BMW 7er: erster Vergleich Das luxuriöse Quintett
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BMW 7er – erster Vergleich
BMW bereitet den Generationswechsel für die 7er-Reihe vor ...
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» Vergleichstest: BMW X6 xDrive50i vs. Mercedes, Range Rover und Porsche
Die fünfte Auflage des Münchner Spitzenmodells hat beim Pariser Automobilsalon (4.- 19. Oktober 2008) Premiere
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Wie bisher wird es den 7er auch als Langversion geben, bei der Radstand und Länge um 14 Zentimeter zunehmen
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Das Kofferraumvolumen beträgt 500 Liter
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Ein neues Design lässt das BMW Flaggschiff schlanker aussehen
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Die Neuauflage des 7ers ist größer geworden: Er ist jetzt 5,07 Meter lang und 1,90 Meter breit ...
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Ein markanter Falz unterhalb der Fenster streckt die Flanke...
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...und der oft kritisierte aufgesetzte Kofferraumdeckel des Vorgängers...
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...weicht einem Abschluss aus einem Guss
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Auch im Innenraum hat BMW modernisiert
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Der Bildschirm wurde besser ins Cockpit integriert. Neu ist der uneingeschränkte Internetzugang
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Der Wählhebel sitzt wieder auf der Mittelkonsole
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Der Beinraum der Langversion wächst gegenüber dem Standard-Modell um 14 Zentimeter. Gegen Aufpreis gibt es belüftete und beheizte Sitze sowie ein Rear Seat Entertainment
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Bi-Xenon-Scheinwerfer sind serienmäßig, dazu gibt es Coronaringe mit Tagfahrlicht und einen Lichtsensor
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BMW erwartet in Europa 80 Prozent Anteil beim 730d
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Der neue Dreiliter-Diesel aus Aluminium leistet 245 PS und 540 Newtonmeter. EU-Verbrauch: 7,2 Liter auf 100 Kilometer
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Den A8 mit Dreiliter-TDi und Allradantrieb gibt es ab 67.500 Euro
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- » Audi A8 3.0 TDI quattro im Test gegen Mercedes S 320 CDI 4Matic
- » TEST: Audi A8 2.8 FSI – Kleiner Durst
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Der Audi ist dynamisch ausgelegt, typisch ist dennoch das Untersteuern in engen Kurven
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Auf der Handlingstrecke und im Slalom ist der A8 flott und sicher unterwegs
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Nahezu alle Unebenheiten bügelt die Luftfederung glatt
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Seit einem Facelift im Sommer 2007 trägt der Kühlergrill mehr Chrom, in den Außenspiegeln sitzen Blinker
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Klassenüblich: Genau 5,07 Meter Länge und 2,94 Meter Radstand sorgen für viel Platz und Komfort
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Vorteilhaft: vielfach einstellbare Komfortsitze für 2515 Euro
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Leise Noblesse und tolle Verarbeitung im Cockpit
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Der Navi-Monitor verschwindet auf Knopfdruck hinter einer Holzverblendung
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Engstelle: progressive Skalierung des Tachos
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Kurze Führung: Wählhebel in der Mittelkonsole mit Holzknauf (105 Euro Aufpreis) und Schaltern für das Bordmenü aus Navigation, Radio, Telefon. Links neben der Automatik-Kulisse sitzt der Knopf für die elektrische Feststellbremse
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Technikkompetenz: Schriftzüge TDI und quattro am Heck der Alukarosserie
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Die vier Ringe stehen längst nicht mehr für die Beamten-Marke der 80er-Jahre, sondern für Design und Technik
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Serienmäßig rollt der A8 3.0 TDi auf 17-Zoll-Rädern, 18-Zöller (Bild) kosten Aufpreis
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Der Audi-V6 läuft sehr leise und sorgt für eine gute Beschleunigung. Verbrauch im EU-Mix: 8,5 Liter Diesel
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Kantiger: Beim letzten Facelift bekam der Jaguar XJ größere Kühllufteinlässe...
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...und wuchtigere Stoßfänger. Die Silhouette der Großkatze blieb gleich
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Auch von hinten ist der XJ ein vertrauter Anblick
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Die klassische Jaguar-Form kaschiert die wahre Größe des britischen Luxusliners
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Tatsächlich ist der Xj mit 1,46 Meter zwei Zentimeter höher als ein Audi A8 und nur zwei Zentimeter niedriger als eine S-Klasse. Die Langversion Sovereign (Bild) misst 5,21 Meter, die Standardversion ist 5,09 Meter lang
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Seit dem Facelift gibt es verbesserte Sitze mit Belüftung
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Innen besteht die Wahl zwischen klassischem Walnusswurzelholz und hellerem Ulmenholz
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Jaguar-typisch: J-förmige Wählhebelkulisse. Das Navigationssystem wird über einen Touchscreen bedient
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Jaguar-Klassik: Runde Doppelscheinwerfer. Jaguar-Sport: Maschendrahtgrill
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Auch am Heck: Chromleiste für den Klassik, Spoilerlippe für den Sport
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Den XJ gibt es ab 69.900 Euro, die Langversion kostet mindestens 71.900 Euro
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Stoppt gut: Die Bremsanlage des XJ überzeugt mit sehr guten Bremswerten
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Auch beim Xj sind die seitlichen Blinker in die Rückspiegel integriert
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Der 207 PS starke Biturbo-Diesel arbeitet sehr kultiviert
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Die Mercedes S-Klasse ist für ihre Größe erstaunlich handlich und agil
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In dieser Form ist die S-Klasse seit Herbst 2005 auf dem Markt
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Den S 320 CDI gibt es zum Aufpreis von 3800 Euro auch mit Allradantrieb 4Matic
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Auch mit Gepäck federt der S 320 sehr gut
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Genau 1,87 Meter ist die S-Klasse breit und 1,48 Meter hoch
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Die Länge beträgt 5,07 Meter, zwischen den Achsen misst das Mercedes-Flagschiff 3,03 Meter
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Empfehlenswert: belüft- und beheizbare Komfortsitze für 1020 Euro
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Gewohnt aufgeräumt: Der Arbeitsplatz des S-Klasse-Lenkers. Der Wählhebel für die serienmäßige Siebenstufen-Automatik sitzt an der Lenksäule
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Großer, gut sehr ablesbarer Tacho. Die Instrumente werden auf einem TFT-Monitor dargestellt
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Ein klassiker bei Mercedes: Die selbsterklärenden Tasten für die Sitzverstellung
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Der V6-Diesel des 320 CDi liefert 540 Newtonmeter Drehmoment bei 1600 U/min
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Serienmäßig fährt der S 320 auf 17-Zoll-Rädern, 18-Zöller kosten Aufpreis (ab 1011 Euro)
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Auf Wunsch lässt sich die S-Klasse mit Abstandsregel-Temomate, Nachtsichtassistent und Bi-Xenon-Scheinwerfern aufrüsten
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Unter der Plastikkappe steckt ein drei Liter großer Diesel mit Common-Rail-Einspritzung und Turbolader
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Seit 2002 bietet VW luxussuchenden Kunden den Phaeton an
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Im Sommer 2006 bekam das Wolfsburger Flaggschiff ein dezentes Facelift
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Seither leuchten schmale LED-Bänder am unteren Rand der Scheinwerfer
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Am schlichten Heck hat sich nichts geändert
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Komfort ist die Stärke des unerschütterlich verarbeiteten Wolfsburgers
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Die üppige Holzvertäfelung im Cockpit kostet teils Aufpreis
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Im luftigen Fond gibt es platz satt auf einer bequemen Sitzbank
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Kostet Aufpreis: Auszieh-Rollos für die hinteren Türfenster
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Edel: verchromter Türgriff mit einer Holzleiste
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Der 240 PS starke Dreiliter-Diesel arbeitet laufruhig. Im Test verbrauchte der Phaeton 3.0 TDI 4Motion genau zehn Liter Diesel auf 100 Kilometer
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Die Premiere eines neuen BMW 7er, einer Mercedes S-Klasse oder eines Audi A8 ist nicht einfach die nächste Version eines bekannten Modells. Es geht immer um das beste Auto einer Marke, um den ersten Platz im automobilen Oberhaus
Jetzt ist es wieder so weit: BMW zeigt zum ersten Mal seinen neuen 7er. Fein getaktet wird das neue Flagschiff vom Stapel gelassen. Fotos und Daten gibt es schon. Am 2. Oktober folgt die Weltpremiere auf dem Pariser Autosalon, bevor ab 15. November die Händler das neue Auto in ihren Hallen stehen haben.
Für BMW geht es auch immer darum, den Konkurrenten Mercedes zu übertreffen. Die Stuttgarter Marke ist traditionell im Luxussegment vertreten. Und aus Ingolstadt greift Audi nach den Sternen, nicht zu vergessen die britische Alternative Jaguar XJ und der Luxus-Beitrag von VW, der Phaeton.
S-Klasse mit dem größten Kofferraum
Die größte Luxuslimousine ist der neue 7er nicht – jedenfalls nicht in allen Dimensionen. Doch Länge, Breite und Radstand übertreffen die entsprechenden Maße der S-Klasse. Der Stuttgarter Konkurrent ist einen Tick höher, doch das war schon so, als Konrad Adenauer die Wahl zwischen BMW Barockengel und Mercedes 300 hatte. Kaufentscheidend dürften die vier Millimeter Höhenunterschied nicht werden. Interessanter ist für Kunden mit großem Gepäck das Kofferraumvolumen. Audi, BMW und VW bieten hier einheitlich 500 Liter, der Jaguar XJ begnügt sich mit 30 Litern weniger, während die S-Klasse mit 560 Litern deutlich mehr wegpackt.
Die Konkurrenz von Audi bis VW setzt serienmäßig auf Luftfederung. Beim 7er baut BMW serienmäßig auf Stahlfedern, bei den Langversionen 740Li und 750Li ist eine luftgefederte Hinterachse serienmäßig. An der Vorderachse kommt bei allen Modellen eine neu entwickelte Doppelquerlenker-Achse zum Einsatz.
Gut gerüstet scheint der Münchner bei der Fahrdynamik. Die neue Integral-Aktivlenkung wirkt nicht nur an der Vorderachse. Gegen Aufpreis ermöglicht ein Stellmotor an der Hinterachse Lenkwinkel von bis zu drei Grad. Das Ziel ist eine deutlich höhere Fahrstabilität bei höherer Querbeschleunigung.
Neuer 7er: Wahlprogramm nicht nur fürs Fahrwerk
Wer seinen Siebener zeitweise als Sportwagen versteht, dem bietet die serienmäßige Dynamic Damping Control die Wahl zwischen den drei Fahrprogrammen Komfort, Normal und Sport. Dadurch werden Fahrwerkseinstellungen, Schaltzeiten, Gaspedalkennung und Lenkungswinkel verändert. Bei der Konkurrenz aus Stuttgart, Ingolstadt und Wolfsburg kann lediglich die Federung angepasst werden, Fahrprogramme bieten diese nicht.
Erwartet werden von den Bayrischen Motoren Werken die besten Motoren in der jeweiligen Klasse. Die Antwort von BMW sind zum Start zwei doppelt aufgeladene Benzinmotoren mit Direkteinspritzung (740i: Reihensechszylinder, 326 PS; 750i: V8, 407 PS) und ein neu entwickelter Dreiliter-Turbodiesel aus Aluminium. Der Reihensechszylinder leistet 245 PS und stellt bei 1750 U/min 540 Newtonmeter Drehmoment bereit. Von diesem Motor erwartet BMW in Europa einen Marktanteil von 80 Prozent.
Motoren: effizient und kräftig
Mit dem EU-Durchschnittsverbrauch von 7,2 Liter (192 Gramm CO2) und 7,2 Sekunden für die Beschleunigung von null auf 100 km/h dürfte sich der 730d an die Spitze seines Segments setzen. Ähnlich leistungsfähig ist das Aggregat des Mercedes. Dessen Dreiliter-Diesel liefert ebenfalls 540 Newtonmeter Drehmoment und ist an eine Siebenstufen-Automatik gekoppelt. Der Siebener begnügt sich mit sechs Stufen. Effizient und kräftig ist auch der Dreiliter-Diesel aus Ingolstadt und Wolfsburg. Im Phaeton leistet das Aggregat 240 PS und hat es mit 2158 Kilo Leergewicht zu tun, während der A8 (233 PS) mit 1830 Kilo deutlich leichter ist. Noch weniger hat der 207 PS starke 2,7-Biturbo-V6 im Jaguar zu schleppen. Der sehr kultiviert laufende Motor schiebt den 1733 Kilo leichten XJ kraftvoll voran, ist mit einem EU-Verbrauch von 8,1 Liter jedoch nicht so sparsam wie das BMW-Aggregat.
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Technische Daten | |
---|---|
Motor | |
Zylinder | V6, 4 Ventile, Turbodiesel |
Hubraum | 2967 |
Leistung kW/PS 1/Min | 171/233 4000 U/min |
Max. Drehmom. (Nm) bei 1/Min | 450 1500 U/min |
Kraftübertragung | |
Getriebe | 6 Gang Automatik |
Antrieb | Allradantrieb |
Fahrwerk | |
Bremsen | v: innenbelüftete Scheiben h: innenbelüftete Scheiben |
Bereifung | v: 255/45 R 18 h: 255/45 R 18 |
Messwerte | |
---|---|
Gewichte (kg) | |
Leergewicht (Werk) | 2158 |
Beschleunigung/Zwischenspurt | |
0-100 km/h (s) | 8.3 |
Höchstgeschwindigkeit (km/h) | 236 |
Verbrauch | |
Testverbrauch | 10l/100km |
EU-Verbrauch | 9.4l/100km |
Reichweite | k.A. |
Abgas-Emissionen | |
Kohlendioxid CO2 (g/km) | k.A. |