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Neues Jaguar F-Pace Facelift (2020): Testfahrt

Erste Testrunde im gelifteten F-Pace

Elmar Siepen Testredakteur

Das neue Jaguar F-Pace Facelift (2020) bringt eine 404 PS starke Plug-in Variante mit sich. So schlägt sich der Teilzeitstromer auf der ersten Testfahrt.

Mit dem neuen Jaguar F-Pace Facelift (2020) tut sich auch unter der Haube des SUVs einiges, wie die erste Testfahrt beweist. Hier kombinieren die Engländer:innen einen 300 PS starken 2.0-Liter Vierzylinder-Turbo-Benziner mit einem 105 kW (143 PS) starken Elektromotor. In der Systemleistung kommt das englische SUV auf 404 PS. Als Reichweite geben die Brit:innen bis zu 59 Kilometer im rein elektrischen Betrieb an. Neigt sich der Stromvorrat der 17,1 kWh-Lithium-Ionen-Batterie unterhalb des Kofferrraumbodens dem Ende zu, lässt sich der Plug-in-Hybrid an einer Schnellladesäule mit 32 kW in nur 30 Minuten zu 80 Prozent laden. An einer Wallbox benötigt der Brite eine Stunde und 40 Minuten um auf einen Ladestand von 80 Prozent zu gelangen. Wer nun einen plärrenden und sich angestrengt mühenden Vierzylinder erwartet und deshalb um den Antriebskomfort fürchtet, muss sich schon nach wenigen Kilometern eines Besseren belehren lassen. Im Elektromodus gleitet der gekonnt gestylte Brite mit flüsterleisem Understatement durch den Verkehr, laut Werk bis zu 59 Kilometer weit. Als Kraftstoffverbrauch nach WLTP-Norm nennen die Engländer:innen 9,8 Liter Super auf 100 Kilometer. Im Hybrid-Betrieb hält sich der Verbrenner akustisch angenehm zurück, erfährt je nach Gaspedalstellung wohldosierte Unterstützung durch die E-Maschine und umgekehrt. Unterdessen wechselt die Achtstufen-Automatik die Fahrstufen auf der ersten Testfahrt im neuen Jaguar F-Pace Facelift (2020) nahezu unmerklich. Mehr zum Thema: Das ist das Jaguar F-Pace SVR Facelift

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Der Jaguar F-Pace SVR (2020) im Video:

 
 

Erste Testfahrt im neuen Jaguar F-Pace Facelift (2020)

Auf der ersten Testfahrt mit dem neuen Jaguar F-Pace Facelift (2020) in den Dynamik-Modus gewechselt, röhrt es wohlklingend aus der Antriebssoundkulisse. Es dauert zwar einen Moment bis die vornehme Katze ihre Zugkraft aufbaut, dann aber geht es mit bis zu 640 Newtonmeter voran und wenn es pressiert sind 100 km/h nach 5,3 Sekunden erreicht. Maximal sind 250 km/h möglich. Doch die Gelassenheit, mit welcher der F-Pace P400e AWD zu Werke geht, fordert selten zum Ausnutzen des gesamten Fahrleistungspotenzials auf. Guter Geräuschkomfort ist auch dank aktiver Fahrbahngeräusch-Unterdrückung garantiert. Die Federung spricht sensibel an, auf schlechten Straßen machen sich indes die optionalen 21 Zoll-Räder bemerkbar. Prima: Ein neuer, hochauflösender Bildschirm im Tablet-Format erleichtert die Bedienung gegenüber früher. Er gehört zur neuesten Generation des Pivi Pro-Infotainments, das nun eine übersichtlichere Menüführung bietet. Steigt man nach entspannter Fahrt aus und wirft man einen Blick zurück auf das Fahrzeug, blinzelt die Katze aus Voll-LED-Scheinwerfern, die in eine neu gestaltete Motorhaube und einen ebensolchen Kühlergrill integriert sind zurück. So kommt man nach der ersten Testfahrt mit dem neuen Jaguar F-Pace Facelift (2020) nicht umhin, festzustellen: "Well done", Jaguar. Mehr zum Thema: Das Jaguar F-Pace SVR Facelift im Fahrbericht

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