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Von BMW bis Porsche: Polizeiautos weltweit
Spektakuläre Polizeiautos aus aller Welt
Von BMW bis Porsche: Die Polizei fährt nicht nur Ford S-Max oder BMW 3er Touring – die AUTO ZEITUNG zeigt, was weltweit so im Staatsdienst zu finden ist!
Ende 2024 soll der erste Polizeicruiser auf Tesla Cybertruck-Basis erscheinen. Der Cybertruck erhält Warnlichter, Sirenen, Funk, Starlink-Internet, verstärkte Bremsen, verbessertes Fahrwerk und spezielle Stauräume. Er soll künftig nicht nur bei der Polizei, sondern auch bei der Feuerwehr, dem Militär und anderen Spezialeinheiten zum Einsatz kommen.
In Australien ist der Hyundai Ioniq 6 auf Ganovenjagd.
70 Fahrzeuge des Typs 540i xDrive Touring mit einem 340 PS (245 kW) starkem Sechszylinder gehen seit Juli 2022 in Tschechien auf Verbrecherjagd.
Die französische Gendarmerie hat für die Brigade Rapide d'Intervention, also ihre schnellen Einsatzteams, 26 Alpine A110 im Einsatz.
Der australische Bundesstaat Victoria hat den BMW M3 Competition als neues Dienstfahrzeug getestet – hierfür hat die Polizei das Auto vom bayerischen Hersteller ausgeliehen, was aber nichts am typischen Auftritt australischer Streifenwagen ändert.
In Großbritannien wurde der Elektro-SUV Ford Mustang Mach-E von den Einsatzkräften getestet. Auch in Schweizer Polizeikorps kam der Mustang Mach-E bereits zum Einsatz.
215 VW ID.3 ergänzen den Fuhrpark der Polizei Niedersachen, der auch 335 VW Passat GTE umfasst.
In Großbritannien bereitet sich die Polizei auch mit der Erprobung des Tesla Model 3 als Polizeiauto auf das Ende des Verbrenners vor.
Auf der griechischen Insel Astypalea fährt die Polizei mit dem VW ID.4 vor. Es ist das erste elektrische Polizeiauto Griechenlands.
Im Polizeidienst ist auch der Skoda Octavia RS. Die 245 PS (181 kW) starke Limousine den Beamt:innen aus Großbritannien zur Verbrecherjagd dienen.
Der Hyundai Nexo – ein Wasserstoffauto – ist, wie die Polizeibehörde Osnabrück mitteilt, der erste seiner Art im offiziellen Polizeidienst.
Die Polizei NRW rüstet sich mit umgebauten Ford S-Max aus.
Englischsprachigen Blogs zufolge tritt der 240 PS (176 kW) starke Skoda Kodiaq RS in Großbritannien in den Polizeidienst ein.
Die Polizei von New South Wales (Australien) geht in einem Honda Civic Type R auf Verbrecherjagd. Na ja nicht ganz, als handgeschaltetes Auto ist es für den Polizeidienst nicht zugelassen und soll daher auf Veranstaltungen für Polizeiarbeit werben.
Im Süden Europas setzt man auf zwei Lamborghini Huracán. Mit V10-Power sollen nicht nur Ganoven gefasst, sondern auch möglichst schnell Organ- und Blutspenden von A nach B transportiert werden.
Bei den Gesetzeshütern Down Under gingen 50 Kia Stinger GT mit V6 unter der Haube in den Dienst.
Diese 510 PS (375 kW) starke Alfa Romeo Giulia QV ist wie der Huracán in Diensten italienischer Medizin- und Organtransporte.
Ein Jahr zu Testzwecken bei der australischen Polizei: der Mercedes-AMG E 43.
Die Polizei von Dubai aber setzt allem die Krone auf: Zig Luxuskarossen führen die Gesetzeshüter:innen der Wüstenstadt in ihren Reihen. So gehört nicht nur der Porsche 918 Spyder zum Arsenal.
Auch der Lamborghini Avantador und Ferrari FF sind Teil der Flotte.
Das im Joint Venture der Rüstungsschmiede Rheinmetall und der VW-Tochter MAN entwickelte Polizei-Panzer MAN/Rheinmetall Survivor R lässt sich weder von Karambolagen, noch von Pflastersteinen, Sprengfallen, Giftgas oder gar von Kalaschnikows stoppen.
Den Tesla-Cybertruck gibt es jetzt auch als Polizeiauto. Dabei ist es längst nicht das einzige Kuriosum im Staatsdienst. Von BMW M5 bis hin zum Lamborghini Aventador: kuriose, coole oder einfach nur entwaffnende Streifenwagen weltweit im Überblick!
Up.Fit, ein Unternehmen von Unplugged Performance, stellt das erste Polizeiauto auf Basis des Tesla Cybertrucks vor, das Ende 2024 in den USA ausgeliefert werden soll. Neben Warnlichtern, Sirenen, Beschallungsanlage und Funk erhält der Cybertruck eine Internetverbindung via Starlink und spezielle Stauräume für Waffen und Werkzeuge. Zudem wird das Fahrzeug mit einem verstärkten Bremssystem, einem verbesserten Fahrwerk und einer passenden Rad-Reifen-Kombination ausgestattet. Diese Modifikationen machen den Cybertruck nicht nur für den Polizeieinsatz, sondern auch für Feuerwehr, Militär und andere taktische Einsatzkräfte interessant.
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Darum sehen Polizeiautos so aus wie sie aussehen (Video):
Von BMW M5 bis Lamborghini Aventador: kuriose wie coole Polizeiautos weltweit
Auch die australischen Behörden wollen lokal emissionsfreie Polizeiautos im Dienst fahren, da kommt der Hyundai Ioniq 6 gerade recht. Er bietet einen cW-Wert von 0,21, bis zu 614 m Reichweite und 800-V-Ladetechnik. In der Basiskonfiguration verfügt der Ioniq 6 über einen 111 kW (151 PS) starken Heckmotor und einen 53-kWh-Akku. Wir vermuten: Die australische Polizei setzt auf die 239-kW-Variante (325 PS) samt 77,4-kWh-Akku. Die Polizei Niedersachsen wiederum setzt auf den VW ID.3 als elektrisches Polizeiauto. 215 Fahrzeuge sollen den Fuhrpark ergänzen, der bereits 335 Fahrzeuge vom Typ VW Passat GTE umfasst. Der Hyundai Nexo ist dagegen bei der Polizeibehörde Osnabrück im Dienst. Der Einsatz des Wasserstoffautos soll der praktischen Erprobung des alternativen Antriebs im Streifendienst dienen.
Als wollte man sich mit spektakulären Polizeiautos weltweit überbieten, dürfen sich italienische Polizist:innen ans Steuer eines Lamborghini Huracán und einer Alfa Romeo Giulia QV setzen. Beide sind für den besonders eiligen Organtransport gedacht. Doch gegen den Nachfolger für den 30 Jahre alten "Sonderwagen 4" Survivor R sind alle anderen Streifenwagen zumindest gefühlt Kinderspielzeug. Wieder zum anderen Ende der Welt: Dubai. Zwar hat die Polizei im Golf-Emirat wohl den insgesamt beeindruckendsten Fuhrpark – mit Autos wie dem Porsche 918 Spyder, dem Lamborghini Aventador und dem Ferrari FF. Mit Blick auf die Fahrzeuge potenzieller Verkehrssünder:innen sind die grün-weiß lackierten Supersportler aber durchaus mit Recht im Einsatz.
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So viel PS hat ein Polizeiauto in der Regel
Die Leistung von Polizeiautos variiert stark je nach Einsatzgebiet und Anforderungen. Beispielsweise setzt die Polizei Niedersachsen auf den VW ID.3, der über 204 PS (150 kW) verfügt. Der VW Passat GTE, ebenfalls im niedersächsischen Polizeidienst, bringt es auf 218 PS (160 kW). Der BMW 540i xDrive Touring, der bei der tschechischen Polizei im Einsatz ist, hat 340 PS (245 kW). Extrembeispiele wie der Porsche 918 Spyder aus Dubai mit 887 PS (652 kW) bilden da doch eher die Ausnahme. Was weltweit noch für Autos im Polizeidienst ist, zeigt die AUTO ZEITUNG in der Bildergalerie!
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