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Geht auch ganz einfach:

Abarth 600e (2024): Preis/Reichweite/PS

Stärkster Straßen-Abarth angeteasert

Tim Neumann Redakteur
Inhalt
  1. Preis: Abarth 600e (2024) wohl nicht unter 45.000 Euro
  2. Antrieb: PS-stärkster Straßen-Abarth aller Zeiten
  3. Exterieur: Unauffällig bis auf den Heckspoiler
  4. Interieur: Sportsitze sind gesetzt

Mit dem Abarth 600e setzt die Performance-Tochter von Fiat 2024 zum zweiten Stromschlag an. Der Skorpion soll den Crossover in neue PS-Sphären katapultieren. Preis und Reichweite sind noch unter Verschluss.

 

Preis: Abarth 600e (2024) wohl nicht unter 45.000 Euro

In der Regel geizen Autohersteller vorab einer Premiere mit Informationen: Wenn also Abarth Bilder eines ungetarnten Abarth 600e (2024) veröffentlicht und erste technische Details verrät, ist Großes im Busch. Und das nicht nur, weil der Elektro-Crossover mit seinen Maßen das größte Skorpion-Modell aller Zeiten darstellt, sondern weil man die bekannte e-CMP-Plattform für den sportlichen Neuling umfangreich verschärft hat. Allerdings dürfte der Spaß auch seinen Preis haben: Betrachtet man den 8000 Euro teuren Aufschlag vom kleineren Fiat 500e zum Abarth 500e, dürfte der Abarth 600e bei knapp 45.000 Euro starten. Weitere Informationen kündigt Abarth für Juni 2024 an. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Leslie & Cars fährt den Abarth 500e (2023) im Video:

 
 

Antrieb: PS-stärkster Straßen-Abarth aller Zeiten

Mit dem Abarth 600e (2024) geht der PS-stärkste Serien-Abarth aller Zeiten an den Start. 176 kW (240 PS) will das Entwicklungsteam aus einem Elektromotor herauskitzeln. "Einem" bedeutet also, es gibt keinen elektrischen Allradantrieb durch einen zusätzlichen Heckmotor. In jedem Fall sind Fahrleistungen zu erwarten, welche die bisherigen Daten des 600e locker überflügeln. Der Basis-Stromer benötigt neun Sekunden für den Standardsprint und fährt bei 150 km/h in den Begrenzer. Zur besseren Kontrollierbarkeit setzt Abarth zudem auf ein neues Sperrdifferential, größere Bremsscheiben und griffigere Reifen. In Sachen Batteriegröße (Fiat 600e: 51 kWh netto) und Reichweite liegen noch keine Informationen vor. Letztere dürfte aber mit Hinblick auf den stärkeren Antrieb und einem nicht unwesentlichen Heckspoiler bei gleicher Batterie unter 400 km liegen.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Unauffällig bis auf den Heckspoiler

Und wenn wir schon vom Spoiler reden: Der bildet den optischen Höhepunkt des Abarth 600e (2024). Vom Dach abgehend, gibt er sich deutlich kantiger und voluminöser als sein Pendant am Abarth 500e. Ansonsten erkennen wir eine leicht veränderte Grillstruktur, glänzend schwarze Radhauseinfassungen und sportlicher gezeichnete Schürzen vorne wie hinten.

 

Interieur: Sportsitze sind gesetzt

Abarth 600e (2024)
Foto: Abarth

Seinen Innenraum zeigt der Abarth 600e (2024) erstmals mit der Pressemitteilung vom 31. März. Wie schon beim kleineren 500e sind auch im E-Crossover Sportsitze obligatorisch. Sie sind wie weitere Teile des Innenraums und das Sportlenkrad samt 12-Uhr-Markierung mit gelben Kontrastnähten verziert. Ein zehn Zoll großer Infotainmentscreen in der Mitte zeigt Abarth-exklusive Grafiken und unter anderem die abgerufene Leistung an. Über das Infotainmentsystem soll sich auch ein unverwechselbares, elektronisch erzeugtes Fahrgeräusch aktivieren lassen.

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