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Abarth 600e (2024): Preis, PS, 0-100, Reichweite & Bilder

Stärkster Straßen-Abarth geht an den Start

Tim Neumann Redakteur
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Inhalt
  1. Preis: Abarth 600e (2024) ab 44.990 Euro
  2. Antrieb: PS-stärkster Straßen-Abarth aller Zeiten
  3. Exterieur: Unauffällig bis auf den Heckspoiler
  4. Interieur: Sportsitze sind gesetzt
  5. Fahreindruck: Ein absoluter Fahrspaß-Spender

Mit dem Abarth 600e setzt die Performance-Tochter von Fiat zum zweiten Stromschlag an. Der Skorpion katapultiert den Crossover in neue PS-Sphären. Diese Informationen, Preis, Reichweite und vieles mehr hier!

 

Preis: Abarth 600e (2024) ab 44.990 Euro

Der Abarth 600e (2024) – hier gibt es alle Informationen zum Basismodell Fiat 600e – ist nicht nur das größte Skorpion-Modell aller Zeiten, sondern auch mit bis zu 207 kW (280 PS) das stärkste. Dafür hat Abarth die bekannte e-CMP-Plattform umfangreich verschärft. Allerdings hat der Spaß auch seinen Preis: Bei 44.990 Euro gehts los (Stand: November 2024).
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Leslie & Cars fährt den Abarth 500e (2023) im Video:

 
 

Antrieb: PS-stärkster Straßen-Abarth aller Zeiten

Wie bereits erwähnt, geht mit dem Abarth 600e (2024) der PS-stärkste Serien-Abarth aller Zeiten an den Start. 176 kW (240 PS) kitzelte das Entwicklungsteam aus dem Elektromotor, außerdem 345 Nm Drehmoment (in der auf 1949 Exemplare limitierten "Scorpionissima"-Version sind es gar 207 kW/280 PS). "Dem" bedeutet also, es gibt keinen elektrischen Allradantrieb durch einen zusätzlichen Heckmotor. So gerüstet, knackt der 1625 kg wiegende Italiener die 100er-Marke in 6,2 s und fährt in der Spitze 200 km/h. Zum Vergleich: Der Basis-Stromer benötigt neun Sekunden für den Standardsprint und fährt bei 150 km/h in den Begrenzer.

Nützliches Zubehör rund ums Elektroauto:

Zur besseren Kontrollierbarkeit setzt Abarth zudem auf ein neues Sperrdifferential, größere Bremsscheiben und griffigere Reifen. Es bleibt bei der 51 kWh netto großen Batterie, die Reichweite gibt Abarth mit 322 km nach WLTP an. Eine dynamische Fahranlage und ein sich in den Wind streckender Heckspoiler kosten eben Kilometer.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Unauffällig bis auf den Heckspoiler

Und wenn wir schon vom Spoiler reden: Der bildet den optischen Höhepunkt des Abarth 600e (2024). Vom Dach abgehend, gibt er sich deutlich kantiger und voluminöser als sein Pendant am Abarth 500e. Ansonsten erkennen wir eine leicht veränderte Grillstruktur, glänzend schwarze Radhauseinfassungen und sportlicher gezeichnete Schürzen vorne wie hinten. Die Maße betragen 4187 mm in der Länge, 1808 bis 1981 mm in der Breite und 1502 mm in der Höhe.

 

Interieur: Sportsitze sind gesetzt

Abarth 600e (2024)
Foto: Abarth

Wie schon beim kleineren 500e sind auch im Abarth 600e (2024) Sportsitze obligatorisch. Sie sind wie weitere Teile des Innenraums und das Sportlenkrad samt 12-Uhr-Markierung mit gelben Kontrastnähten verziert. Ein zehn Zoll großer Infotainmentscreen in der Mitte zeigt Abarth-exklusive Grafiken und unter anderem die abgerufene Leistung an. Über das Infotainmentsystem lässt sich auch ein unverwechselbares, elektronisch erzeugtes Fahrgeräusch aktivieren. Das Kofferraumvolumen beträgt 360 bis 1231 l.

 

Fahreindruck: Ein absoluter Fahrspaß-Spender

Vor allem auf winkligen Strecken mit engen Kehren zeigt das Sperrdifferenzial bei der ersten Testfahrt Wirkung, die volle Urgewalt wird hier ab dem Scheitelpunkt in den Asphalt gestanzt, die feinst auflösende Traktionskontrolle des Elektromotors sorgt dabei für narrensicheres Durchladen: Einfach drauftreten und der 1650 kg schwere Abarth 600e (2024) ballert deftig nach vorne. Im Alltag wird das die Testosteron-Handling übrigens ganz einfach durch einen Wechsel in den "Turismo"-Fahrmodus entschärft, mit weniger anliegendem Drehmoment fährt der Abarth dann weniger eruptiv, ohne langweilig zu werden.
Von Johannes Riegsinger

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