Der McLaren 720S (P14) (2017) tritt mit dem neuen Monocage-II-Chassis erstmals in Erscheinung. 720 PS versprechen extreme Performance, der Preis von 247.350 Euro hat es aber ebenfalls in sich.
McLaren 720S (P14)
Der McLaren 720S (P14) ist nicht weniger als eine donnernde Kampfansage an die Sportwagen-Elite.
Foto: AUTO ZEITUNG McLaren 720S (P14)
Die zweite Generation der Super Series debütiert als Nachfolger des 620S in Genf und tritt damit in die Fußstapfen von unverschämt schnellen Fahrzeugen wie dem McLaren 675LT, dem man ganz sicher keinen Mangel an Performance vorwerfen kann.
Foto: AUTO ZEITUNG McLaren 720S (P14)
Der Name des zweisitzigen Carbon-Coupés mit den nun weit im Dach angeschlagenen Flügeltüren ist dabei Programm.
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Das Typenkürzel 720S steht in der McLaren-Nomenklatur für die Leistung des neuen V8-Turbo mit 4,0 Litern Hubraum. Dieser ...
Foto: AUTO ZEITUNG McLaren 720S (P14)
... kommt demnach auf 537 kW/720 PS und erreicht ein maximales Drehmoment von 770 Newtonmeter.
Foto: AUTO ZEITUNG McLaren 720S (P14)
Grundlage für den neuen Supersportler ist die Monocage II genannte Carbonfaser-Karosseriestruktur, die im Vergleich mit der Fahrgastzelle der ersten Generation noch mehr Steifigkeit bei nochmals reduziertem Gewicht bieten soll.
Foto: AUTO ZEITUNG McLaren 720S (P14)
Immerhin 18 Kilogramm wollen die Engländer gegenüber einem ...
Foto: AUTO ZEITUNG McLaren 720S (P14)
... vergleichbar ausgerüsteten McLaren 650S einsparen und ihre Rolle als Leichtbau-Experten unter den Supersportlern damit weiter festigen.
Foto: AUTO ZEITUNG McLaren 720S (P14)
Die Wettbewerber des McLaren P14 bringen zum Teil deutlich mehr Gewicht als die 1.283 Kilogramm des neuen Engländers auf die Waage.
Foto: AUTO ZEITUNG McLaren P14 Super Series II
Weiter abgesenkt haben wollen die Entwickler aber nicht nur das Gesamtgewicht, sondern auch den Schwerpunkt.
McLaren Super Series
So soll der McLaren 650S-Nachfolger 2017 auch beste Zutaten für ein noch schärferes Handling mitbringen.
McLaren Super Series
Bei seinem Gewicht und einem weiter verbesserten Luftwiderstand reicht all das für einen Sprint von 0 auf 100 km/h in 2,9 Sekunden und ein Spitzentempo von 341 km/h.
McLaren Super Series
Den Verbrauch gibt McLaren dabei mit 10,7 Litern und den CO2-Ausstoß mit 249 g/km an.
McLaren Super Series
Das Monocage II genannte Carbon-Chassis soll in den nächsten Jahren zum Herzstück der Marke werden, insgesamt sollen laut dem aktuellen Business-Plan Track22 nicht weniger als 15 neue McLaren auf die Straße kommen.
McLaren Super Series
Der McLaren 720S (P14) wird als erster Supersportler aus Woking von den Verbesserungen der Fahrgastzelle profitieren.
McLaren 675LTMcLaren 675LTMcLaren 650SMcLaren 650SMcLaren 720S (P14)
Foto: AUTO ZEITUNG
Die Botschaft des McLaren 720S (P14) (2017) wird weder in Maranello noch in Zuffenhausen ungehört verhallen. Die zweite Generation der Super Series debütiert als 247.350 Euro teurer Nachfolger des 650S in Genf und tritt ab Sommer in die Fußstapfen von so unverschämt schnellen Fahrzeugen wie dem McLaren 675LT, dem man ganz sicher keinen Mangel an Performance vorwerfen kann. Der Name des zweisitzigen Carbon-Coupés mit den nun weit im Dach angeschlagenen Flügeltüren ist dabei Programm. Denn das Typenkürzel steht in der McLaren-Nomenklatur für die Leistung des neuen V8-Turbo mit vier Litern Hubraum. der McLaren 720S (P14) (2017) kommt demnach auf 720 PS und erreicht ein maximales Drehmoment von 770 Newtonmeter. Grundlage für den neuen Supersportler ist die Monocage II genannte Carbonfaser-Karosseriestruktur, die im Vergleich mit der Fahrgastzelle der ersten Generation noch mehr Steifigkeit bei nochmals reduziertem Gewicht bieten soll. Immerhin 18 Kilogramm wollen die Engländer gegenüber einem vergleichbar ausgerüsteten McLaren 650S einsparen und ihre Rolle als Leichtbau-Experten unter den Supersportlern damit weiter festigen: Die Wettbewerber des McLaren 720S (P14) (2017) bringen zum Teil deutlich mehr Gewicht als die 1283 Kilogramm des neuen Engländers auf die Waage. Weiter abgesenkt haben wollen die Entwickler aber nicht nur das Gesamtgewicht, sondern auch den Schwerpunkt.
So soll der McLaren 720S (P14) (2017) auch beste Zutaten für ein noch schärferes Handling mitbringen. Bei seinem Gewicht und einem weiter verbesserten Luftwiderstand reicht all das für einen Sprint von 0 auf 100 km/h in 2,9 Sekunden und ein Spitzentempo von 341 km/h. Den Verbrauch gibt McLaren dabei mit 10,7 Litern und den CO2-Ausstoß mit 249 g/km an. Das Monocage II genannte Carbon-Chassis soll in den nächsten Jahren zum Herzstück der Marke werden, insgesamt sollen laut dem aktuellen Business-Plan Track22 nicht weniger als 15 neue McLaren auf die Straße kommen. Der McLaren 720S (P14) (2017) wird als erster Supersportler aus Woking von den Verbesserungen der Fahrgastzelle profitieren und seinen Insassen unter anderem dank breiterem Einstieg, tieferen Schwellern und einer verbesserten Rundumsicht mehr Komfort im Alltag bieten. Und weil Carbon nicht nur besonders leicht und stabil, sondern zumindest in den Augen von Motorsport-Fans auch wunderschön anzusehen ist, können McLaren P14-Kunden künftig die Option "Visible Monocage" wählen und ihr Auto mit unverhüllten A-Säulen aus kohlefaserverstärktem Kunststoff bestellen. Auch bekommt er ein neues Cockpit mit einem digitalen Bildschirm, der sich im Race-Modus zusammenfaltet und nur noch die nötigsten Informationen anzeigt, um Ablenkung zu minimieren.