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Dacia Manifesto: Studie zur Markenzukunft
Dacia manifestiert den neuen Look
Das minimalistische Allradfahrzeug verzichtet auf Türen, Fenster und Windschutzscheibe, nicht aber auf allerlei clevere und laut Dacia auch erschwingliche Ideen.
So lässt sich beispielsweise die Heckklappe auch als Arbeitsfläche nutzen, das Smartphone wird Teil des Bordcomputers und dank des "YouClip" genannten Systems soll sich allerlei modulares Zubehör leicht befestigen lassen.
Nicht minder kreativ: die Leuchteinheit, die abnehmbar ist und so als leistungsstarke Taschenlampe dienen kann.
Mag das genauso wie die äußerst großen und grobstolligen Reifen wenig mit der Realität auf Deutschlands Straßen zu tun haben, klingen Ideen wie die abnehmbaren Sitzbezüge, die sich schnell zu Schlafsäcken umfunktionieren lassen, schon deutlich praxisnäher.
Der Großteil der Karosserie besteht aus recycelten Kunststoffen. Die luftlosen Reifen sollen besonders pannensicher und langlebig sein. Allradantrieb, eine hohe Bodenfreiheit und die großdimensionierten Räder machen diese Studie ebenfalls fit für unwegsames Gelände wie das wasserfeste Interieur robust im Umgang mit den Wettern.
Der Dacia Manifesto (2022) ist klar erkennbar eine Studie und doch erweckt er zahlreiche Ideen zum Leben, wie die Marke in Zukunft gestaltet und interpretiert werden kann. Das gilt übrigens auch für das Design.
Dacia, so heißt es, stehe dafür, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Fahrzeuge für Aktivitäten jenseits der Straße auszulegen – konsequent umgesetzt, verkörpert die Studie Dacia Manifesto (2022) dieses Markenversprechen. Das minimalistische Allradfahrzeug verzichtet auf Türen, Fenster und Windschutzscheibe, nicht aber auf allerlei clevere und laut Dacia auch erschwingliche Ideen. So lässt sich beispielsweise die Heckklappe als Arbeitsfläche nutzen, das Smartphone wird Teil des Bordcomputers und dank eines "YouClip" genannten Systems soll sich allerlei modulares Zubehör leicht befestigen lassen. Nicht minder kreativ: die Leuchteinheit, die abnehmbar ist und so als Taschenlampe dienen kann. Mag das genauso wie die äußerst großen und grobstolligen Reifen wenig mit der Realität auf Deutschlands Straßen zu tun haben, klingen Ideen wie die abnehmbaren Sitzbezüge, die sich schnell zu Schlafsäcken umfunktionieren lassen, oder die beweglichen Trägerstangen des Dachgepäckträgers, die sich ähnlich wie bei den Serienmodellen Sandero Stepway und Jogger der Anwendung anpassen lassen, schon deutlich praxisnäher. Auch die herausnehmbare und mit einer Haushaltssteckdose versehene Batterie als Energiequelle dürfte bei Campingaktivitäten ein nützliches Werkzeug sein. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Der Dacia Jogger (2022) im Fahrbericht (Video):
Dacia Manifesto (2022) zeigt Zukunftsideen der Marke
Der Großteil der Karosserie des Dacia Manifesto (2022) besteht aus recycelten Kunststoffen. Die luftlosen Reifen sollen besonders pannensicher und langlebig sein. Allradantrieb, eine hohe Bodenfreiheit und die großdimensionierten Räder machen diese Studie so fit für unwegsames Gelände wie das wasserfeste Interieur so robust im Umgang mit den Wettern. Was wir von den vielen Ideen in näherer oder ferner Zukunft in Serienmodellen der Marke Dacia sehen werden, ist wie bei jeder Studie Kaffeesatzleserei. Viel konkreter ist da schon das Design dieses kompakten Geländegängers, das ohne Chromzierrat, dafür mit zurückhaltend gestalteten Oberflächen und optisch vielteiligen Tagfahr- und Rückleuchten, die jeweils das brandneue Markenemblem aufgreifen, die Gestaltung künftiger Dacia-Modelle vorwegnimmt. Zum Antrieb des Dacia Manifesto (2022) macht der rumänische Autobauer übrigens keine Angaben.
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