Audi Q2/DS 3 Crossback/Mini Countryman/Seat Arona: Test Charakterstarke City-SUV im Vergleichstest
- Audi Q2, DS 3 Crossback, Mini Countryman und Seat Arona im Test
- Fahrkomfort: DS 3 Crossback mit bester Geräuschdämmung
- Motor/Getriebe: Seat Arona am sparsamsten
- Fahrdynamik: Mini Countryman begeistert mit seiner Rückmeldung
- Umwelt/Kosten: Seat Arona in der Kostenwertung unschlagbar
- Messwerte & technische Daten
- Fazit
Selbst bei den City-SUV darf es auch gern ein bisschen nobler zugehen, wie der französische Neuzugang DS 3 Crossback im Test zeigt. Doch das wissen auch die Kontrahenten aus Deutschland, England und Spanien. Audi Q2, Mini Countryman und Seat Arona sind starke Konkurrenten für den Franzosen.
Gesamtbewertung (max. Punkte) | Audi Q2 35 TFSI S tronic | DS 3 Crossback PureTech 155 |
---|---|---|
Karosserie (1000) | 590 | 532 |
Fahrkomfort (1000) | 671 | 658 |
Motor/Getriebe (1000) | 605 | 590 |
Fahrdynamik (1000) | 639 | 583 |
Eigenschaftswertung (4000) | 2505 | 2363 |
Kosten/Umwelt (1000) | 401 | 403 |
Gesamtwertung (5000) | 2906 | 2766 |
Platzierung | 2 | 4 |
Gesamtbewertung (max. Punkte) | Mini Cooper Countryman | Seat Arona 1.5 TSI |
Karosserie (1000) | 575 | 576 |
Fahrkomfort (1000) | 658 | 668 |
Motor/Getriebe (1000) | 567 | 595 |
Fahrdynamik (1000) | 629 | 629 |
Eigenschaftswertung (4000) | 2429 | 2468 |
Kosten/Umwelt (1000) | 390 | 459 |
Gesamtwertung (5000) | 2819 | 2927 |
Platzierung | 3 | 1 |
Wie beliebt das Segment kompakter City-SUV ist, zeigt ein Blick auf die Zulassungszahlen. Auffälligster Kandidat: Der VW T-Roc. Der verkaufte sich bis April mehr als 15.000 Mal in Deutschland. Damit hat er schon eineinhalb Jahre nach Markteinführung seinen Platz in den hiesigen Top 10 der meistverkauften Autos sicher. Der eng verwandte Audi Q2 kann da zwar nicht ganz mithalten, doch auch sein Absatz wächst beständig – trotz höheren Preisniveaus. Seat feiert vor allem wegen der neuen Erfolgs-SUV Ateca und Arona einen Verkaufsrekord nach dem anderen – und das weltweit. Da hat der Mini Countryman schon einen klaren Vorsprung. Die erste Generation verkaufte sich zwischen 2010 und 2017 gut 500.000 Mal. Und die zweite scheint die Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Auch der PSA-Konzern hat sich breit im Boom-Segment aufgestellt. Die Franzosen hatten mit jeweils zwei Modellen von Peugeot und Citroën bereits frühzeitig auffällige Autos im Angebot. Jetzt folgt mit dem DS 3 Crossback eine neue Kreation der Premium-Marke DS. Für den höheren Preis sollen Kunden mehr Ausstattung, feinere Materialien und einen extravaganten Auftritt bekommen. Ob dieses Versprechen gehalten wird, zeigt dieser Vergleichstest gegen die engsten europäischen Mitstreiter.
Audi Q2, DS 3 Crossback, Mini Countryman und Seat Arona im Test
Schon auf den ersten Blick wirkt der neue DS 3 Crossback sehr kompakt. Vor allem im Vergleich mit dem 4,30 Meter langen Mini Countryman wird der Größenunterschied deutlich. Das knackig runde Heck steht dem Franzosen zwar ausgesprochen gut, Rekorde in der Innenraumwertung lässt es aber nicht erwarten. So passen in das Heck des DS3 Crossback nur 350 Liter Gepäck. Bei der Test-Konkurrenz sind es mindestens 50 Liter mehr. Spitzenreiter ist der Mini mit 450 bis 1390 Liter und verstellbaren Rücksitzen. Wie im Seat lässt sich die Rückbank im DS 3 nur zweiteilig umklappen. Während die anderen aber mit ebenen Ladeböden glänzen, bleibt hier nach dem Umklappen eine hohe Stufe. Als Nutzlaster wurde der edle Franzose ohnehin nicht konzipiert. Das zeigt schon die geringe Anhängelast von 1200 sowie die mickrige Stützlast am Haken von nur 48 Kilogramm. Das Platzangebot auf den vorderen Sitzen kann sich aber auch im direkten Vergleich sehen lassen. Dass der Audi Q2 und besonders der Seat Arona innen aber mehr Breite offerieren, lässt sich nicht verbergen. In der zweiten Sitzreihe wird dieser Unterschied noch deutlicher. Hier geht es im DS 3 Crossback tatsächlich eng zu, während die Konkurrenz mit mehr Bewegungsfreiheit glänzt. Die breiten C-Säulen und die eigenwillig geformten B-Säulen lassen zudem kaum Licht in den Fond des Franzosen fallen. Darunter leidet auch die Rundumsicht. Größere Fahrer sitzen überdies direkt neben der breiten B-Säule. Die Übersicht ist im Mini Countryman schon wegen der einfach abzuschätzenden Formen viel besser. Und auch wenn dessen Armaturenbrett mit den vielen Knöpfen etwas verspielt wirkt, so findet man sich doch schnell zurecht. Den Klassenmaßstab in Sachen Bedienbarkeit setzt aber der Seat Arona. Das sachlich gestaltete Cockpit gibt selbst mit den virtuellen Instrumenten und dem großen Media-System samt Touchscreen keine Rätsel auf. An die fünf großen Knopf-Trapeze für Klima- oder Radiobedienung mit ihren unterschiedlichen Bedienkräften muss man sich im Crossback lange gewöhnen. Immerhin protzen die Franzosen mit einer sehr guten Sicherheitsausstattung. Verkehrszeichenerkennung gehört ebenso zum Standard wie Fernlichtassistent oder aktive Spurführung. Audi und Seat bieten einen ähnlich hohen Standard. Nur der Mini kann bei den modernen Assistenten nicht ganz mithalten, wohl aber bei Qualität und Verarbeitung. Hier wird man in keinem der vier SUV enttäuscht – höchstens von den billigen Türverkleidungen in Hartplastik.
Fahrkomfort: DS 3 Crossback mit bester Geräuschdämmung
Auch wenn Luftfederung oder adaptive Fahrwerke nicht zum Klassenstandard gehören, federn diese vier SUV im Test doch anständig über die Unebenheiten des Alltags. Einzig den Audi gibt es optional mit Dämpferregelung. Doch selbst im Comfort-Modus des Drive-Select wird er damit noch nicht zur Sänfte. Ebenso ausgewogen arbeitet nämlich auch schon das Standard-Fahrwerk im Seat. Ordentlich und keinesfalls zu hart ist die Abstimmung im DS 3 Crossback gelungen. Hier macht sich auf aufeinander folgenden Wellen aber am ehesten die Tendenz zu Nickbewegungen durch den kurzen Radstand bemerkbar. Trotzdem lassen sich auch lange Strecken mit dem Franzosen bequem abspulen. Denn der Sitzkomfort in der ersten Reihe passt. Und die Geräuschdämmung ist tadellos. Im Vergleich zu den drei Mitstreitern werden Motor-, Wind- und Abrollgeräusche beim DS 3 am wirkungsvollsten abgeschirmt. Dass ausgerechnet der Audi die schlechtesten Phon-Messwerte abliefert, enttäuscht ein wenig. Das Kapitel kann der Ingolstädter dennoch knapp für sich entscheiden.
Motor/Getriebe: Seat Arona am sparsamsten
Während die Leistungsskala beim Audi Q2 (bis 300 PS) und beim Mini Countryman (bis 224 PS) deutlich breiter gefächert ist, fungiert der 155 PS starke Dreizylinder-Turbobenziner beim DS3 Crossback schon als Topmotorisierung. Stets mit der gut funktionierenden Achtstufen-Automatik samt Drive-Mode-Schalter gekoppelt, erfüllt die Antriebskombination als eine der ersten überhaupt schon die bevorstehende Abgasnorm Euro 6d, bei der die real auf der Straße ausgestoßenen Abgaswerte (RDE) nur noch 1,5 Mal so hoch sein dürfen wie die aus den Prüfstandsmessungen (WLTP-Zyklus). Zum Vergleich: Die derzeit geltende Norm Euro 6d-Temp lässt noch den 2,1-fachen Wert zu. Bei den Fahrleistungs-Messungen gelten im Test aber für alle Kandidaten die gleichen Regeln. Und hier schlägt sich der Motor im DS wacker. In 9,3 Sekunden schiebt er den Franzosen auf Tempo 100 und verbirgt mit kultivierten Manieren nahezu gänzlich, dass es sich bei ihm um einen nur 1,2 Liter großen Dreizylinder handelt. Bei der Sprintwertung hat aber der nur 1200 Kilogramm schwere Seat Arona die Nase vorn (9,0 Sekunden). Ihn gibt es dafür lediglich mit Sechsgang-Handschaltung – eine Kombination, die dem sportlichen Spanier durchaus gut steht. Denn so kommt der quirlige Vierzylinder-Turbo gut zur Geltung. Im Audi arbeitet der gleiche 1,5-Liter-Motor. Das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe im Audi Q2 versucht aber stets durch zeitiges Hochschalten, die Drehzahlen und den Verbrauch niedrig zu halten. Weil der Audi aber gut 150 kg schwerer ist als der Seat Arona, liegt er mit 7,6 Liter Testverbrauch nur auf dem Level des DS 3 Crossback – also 0,3 Liter über dem Seat Arona. Welches Sparpotenzial aber in der sehr gut abgestimmten Antriebskombination schlummert, zeigt die zweite Testfahrt für den realistischen Minimalverbrauch. Im "Efficiency-Mode" des Drive Select Systems begnügt sich der Audi Q2 mit nur 5,4 Litern auf 100 km. Die Antriebskombination aus Dreizylinder-Turbo und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe im Mini Cooper Countryman enttäuscht etwas. Zum einen kann der Brite mit 136 PS und 1,5 Tonnen Leergewicht bei Fahrleistungen und Verbrauch nicht mit den anderen mithalten. Zum anderen gibt sich der Motor akustisch schnell als etwas knorriger Dreizylinder zu erkennen. Zudem ist eine Achtstufen-Automatik im Countryman nur mit Allradantrieb erhältlich – eine Sechsstufen-Wandler-Variante dagegen nur für den Cooper S E All4. Die Kombination mit Doppelkupplungsgetriebe scheint unter den vier angebotenen Getriebe-Varianten die unpassendste für den Mini Countryman.
Fahrdynamik: Mini Countryman begeistert mit seiner Rückmeldung
Dafür kann der Mini bei der Fahrdynamik richtig begeistern. Denn trotz des hohen Gewichts geben Lenkung, Fahrwerk und Bremsen eine tadellose Rückmeldung. Das ESP lässt sich sogar bis auf ein paar Restregeleingriffe gänzlich unterdrücken. So vermittelt der Brite auf Anhieb Spaß am Kurvenfahren. Nur sein Leistungsdefizit verhindert eine bessere Rundenzeit auf dem abgesperrten Handlingkurs. Dass Audi Q2 und Seat Arona deutlich kräftiger motorisiert sind, kommt ihnen auf den Geraden zwischen dem engen Kurven zugute. Bei den Handlingzeiten nehmen sie dem Mini prompt einige Zähler von der Uhr. Das liegt aber auch am deutlich geringeren Gewicht und im Falle des Audi an den bissigen Bremsen. Mit zackigen Lenkmanövern muss man im Q2 aber vorsichtig sein. Denn sonst greift das ESP vehement und hektisch ein. Hier hätte man sich etwas mehr Fingerspitzengefühl bei der Abstimmung gewünscht. Seat ist das beim Arona besser gelungen. Der Spanier begeistert mit einer fast vergessenen Direktheit von Motor, Getriebe und Lenkung und lässt sich dabei ebenso spielerisch wie sicher um die Pylonen dirigieren. Könnten seine Bremsen bei den strapaziösen Wiederholungs-Messungen aus Tempo 100 noch etwas bessere Werte liefern, wäre dieses Kapitel fest in spanischer Hand. Sicherheit geht offensichtlich auch bei DS vor. Hier diktiert aber klar die Regelelektronik den Kurs. Zwar sind die ESP-Eingriffe unauffälliger und feinfühliger abgestimmt als im Audi, sie lassen aber keinerlei fahrdynamischen Experimente oder Lastwechselreaktionen zu. Weil auch Bremse, Lenkung und Fahrwerk nicht in erster Linie für die dynamische Kurvenhatz ausgelegt sind, kann der DS 3 in diesem Kapitel keine Akzente setzen. Die kleinen Wendekreise, die gute Traktion und die soliden Bremswerte sollen aber trotzdem nicht unerwähnt bleiben.
Umwelt/Kosten: Seat Arona in der Kostenwertung unschlagbar
"Ab 16.290 Euro" steht auf dem Preisschild des Seat Arona (Basismodell 1.0 TSI). Verglichen mit den anderen drei City-SUV positioniert sich der Spanier damit als echtes Schnäppchen in der Klasse. Denn selbst mit dem 150-PS-Vierzylinder und der damit serienmäßigen sportlichen Topausstattung FR kostet er nur 22.820 Euro. Mini Countryman (ab 25.550 Euro), DS 3 Crossback (ab 23.490 Euro) und Audi Q2 (ab 24.200 Euro) sind da schon mit Basismotorisierung deutlich teurer. Und dabei sind die nicht einmal besser ausgestattet. Ein Q2 oder auch der neue DS 3 Crossback rollen in ihrer Grundausstattung beispielsweise nur auf Stahlrädern vor. In Sachen Multimedia-Bestückung sammelt der Seat Arona sogar die meisten Punkte, denn das umfangreiche Media-System ist bereits serienmäßig an Bord. Und von DAB-Radio über WLAN-Hotspot bis hin zur induktiven Smartphone-Ladeschale ist alles optional zu haben. Weil auch die Aufpreis-Gestaltung sehr fair kalkuliert wurde, liefert der Spanier das mit Abstand beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Der umfangreich bestückte Testwagen überrascht jedenfalls positiv mit einem Wert von 26.540 Euro. Dagegen wirken die Ausstattungslisten der Konkurrenz regelrecht überzogen. Bei Audi Q2 oder Mini Countryman nähern sich die Preise der getesteten Motorisierung schon mit ein paar Assistenzsystemen, einem Connectivity-Paket oder auch aufpreispflichtigen Designelementen schnell der 40.000-Euro-Marke. Und auch die Topausstattung des Franzosen namens "La Premiere" bildet mit 39.090 Euro da keine Ausnahme.
Messwerte & technische Daten
AUTO ZEITUNG 11/2019 | Audi Q2 35 TFSI S tronic | DS 3 Crossback PureTech 155 |
---|---|---|
Technik | ||
Zylinder/Ventile pro Zylin. | 4/4; Turbo | 3/4; Turbo |
Hubraum | 1498 cm³ | 1199 cm³ |
Leistung | 110 kW/150 PS | 114 kW/155 PS |
Max. Gesamtdrehmoment | 250 Nm | 240 Nm |
Getriebe/Antrieb | 7-Gang-Doppelkupplung/Vorderrad | 8-Gang-Automatik/Vorderrad |
Messwerte | ||
Leergewicht (Werk/Test) | 1290/1355 kg | 1280/1299 kg |
Beschleunigung (Test) | ||
0 - 100 km/h | 9,2 s | 9,3 s |
0 - 150 km/h | 19,5 s | 21,2 s |
Höchstgeschwindigkeit (Werk) | 212 km/h | 208 km/h |
Bremsweg aus 100 km/h kalt/warm (Test) | 35,6/34,7 m | 35,8/35,7 m |
Verbrauch (Test/WLTP) | 7,6/6,4 l S/100 km | 7,6/6,1 l S/100 km |
CO2-Ausstoß (Test/WLTP) | 181/153 g/km | 181/146 g/km |
Preise | ||
Grundpreis | 28.350 Euro | 31.090 Euro |
Testwagenpreis | 31.610 Euro | 31.840 Euro |
Mini Cooper Countryman | Seat Arona 1.5 TSI | |
Technik | ||
Zylinder/Ventile pro Zylin. | 3/4; Turbo | 4/4; Turbo |
Hubraum | 1499 cm³ | 1498 cm³ |
Leistung | 100 kW/136 PS | 110 kW/150 PS |
Max. Gesamtdrehmoment | 220 Nm | 250 Nm |
Getriebe/Antrieb | 7-Gang-Doppelkupplung/Vorderrad | 6-Gang manuell/Vorderrad |
Messwerte | ||
Leergewicht (Werk/Test) | 1415/1509 kg | 1224/1206 kg |
Beschleunigung (Test) | ||
0 - 100 km/h | 9,7 s | 9,0 s |
0 - 150 km/h | 23,7 s | 18,9 s |
Höchstgeschwindigkeit (Werk) | 200 km/h | 207 km/h |
Bremsweg aus 100 km/h kalt/warm (Test) | 36,2/35,2 m | 36,2/35,4 m |
Verbrauch (Test/WLTP) | 8,0/7,1 l S/100 km | 7,3/5,7 l S/100 km |
CO2-Ausstoß (Test/WLTP) | 190/169 g/km | 174/136 g/km |
Preise | ||
Grundpreis | 28.500 Euro | 22.820 Euro |
Testwagenpreis | 33.000 Euro | 23.490 Euro |
Das Segment der kleinen City-SUV ist mittlerweile extrem stark besetzt. Damit hat der neue DS 3 Crossback keinen leichten Einstand. Auch wenn der nicht gerade günstige Franzose mit seiner angenehmen Motor-Getriebe-Kombination qualitativ einen guten Eindruck hinterlässt, so geht er nach diesem Vergleichstest nur als Vierter vom Platz. Dritter wird der Mini Cooper Countryman, der den Franzosen mit besserem Platzangebot und freudiger Fahrdynamik überholt. Spätestens bei der Motor-Getriebe-Kombination ist der Audi Q2 jedoch die bessere Wahl. Der Q2 ist zwar nicht billig, gewinnt dank perfekter Karosserie-Ausnutzung und gutem Komfort hier aber die Eigenschaftswertung. Ganz oben auf dem Treppchen steht der Preis-Leistungs-Sieger Seat Arona. Bei deutlich niedrigeren Kosten bekommt man mit ihm mindestens genauso viel Auto. Und mit Handschaltung und 150 PS macht der leichte Spanier sogar richtig Spaß.