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Gesundheitszustand: So gehts Michael Schumacher aktuell!

Wie geht es der Formel 1-Legende?

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Inhalt
  1. Aktuelle News zur Gesundheit von Schumi
  2. Jean Todt: Schumi "immer sehr aufmerksam" (2022 & 2021)
  3. 2020
  4. 2018
  5. 2017
  6. 2016
  7. Ehemaliger Arzt Jean-Francois Payen mahnt zur Geduld (2014)

Wie es Michael Schumacher aktuell geht oder in welchem Zustand er sich befindet, ist und bleibt auch mehr als zehn Jahre nach seinem Skiunfall im Dezember 2013 ein Geheimnis. Was zum Gesundheitszustand der Rennfahrer-Legende bekannt ist!

 

Aktuelle News zur Gesundheit von Schumi

Wie geht es Michael Schumacher heute? Die Frage stellen sich seine treuen Fans, obwohl bereits über zehn Jahre seit dem tragischen Skiunfall im französischen Méribel vergangen sind. Auch, wenn man die Privatsphäre des Formel 1-Rekordweltmeisters sowie die seiner Familie wahren will, interessiert es viel weiterhin, wie es dem Rennfahrer aktuell geht. Informationen zu seinem Gesundheitszustand gibt es selten. Hier kommen alle Updates!
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News
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Jean Todt: Schumi "immer sehr aufmerksam" (2022 & 2021)

Wie es der F1-Legende geht, ist weiterhin ein Geheimnis. Ehefrau Corinna und Schumi-Managerin Sabine Kehm sind stets darauf bedacht, die Privatsphäre der Familie zu wahren. Eine der wenigen Personen, die um den Gesundheitszustand des geborenen Kerpeners weiß, ist Freund Jean Todt. Dieser hat in der aktuellen Fernsehdokumentation "La Methode" des französischen Pay-TV-Senders "Canal+" berichtet, dass Schumi "immer sehr aufmerksam" sei. Er wolle ihm bei seinem nächsten Besuch erzählen, dass er im gemeinsamen Lieblings- und Ferrari-Lokal "Ristorante Montana" in Maranello gewesen sei.

Im Interview mit der Bild Details gab er auch schon ein Jahr zuvor, 2021, Informationen zum Gesundheitszustand der Formel 1-Legende preis. So haben nicht nur die Ärzte Schumi das Leben gerettet, sondern auch seine Frau Corinna, "die wollte, dass er überlebt". "Er hat überlebt, aber mit Folgen. Und im Moment kämpft man gegen die Folgen an. Wir hoffen, dass sich die Dinge langsam, aber sicher verbessern", lässt sich der ehemalige Ferrari-Teamchef zitieren.

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2020

November 2020: Michael Schumacher kriegt den Weg seines Sohnes Mick in die Formel 1 ganz sicher mit, versichert der ehemalige Ferrari-Teamchef Jean Todt (74) im November 2020 gegenüber RTL France. "Natürlich verfolgt er das." Todt gilt als enger Vertrauter Schumis und darf ihn als einer von wenigen Weggefährten regelmäßig in seinem Haus am Genfer See besuchen. Außerdem habe die Corona-Pandemie laut Todt keinen Einfluss auf Michael Schumacher: "Er hat ein sehr gutes Umfeld und er ist an einem Ort, wo er ausreichend und komfortabel eingerichtet ist." Zuletzt hatte Todt den Formel 1-Fans Hoffnung gemacht, dass der Rekordweltmeister irgendwann wieder in der Öffentlichkeit zu sehen sein könnte. "Er kämpft. Ich hoffe, die Welt wird ihn wieder sehen können. Darauf arbeiten er und seine Familie hin", sagte er der "Daily Mail" in Ungarn. Wie es Michael Schumacher tatsächlich geht und Informationen über seinen Zustand, können seine Fans trotz solcher Aussagen auch weiterhin nur erahnen.

 

2018

  • Dezember 2018: In einem Interview mit der "Bild am Sonntag" Ende Dezember 2018 sprach Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff über das Schicksal des Formel 1-Rekordweltmeisters Michael Schumacher. In seinem persönlichen Leben sei Schumacher immer präsent: "Wir denken alle ständig an ihn. Für mich ist er der herausragendste Rennfahrer aller Zeiten, eine unglaubliche Persönlichkeit." Alle bei Mercedes würden ihn als Berater und als Mentor sehr vermissen, sagte Wolff in dem Interview weiter. Schumi sei einer der Gründungsväter des aktuellen Erfolgs von Mercedes in der Formel 1, so der Mercedes-Motorsportchef. "Wenn wir darüber sprechen, uns an Weihnachten Gesundheit für uns und unsere Familie zu wünschen, schließe ich ihn dabei fest mit ein", so Wolff.

  • November 2018: Wie die Bild-Zeitung im November 2018 berichtete, besuchte Bischof Georg Gänswein Michael Schumacher in seinem Haus im Sommer 2016. Seine Schilderungen ließen allerdings keine Rückschlüsse zu, wie es Schumi geht. Gänswein sei einer Einladung des Schumacher-Vertrauten Jean-Todt gefolgt. Er habe damals seine "warmen" Hände gehalten und ihm ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet. Man zitierte den deutschen Bischof mit den Worten "Man spürt, dass er Begegnungen wahrnimmt, dass er mit sich einen inneren Monolog führt. Man kann fühlen, dass die Nähe seiner Familie wichtig für ihn ist." Gänsewein, der sich als heimlicher Fan Schumis bezeichnet, gab zu Protokoll, dass er bis heute für den ehemaligen Rennfahrer bete.

  • Mai 2018: Nach einem Bericht von "Bunte" im Mai 2018 ist die Verwaltung des Vermögens von Michael Schumacher klar geregelt. Entgegen der Annahme, ausschließlich seine Ehefrau Corinna Schumacher kümmere sich um die finanziellen Belange, verfügt der 72-jährige Vater Rolf Schumacher über eine sogenannte Generalvollmacht. Die Urkunden (2091/1992) regeln den Zugriff auf das auf 800 Millionen Euro geschätzte Vermögen, zu Lebzeiten und über den Tod hinaus. Dennoch sieht eine Verfügung des Schweizer Friedensgerichts in Nyon vor, dass Corinna Schumacher die Geschäfte ihres Mannes abwickeln darf, da dieser laut einer Richterin "urteilunfähig" sei. Für den Einsatz größerer finanzieller Summen sei allerdings die Erlaubnis der schweizer Erwachsenenschutz-Behörde notwendig. Als Haupterb:innen des Vermögens von Schumi sind seine Frau Corinna, Tocher Gina Maria und Sohn Mick eingesetzt.

 

2017

Oktober 2017: Die Familie hält weiterhin geheim, wie es dem beliebten Motorsport-Profi geht. Dafür hagelte es Kritik und zwar von Michael Schumachers ehemaligem Manager Willi Weber. In einem Interview mit dem Magazin "Bunte" erklärte er: "Ich bemängele seit einiger Zeit, dass die Familie Schumacher nicht die volle Wahrheit sagt. Aber ich beiße da auf Granit, mein Rat wird nicht mehr gehört". Er glaube, dass es für Michael Schumachers Familie an der Zeit sei "den Millionen von Fans reinen Wein einzuschenken". Diese Äußerungen klingen fast danach, als sei der aktuelle Gesundheitszustand von Schumi schlechter als bisher angenommen.

Auch wenn Willi Weber im Interview weiter äußerte "die Hoffnung stirbt zuletzt", spricht der Druck, den er durch seine Aussagen auf Schumachers Familie aufbaut, eine andere Sprache. Zudem sprach der 74-Jährige davon, eine lange Trauerzeit gebraucht zu haben, um das Schicksal von Schumi zu akzeptieren. Obwohl Willi Weber selbst zu den engsten Vertrauten von Michael Schumacher zählt, darf er – wie angeblich auch viele andere Freund:innen und enge Wegbegleiter:innen aus seiner aktiven Formel-1-Zeit – Michael Schumacher nicht mehr besuchen: "Schade, dass Corinna mir offenbar nicht mehr vertraut."

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2016

  • November 2016: Ex-Ferrari-Technikchef Ross Brawn äußerte sich zum aktuellen Gesundheitszustand von Michael Schumacher. Der langjährige Schumi-Freund sagte in einem Interview mit der englischen BBC: "Es ist schwierig für mich, viel zu sagen, ohne die Privatsphäre der Familie zu verletzen. Was ich sagen kann: Es gibt viele Gerüchte und die meisten davon sind falsch. Wir beten und hoffen jeden Tag, dass wir weiterhin Fortschritte und eines Tages einen Michael, der sich von seinen schrecklichen Verletzungen erholt hat, sehen werden."

  • September 2016: Michael Schumachers Anwalt Felix Damm sprach Klartext. In einem Gerichtsverfahren gegen die Zeitschrift Bunte bestätigte der Anwalt: "Er kann nicht laufen." Felix Damm warf der Zeitschrift vor, die Privatsphäre Schumis verletzt zu haben. "Mit der Behauptung habe man Familie Schumacher dazu gezwungen, gegen ihren Willen Stellung zu beziehen", so der Jurist weiter.

 

Ehemaliger Arzt Jean-Francois Payen mahnt zur Geduld (2014)

2014: Die Genesung von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher erfordert Geduld. Der französische Arzt Jean-François Payen wies darauf in Interviews in französischen Medien hin. "Man befindet sich auf einer Zeitskala, die von einem Jahr bis drei Jahre reicht", sagte der Chef der Anästhesie und Reanimation der Uniklinik von Grenoble, in die Schumacher nach seinem Skiunfall am 29. Dezember 2013 gebracht worden war. Der siebenmalige Champion sei damals mit einem besonders schweren Schädel-Hirn-Trauma eingeliefert worden, erinnerte Payen in "Le Parisien": "Er war bei seiner Ankunft in einer kritischen Situation." Payen gehörte zum Ärzteteam, das sich mehr als ein halbes Jahr lang in Grenoble um den zweifachen Familienvater kümmerte. Schumi wurde nach einer Notoperation in ein künstliches Koma versetzt und schwebte tagelang in Lebensgefahr. Gut ein dreiviertel Jahr später kehrte Michael Schumacher zurück ins eigene Haus.

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