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Alfa Romeo Giulia: DTM-Illustration Scharfe DTM-Version der Giulia

Alexander Koch Chefredakteur Digital

Geht mit der Alfa Romeo Giulia bald eine feurige Italienerin auf Angriff in der DTM? Wenn man diese Illustrationen betrachtet, wäre sie zumindest nicht fehl am Platz.

Ein neues Rendering heizt die Gerüchte um eine DTM-Version der Alfa Romeo Giulia an. Der polnische Photoshopkünstler rc-workchop hat sich der rassisgen Italienerin angenommen und sie in ein DTM-taugliches Aerodynamik-Bodykit gesteckt. Mit viel Carbon, klassischer Martini-Folierung und standesgemäßem Spoiler könnte die Giulia ihren Gegnern aus München dann auch in der DTM das Fürchten lehren. Diese Ansicht teilt wohl auch der ungarische Photoshopkünstler X-Tomi, der das Potenzial der Alfa Romeo Giulia schon vor ihrer offiziellen Präsentation erkannte und ebenfalls eine scharfe DTM-Variante kreiert hat. Auch hier mit Martini-Lackierung, spuckt die Renn-Giulia Feuer und hätte nach Ansicht des Zeichners mit Andy Priaulx einen erfahrenen Rennfahrer an Bord. Was gegen gegen Alfas DTM-Einstieg spricht? Die Rennbeteiligung ist extrem teuer und aktuell konzentriert Alfa seine gesamten Ressourcen auf den Ausbau seiner Modellpalette und die Formel 1, um den Glanz vergangener Tage wiederherzustellen.

Alfa Romeo Giulia QV im Video:

 
 

Neues DTM-Rendering der Alfa Romeo Giulia

Dass die Alfa Romeo Giulia genug Power hätte, um die DTM aufzumischen, steht wohl außer Frage: Das Spitzenmodell Quadrifoglio Verde (QV) mit einem 2,9 Liter großen V6-Biturbo und 510 PS bringt genügend italienisches Feuer mit, um nicht nur eingefleischte Alfisti wuschig zu machen. Gerademal drei Kilogramm pro PS erinnern zudem an Werte, die wir auch aus der DTM kennen. Zum Vergleich: Der DTM-4er aus München leistet rund 480 PS und beschleunigt aus dem Stand in knapp drei Sekunden auf 100. Für den Standardsprint benötigt die Alfa Romeo Giulia QV zwar 3,9 Sekunden, doch trägt sie auch ihr hübsches Abendkleid und keinen bewegungsfreundlichen Sportdress. Für eine Rekord-Rundenzeit von 7:32 Minuten auf der Nordschleife reicht es trotzdem. Wir werden sehen, ob eine Frau künftig die Herren aus dem Süden aufmischt.

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