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Kia Sportage Facelift (2025): Erste offizielle Fotos des SUV

Sportage Facelift in Korea vorgestellt

Max Grigo Redakteur
Inhalt
  1. Preis: Kia Sportage Facelift (2024) vermutlich ab 35.000 Euro
  2. Antrieb: Nichts Neues unter der Haube?
  3. Exterieur: Front erhält Markenidentität
  4. Interieur: Neues Lenkrad
  5. Fazit

Nachdem 2021 die fünfte Generation des Kompakt-SUV auf den Markt gekommen war, will das Kia Sportage Facelift voraussichtlich ab 2025 die europäische Kundschaft beglücken. Erste ungetarnte Fotos von der koreanischen Herstellerseite zeigen, was sich mit der Modellpflege ändern dürfte.

 

Preis: Kia Sportage Facelift (2024) vermutlich ab 35.000 Euro

Das Kia Sportage Facelift steht ins Haus: Wir rechnen beim kompakten SUV mit einem Marktstart Anfang 2025. Ein Teaservideo und erste ungetarnte Fotos auf den koreanischen Kanälen des Herstellers untermauern unsere Annahme im November 2024. Dabei bedient sich das hierzulande zweiterfolgreichste Auto der Hyundai-Tochter an der Exterieur-Designsprache anderer Modelle der Marke. Und auch am Interieur sind Änderungen zu erwarten. Der Preis des Vorfacelift-Modells startet aktuell bei 34.690 Euro für den Mildhybrid, 39.790 Euro für den Vollhybrid und 45.290 Euro für den Plug-in-Hybrid, weshalb knapp 35.000 Euro als Mindestpreis realistisch wirken. Zudem würde das dem technisch verwandten Konzernbruder Hyundai Tucson entsprechen (alle Preise: Stand November 2024).
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Der Kia EV9 (2023) im Fahrbericht (Video):

 
 

Antrieb: Nichts Neues unter der Haube?

Vor dem Kia Sportage Facelift (2025) wartet der kompakte Koreaner bereits mit einer unterschiedlich elektrisierten Motorenpalette auf. So arbeitet der 1,6-l-Vierzylinder-Benziner wahlweise als 48-V-Mildhybrid mit 160 PS (118 kW), als Vollhybrid mit 215 PS (158 kW) oder als Plug-in-Hybrid mit 252 PS (185 kW). Auch ein 1,6-l-Diesel mit 136 PS (100 kW) steht auf dem Programm. Nicht zuletzt, weil der geliftete Konzernbruder Hyundai Tucson diese Antriebsoptionen nach wie vor teilt, wäre es keine Überraschung, wenn sich hier mit der Modellpflege nichts ändert.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Front erhält Markenidentität

Die auffallend konsequente Tarnung des Erlkönigs (zu sehen in der Bildergalerie ab Bild 8) deutete bereits früh darauf hin, dass wir optisch einiges zu erwarten haben vom Kia Sportage Facelift (2025). Die Vermutung hat sich mit der Vorstellung in Südkorea bewahrheitet: Die Front kommt mit einem gänzlich neuen Kühlergrill und neuer Leuchteinheit, die sich an die aktuelle Designsprache der Marke anpasst – Markenbrüder wie EV3 und Sorento lassen grüßen.

Interessanterweise zeigen die ersten beiden Fotos in unserer Galerie unterschiedliche Strukturen der Kühlergrills und auch Unterschiede in der Gestaltung der neuen unteren Frontschürze. Wir dürfen also gespannt sein, was final seinen Weg nach Europa findet. Das Heck bekam derweil eine optisch schlankere Lichtsignatur und eine neue Schürze spendiert. Die Außenmaße von 4,52 m in der Länge, 1,87 m in der Breite und 1,65 m in der Höhe dürften sich – wenn überhaupt – nur unwesentlich verändern. Die koreanische Version ist mit 4,67 m zwar rund 15 cm länger als unser Sportage, das dürfte jedoch keinen Einfluss auf das hiesige Facelift haben.

 

Interieur: Neues Lenkrad

Das Cockpit des Kia Sportage Facelift (2025), vom Fahrersitz aus fotografiert
Foto: Kia

Auch in den Innenraum des Kia Sportage Facelift (2025) wurde Arbeit investiert. So erhielten Lenkrad und Armaturenbrett samt Lüftungsdüsen beim koreanischen Modell eine neue Optik. Die Bildschirmeinheit umfasste in Europa bislang zwei 12,3 Zoll große Touchscreens, was so mit überarbeiteter Software übernommen werden dürfte. In Korea wirbt Kia bei den Assistenzsystemen unter anderem mit intelligentem Tempomaten, verbessertem Spurhalteassistenten und einem System, das beim Spurwechsel auf der Autobahn aktiv Heckkollisionen verhindern soll.

 
Max Grigo Max Grigo
Unser Fazit

Inwieweit die Änderungen am koreanischen Kia Sportage auch in Europa Einzug finden, ist nicht klar. Trotzdem geben die ersten offiziellen Fotos einen Ausblick auf das, was wir auch hier erwarten: ein nicht zu übersehendes Facelift, welches das Kompakt-SUV die neue Designsprache des Herstellers sprechen lässt.

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