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McLaren Elva (2021): Preis & Gewicht
McLaren Elva – auf Wunsch mit Scheibe
McLaren hat für den Elva eine Version mit Windschutzscheibe präsentiert – die ersten Fahrzeuge sollen Ende 2021 ausgeliefert werden. An der Produktionszahl ändert sich nichts: Es bleibt bei 149 Exemplaren. >> Mehr zum Thema Neuheiten
Der McLaren Elva ist, besonders ohne Scheibe, ein radikal konzipierter Ableger der Ultimate Series.
Bis auf das Karbon-Chassis und den bekannten 4,0-Liter-V8 mit 815 PS und 800 Newtonmeter Drehmoment ist vieles anders.
Nichts lenkt vom Fahren ab, nichts bremst die Elemente ein: Frontscheibe, Seitenfenster, Dach? Alles nur Ballast.
Im McLaren Elva – hier mit dem Ur-Elva – sitzen die Passagier:innen direkt im Wind und bekommen entsprechend alles mit, was draußen vor sich geht.
Allerdings wissen die Ingenieur:innen bei McLaren auch um das Sicherheitsrisiko und haben nicht nur an Fächer hinter den Kopfstützen gedacht, in denen Helme für Highspeed-Fahrten bereitliegen.
Ein einzigartiges Air-Protection-System stellt bei zunehmendem Tempo unauffällige Leitelemente in den Wind, die den Fahrtwind um die Kabine herumleiten.
Die radikale Konstruktion, die natürlich wie immer weitgehend aus Karbon gefertigt ist, bietet aber nicht nur ein puristisches Fahrerlebnis.
Sie drückt zugleich das Gewicht und macht den Briten trotz des Markenlogos aus Gold oder Platin zum leichtesten Straßenauto, das McLaren je gebaut hat.
Den Sprint von 0 auf 100 km/h schafft der Elva in weniger als drei Sekunden. Mit 6,7 Sekunden von null auf 200 km/h ist er sogar schneller als der Senna.
Als neues Mitglied der Ultimate Series gibt sich der McLaren Elva (2021) radikaler, leichter und schneller als es je ein McLaren zuvor war. Der V8-Motor ist bekannt – das sind die technischen Daten, das Gewicht und der Preis.
Der McLaren Elva (2021) ist der nächste Ableger der Ultimate Series – zu einem Preis von 1,7 Millionen Euro (Stand: Mai 2021). In dieser Serie haben die Brit:innen bereits mit dem P1, dem Senna und dem Speedtail das Segment der Supersportwagen definiert. Zwar wird der Elva genau wie seine Vorgänger streng limitiert und daher nur 149 Mal gebaut, doch ist bis auf das gleiche Karbon-Chassis und den bekannten 4,0-Liter-V8 mit 815 PS und 800 Newtonmeter Drehmoment vieles anders. Wie der Namenspatron, mit dem Firmengründer Bruce McLaren in den 1960er-Jahren seine Lorbeeren eingefahren hat, ist auch der Elva der Neuzeit ein radikaler Roadster. Nichts lenkt vom Fahren ab, nichts bremst die Elemente ein: Frontscheibe, Seitenfenster, Dach? Alles nur Ballast: Das Trockengewicht liegt so unter 1300 Kilogramm. Im McLaren Elva (2021) sitzen die Passagier:innen direkt im Wind und bekommen entsprechend alles mit, was draußen vor sich geht. Allerdings wissen die Ingenieur:innen bei McLaren auch um das Sicherheitsrisiko und haben nicht nur an Fächer hinter den Kopfstützen gedacht, in denen Helme für Highspeed-Fahrten bereitliegen. Ein einzigartiges Air-Protection-System stellt bei zunehmendem Tempo unauffällige Leitelemente in den Wind, die den Fahrtwind um die Kabine herumleiten. Mehr zum Thema: Der McLaren Elva im Fahrbericht
Der McLaren GT im Video:
Preis & Gewicht des McLaren Elva (2021)
Die radikale Konstruktion des McLaren Elva (2021), die natürlich wie immer weitgehend aus Karbon gefertigt ist, bietet aber nicht nur ein puristisches Fahrerlebnis. Sie drückt zugleich das Gewicht und macht den Briten trotz des Markenlogos aus Gold oder Platin zum leichtesten Straßenauto, das McLaren je gebaut hat. Und das wiederum ermöglicht im Zusammenspiel mit den beeindruckenden technischen Daten Fahrleistungen, wie es sie in Woking noch nicht gegeben hat: Den Sprint von 0 auf 100 km/h schafft der Elva in weniger als drei Sekunden. Mit 6,7 Sekunden von null auf 200 km/h ist er sogar schneller als der Senna. Nur eine Einschränkung bringt das Konzept mit sich: Da nicht einmal ein Notverdeck existiert, kann der McLaren Elva (2021) nur bei schönem Wetter gefahren werden. Daran ändert sich auch durch die optionale Windschutzscheibe nichts, die McLaren erstmals Ende Mai 2021 präsentierte. Das wird gut betuchte die Kundschaft aber nicht stören. Denn wer mindestens 1,7 Millionen Euro für solch ein Auto ausgibt, der hat in seiner Garage ganz sicher auch noch eins für Regentage.
