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Alle Infos zum VW T-Cross

VW T-Cross Facelift (2024): Preis/Innenraum

Das kostet der überarbeitete T-Cross

Alexander Koch Chefredakteur Digital
Inhalt
  1. Preis: VW T-Cross Facelift (2024) ab 23.250 Euro
  2. Antriebe: 1,0-l-Dreizylinder oder 1,5-l-Vierzylinder
  3. Exterieur: Neue LED-Scheinwerfer & -Rückleuchten
  4. Interieur: Digitaltacho, größeres Display & feinere Materialien
  5. Fahreindruck: Ordentliche Fahrdynamik
  6. Fazit

Der Wolfsburger Autobauer zeigt das VW T-Cross Facelift (2024) mit neuem Design und Innenraum und verrät den Preis. Die Maße und Motoren ändern sich geringfügig.

 

Preis: VW T-Cross Facelift (2024) ab 23.250 Euro

Mit dem VW T-Cross Facelift (2024) erhält der kleinste, mit dem Polo eng verwandte Crossover von VW eine Modellpflege. Seinen Marktstart feiert das City-SUV Anfang 2024. Bestellt werden kann der kleine Wolfsburger aber schon im Laufe des vierten Quartals 2023. Zur Wahl stehen die Ausstattungslinien T-Cross, Life, Style und R-Line. Den Preis gibt Volkswagen im Oktober 2023 mit 23.250 Euro an. Der Vorgänger startete zuletzt bei 22.450 Euro. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Leslie & Cars zeigt den VW T-Roc Facelift (2022) (Video):

 
 

Antriebe: 1,0-l-Dreizylinder oder 1,5-l-Vierzylinder

Bei den Motoren setzt das VW T-Cross Facelift (2024) auch weiterhin auf den 1,0-l-Dreizylinder-Benziner mit 95 PS (70 kW) oder mit 116 PS (85 kW; 7-Gang-DSG optional). Topmotorisierung bleibt der 1,5-l-Vierzylinder mit 150 PS (110 kW), Zylinderabschaltung (ACTplus) und Turbolader mit variabler Turbinengeometrie und Sieben-Gang-DSG. Der Vortrieb erfolgt immer über die Vorderachse. Interessant: Mit der Modellpflege erhöht Volkswagen die Stützlast von 55 auf 75 kg, was mehr Möglichkeiten im Anhängerbetrieb oder für die Mitnahme von Fahrrädern und E-Bikes einräumt.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Neue LED-Scheinwerfer & -Rückleuchten

Neue Stoßfänger (+27 mm/4135 mm Länge), neue LED-Scheinwerfer und -Tagfahrlichter sowie LED-Rückleuchten im X-Design, die über ein Lichtband miteinander verbunden sind, lassen das kleine SUV näher an seine größeren Geschwister Tiguan und Touareg heranrücken. Das gilt auch für die Lichttechnik, denn erstmals werden für die Baureihe auch LED-Matrixscheinwerfer namens "IQ.Light" angeboten. Neue Felgendesigns und drei neue Farben (Gelb, Hellblau und Rot) runden das VW T-Cross Facelift (2024) ab.

 

Interieur: Digitaltacho, größeres Display & feinere Materialien

VW T-Cross Facelift (2024)
Foto: VW

Im Innenraum kommen serienmäßig volldigitale Instrumente (8 bis 10 Zoll) zum Einsatz. Sie werden von einem nun deutlich größeren Display des Infotainmentsystems (8 bis 9,2 Zoll) flankiert. Softlackierte, fein genarbte Oberflächen sollen die VW-Qualität wieder sichtbar machen. Wie beim Polo setzt auch das VW T-Cross Facelift (2024) auf eine Klimaautomatik mit den oft gescholtenen, aber immerhin hinterleuchteten Touchslidern, während die einfache Klimaanlage auch weiterhin per haptischen Schaltern bedient wird. Wie gehabt punktet der kleine Crossover mit Flexibilität: Die Rücksitzbank ist um 140 mm verschiebbar. Je nach Stellung tut sich dahinter ein bis zu 455 l großer Kofferraum auf, der durch das Umklappen der Rücksitzlehnen auf bis zu 1281 l erweiterbar ist. Eine umklappbare Beifahrer-Sitzlehne (optional) bietet eine bis zu 2398 mm lange Ladefläche, genug, um etwa ein Surfboard mitzunehmen. 

 

Fahreindruck: Ordentliche Fahrdynamik

Das VW T-Cross Facelift lenkt gierig ein, baut hohe Kurvengeschwindigkeiten auf und gibt sich gleichzeitig im Grenzbereich lammfromm. Sein nicht deaktivierbares ESP schreitet situationsgerecht und sanft ein, sodass den VW selbst provozierte Lastwechsel nicht nachhaltig aus der Ruhe bringen.
Von Marcel Kühler

 
Alexander Koch Alexander Koch
Unser Fazit

Viel brauchte es nicht, um das Erfolgsrezept des VW T-Cross zu verfeinern. Zu dem Schluss ist wohl auch Volkswagen gekommen, sonst wäre die Modellpflge – von dem LED-Rückleuchtenband mal abgesehen – nicht so dezent ausgefallen. Höherwertige Materialien im Innenraum erfreuen beim Erstkontakt, eine höhere Stützlast im Alltag.

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