So seien vor allem die für Gebrauchsspuren anfälligen Elemente in kratzfestem und widerstandsfähigem Material gefertigt. Steile B- und C-Säulen ermöglichen eine verbesserte Rundumsicht. Die Maße gibt der Hersteller mit 4656 mm Länge, 1829 mm Breite und 1730 mm Höhe an, bei einem Radstand von 2669 mm und einer Mindestbodenfreiheit von 221 mm.

 

Interieur: Nicht ganz digital

Subaru Forester (2024)
Foto: Subaru

Der Innenraum des Subaru Forester (2024) finden sich im Basismodell zwei je sieben Zoll große Bildschirme über der Mittelkonsole, die sich in ihrer Bedienung grob zwischen Infotainment und Fahrzeugeinstellungen aufteilen. In höherwertigeren Ausstattungen werden die beiden Bildschirme durch einen 11,6-Zoll-Touchscreen ersetzt, der die genannten Funktionen abdeckt und mit weiteren Features wie einer sprachaktivierten Navigation daherkommt. Auffällig sind Kunststoffelemente mit angedeuteter Wabenstruktur, die sich etwa auf dem Armaturenbrett auf der Beifahrerseite oder als Zierleisten im unteren Bereich der Türen wiederfinden. Entgegen dem Trend setzt Subaru beim Forester auf analoge Instrumente. Auch befinden sich viele Knöpfe und Drehregler im Cockpit, insbesondere im Bereich der Mittelkonsole und auf dem Multifunktionslenkrad.

 

Die Assistenzsysteme des Subaru Forester (2024)

Alle Modelle des Subaru Forester (2024) werden mit dem Assistenz- und Sicherheitssystem EyeSight ausgestattet. Darin beinhaltet ist eine Radfahrer- und Fußgängererkennung und ein Notbremssystem. Für den Forester sind außerdem ein Totwinkel- und Querverkehrswarner optional an Bord. In Kombination ist dann auch eine automatische Notlenkung inklusive, die Kollisionen in der Fahrspur bis 80 km/h vermeiden kann. Ebenfalls optional ist ein 360-Grad-Kameraansicht. In der Touring-Ausstattung ist außerdem ein Müdigkeitsassistent serienmäßig enthalten, der den Zustand der Person am Steuer mittels Gesichtserkennung überwacht und bei Bedarf warnt.

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