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Fisker Alaska (2025): Electric Pick-up/Preis

Fiskers Lademeister mit Luxusanspruch

Victoria Zippmann Leitende Redakteurin
Inhalt
  1. Preis: Fisker Alaska (2025) ab 50.000 Euro
  2. Antrieb: Mehr als 500 km Reichweite mit 113-kWh-Batterie
  3. Exterieur & Interieur: Lademeister mit Luxusanspruch
  4. Fazit

Der Fisker Alaska (2025) ist ein elektrischer Pick-up mit vier Türen und variabler Ladefläche. Der Preis soll bei rund 50.000 Euro liegen.

 

Preis: Fisker Alaska (2025) ab 50.000 Euro

Noch möchte sich Fisker nicht zu hundert Prozent auf den finalen Preis des Fisker Alaska festnageln (2025) lassen. Doch die Größenordnung der Summe, die der Hersteller zum Marktstart 2025 aufrufen wird, ist mit rund 50.000 Euro bereits eingegrenzt. Damit ordnet sich der Fisker-Truck auf einer Ebene mit Konkurrenten wie dem Tesla Cybertruck oder dem Ford F-150 Lightning ein. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Der Rivian R1T (2022) im Fahrbericht (Video):

 
 

Antrieb: Mehr als 500 km Reichweite mit 113-kWh-Batterie

Wie der Fisker Ocean baut auch der Fisker Alaska auf der FT31-Plattform auf. Das soll ihm eine ähnliche Agilität und ein gutes Handling verleihen. Die wählbaren Batteriegrößen belaufen sich auf 75 und 113 kWh, welche Reichweiten von 370 bis 547 km ermöglichen sollen. Konkrete Leistungsdaten bleibt uns Fisker noch schuldig, doch geben die Sprintwerte von 4,3 bis 7,7 s von null auf 100 km/h erstens einen Eindruck über die verfügbare Kraft und zweitens deuten die beiden Angaben auf unterschiedliche Konfigurationen mit entweder einem E-Motor oder Allradantrieb mit zwei E-Motoren hin. Zudem betont der Hersteller, dass der Fisker Alaska (2025) der weltweit leichteste und am nachhaltigsten produzierte E-Pick-up sein soll.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur & Interieur: Lademeister mit Luxusanspruch

Der Fisker Alaska (2025) ist insgesamt 5,3 m lang, steht wahlweise auf 20- oder 22-Zoll-Rädern und bietet eine in drei Stufen verstellbare Ladefläche. Sie lässt sich von 1,4 über 2,3 bis 2,8 m Länge variieren. Zudem lässt sich die Trennwand zur Fahrerkabine versenken und die Ladefläche mit dem Innenraum verbinden. Eine nach oben klappbare Verkleidung dient dann zum Schutz der umgeklappten Fondsitze. Weiterer Stauraum ist vorne im Frunk vorgesehen.

Fotos vom Innenraum zeigt Fisker noch nicht, doch soll es darin so komfortabel zugehen wie in einem Luxus-SUV. Zudem erwähnt Fisker in der US-amerikanischen Pressemitteilung die besonders großen Cupholder, einen Cowboyhut-Halter, Ablagen für Arbeitshandschuhe, Taschenlampe, Stifte und Tablet.

 
Victoria Zippmann Victoria Zippmann
Unser Fazit

Fisker baut sein Portfolio weiter aus. Zwar liegt der Marktstart des Pick-ups Alaska noch in der Zukunft, doch scheinen die Zeiten vorbei, in denen man nicht ganz sicher sein konnte, ob angekündigte Fisker-Modelle tatsächlich jemals Realität werden würden. Die Kooperation mit Magna erweist sich als erfolgversprechend.

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