Der Mazda MX-30 eröffnet mit einem Preis ab 35.990 Euro die Reihe der günstigsten E-Autos, die aktuell in Deutschland erhältlich sind. Sein E-Motor bietet eine Leistung von 107 kW (145 PS) und die Reichweite gibt der Hersteller mit 200 Kilometer an.
Foto: Mazda Nissan Leaf
Mit dem Nissan Leaf, ab 35.900 Euro, bieten die Japaner:innen einen Viertürer mit mindestens 110 kW (150 PS) und 270 Kilometern Reichweite.
Foto: Nissan MG5
Der Elektro-Kombi MG5 leistet 125 kW (170 PS) und kostet ab 35.490 Euro. Mit einer Höchstgeschwindigleit von 185 km/h toppt er in dieser Hinsicht alle anderen E-Autos in unserem Ranking. Reichweite: 320 Kilometer.
Foto: MG MG4
Etwas günstiger kommt man mit dem MG4 weg. Er kostet 34.990 Euro, leistet 130 kW (178 PS) und fährt mit einer Aufladung 350 Kilometer weit – Rekord in diesem Ranking der günstigsten E-Autos.
Foto: MG MG ZS EV
Der ebenfalls 130 kW (178 PS) starke MG ZS EV ist zu einem Preis ab 33.990 Euro erhältlich. Die Reichweite liegt bei 320 Kilometer.
Foto: MG Fiat 500e
Der symphatische Fiat 500 wird seit 2020 in neuer Generation ausschließlich elektrisch angetrieben. In der günstigsten Ausstattung startet er bei 30.990 Euro. Auf der Habenseite stehen 70 kW (95 PS) und eine Reichweite von 190 Kilometern.
Foto: Fiat VW e-Up
Der VW e-Up ist der erste aus den Top-11 der günstigsten E-Autos in Deutschland, der unter 30.000 Euro kostet. Sein konkreter Preis: 29.995 Euro. Dafür erhält man 61 kW (83 PS) und 259 Kilometer Reichweite.
Foto: VW Renault Twingo E-Tech
Dass Renault neben dem Zoe noch einen zweiten Elektrozwerg im Sortiment hat, fällt erst auf den zweiten Blick auf. Immerhin: Mit einem Preis von 28.000 Euro fällt der Renault Twingo E-Tech fast 10.000 Euro günstiger aus. Mit vollen Batterien trägt der 60 kW (81 PS) starke Motor den Twingo bis zu 190 Kilometer weit.
Foto: Renault e.Go e.wave X
e.GO aus Aachen bietet den e-wave X ab 24.990 Euro an. Für diesen Preis erhält man maximal 44 kW (86 PS) und eine Reichweite von 163 Kilometer.
Foto: e.Go Elaris Dyo
Der Finn heißt mittlerweile Dyo und ist ein Modell aus China, das von Elaris in Deutschland angeboten wird – zum Preis ab 24.900 Euro. Der Elektrozwerg kommt mit einer Aufladung rund 180 Kilometer weit und wird von einem 35 kW (48 PS) starken E-Motor angetrieben.
Foto: Elaris Dacia Spring
Mit dem viertürigen Mini-SUV Spring macht Dacia seinen Anspruch, die günstigsten Modelle ihrer Klasse anzubieten, geltend. In Zahlen ausgedrückt: 22.750 Euro Grundpreis, bis zu 230 Kilometer Reichweite und 33 kW (44 PS) Spitzenleistung.
Foto: Dacia
Sie sind noch vor Berechnung von Förderprämien zu Preisen unter 36.000 Euro erhältlich: die günstigsten Elektroautos in Deutschland. Das sind die Top-11!
Top-11 der günstigsten Elektroautos
Dass Stromer nicht immer teuer sein müssen, beweisen die von der AUTO ZEITUNG zusammengestellten Top-11 der günstigsten Elektroautos in Deutschland: Mangelt es vielen E-Autos im Vergleich zu Verbrennern immer noch an Reichweite, fällt das bei Kleinwagen und Citycars weniger ins Gewicht. Im Stadtgewusel legt niemand wirklich viele oder schnell Kilometer zurück. Mit 350 Kilometern ist der MG4 der Reichweitenkönig in diesem Ranking, gehört allerdings auch zu den teureren Modellen. Die ersten Plätze gehören noch viel kleineren E-Autos – aber nicht nur, wie zum Beispiel der Dacia Spring beweist. Letzterer verfügt dafür über die niedrigste Motorleistung. Leistungstechnisch sticht wiederum MG heraus, mit 130 kW (178 PS) im MG4 und MG5. Neben dem spannenden Außenseiter e.GO aus Aachen und den in hiesigen Breiten bekannten Marken rüsten sich vor allem chinesische Autobauer für die Elektromobilität. Die Top-11 der günstigsten Elektroautos in Deutschland (Stand: August 2023) stellen wir in der Bildergalerie vor und nennen dabei auch die Motorleistung sowie die Reichweite! Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon