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Geht auch ganz einfach:

Golf/T-Cross/T-Roc: Vergleichstest

Golf, T-Cross und T-Roc im Brüder-Kampf

Stefan Novitski
Inhalt
  1. VW Golf, VW T-Cross und VW T-Roc im Vergleichstest
  2. Karosserie: In puncto Qualität liegt der VW T-Cross hinten
  3. Fahrkomfort: Am meisten Komfort im VW Golf
  4. Motor/Getriebe: VW Golf mit größter Reichweite 
  5. Fahrdynamik: VW T-Cross klarer Verlierer
  6. Umwelt/Kosten: VW T-Cross am günstigsten
  7. Technische Daten & Messwerte von VW Golf, VW T-Cross und VW T-Roc
  8. Ergebnis in Punkten
  9. Fazit

Wir nehmen einen wichtigen Teil der VW-Familie genauer unter die Lupe und schicken den VW Golf gegen den VW T-Cross und den VW T-Roc in einen Vergleichstest, um zu klären: Welche Vorteile, Nachteile und Ähnlichkeiten offenbaren die drei? Und welcher VW ist am Ende die beste Wahl?

 

VW Golf, VW T-Cross und VW T-Roc im Vergleichstest

Mit Wettbewerbern muss sich der VW Golf nun schon seit fast fünf Jahrzehnten herumschlagen. Oft hatte der kompakte Wolfsburger leichtes Spiel dabei, denn die Art von Konkurrenten, die dem ewigen Bestseller auch in der Zulassungsstatistik einheizen konnten, waren kaum, lange Zeit sogar überhaupt nicht zu finden. Das mit dem ewigen Bestseller hat sich jedoch inzwischen erledigt, Kompakte kommen immer mehr aus der Mode. Stattdessen sind es SUV in allen Formen und Größen, die neben dem Straßenbild längst auch die Zulassungszahlen prägen. Ein sattes Drittel können die Hochbeiner hier inzwischen für sich verbuchen, während die Kompaktklasse inzwischen weniger als ein Fünftel Anteil am Gesamtmark hat. Ein besonders hartnäckiger dieser SUV-Widersacher trägt sogar das gleiche Markenlogo wie der Golf: Es ist der bereits seit 2017 gebaute VW T-Roc, der uns mit seiner klassischen Handbremse fast schon zum Schmunzeln bringt.

Doch Respekt, denn der T-Roc bleibt trotz seines stattlichen Alters ein voller Erfolg, liegt in der Gunst der Kunden teilweise knapp vor dem Golf, teilweise knapp dahinter. Seine Anziehungskräfte: Höher sitzen, besserer Überblick, angenehmerer Einstieg und das gute Gefühl von mehr Kontrolle und Übersicht im Straßenverkehr. Diese Vorzüge lassen sich auch im VW T-Cross erleben. Der ist eine Nummer kürzer, was platzmäßig aufgrund seiner Bauhöhe allerdings keine gravierenden Nachteile mit sich bringt. Mit den finanziellen Reserven seiner Kund:innen geht der T-Cross dafür besonders schonend um. Und auch der kleine Crossover ist erfolgreich, an VW Golf und VW T-Roc kommt es jedoch nicht vorbei. Ob der günstige Kleine jedoch am Ende des Vergleichstests ganz vorne steht, schauen wir uns jetzt an. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Leslie & Cars zeigt das VW T-Roc Facelift (2022) im Video:

 
 

Karosserie: In puncto Qualität liegt der VW T-Cross hinten

Die rund zehn Zentimeter mehr Höhe von Crossover und SUV resultieren auch in einer etwa zehn Zentimeter höheren Sitzposition im Vergleich zum VW Golf. Der kontert dafür mit seiner oft gelobten Raumausnutzung. Auf den vorderen und hinteren Plätzen ist ihm der etwas breitere VW T-Roc gerade mal ebenbürtig, der VW T-Cross muss sich hingegen speziell vorn geschlagen geben. Dort geht es nicht nur leicht knapper zu, im Vergleich zu T-Roc und Golf integriert der T-Cross die beiden Personen auch nicht so angenehm in die Fahrgastzelle. Gefühlt hockt man etwas mehr oben als mittendrin. Richtig eng wird es im Fond in keinem der drei VW, doch T-Roc und Golf gewähren etwas mehr Kopffreiheit – zwei Zentimeter mehr, die sich für Personen ab 1,80 m durchaus bemerkbar machen. Die zwei Zentimeter mehr Innenbreite im Fond des T-Cross fallen dagegen kaum auf. Dafür machen sich die Qualitätsunterschiede bemerkbar. Und zwar eher negativ beim T-Cross, was sich nicht nur auf die einfacheren Materialen bezieht, sondern auch auf die großen und teils gar schiefen Spaltmaße der Verkleidungsteile.

Auch der VW T-Roc hat hinten keine stoffbezogenen Türtafeln zu bieten. Die sind dem VW Golf genauso wie die mit Filz ausgeschlagenen Türtaschen vorbehalten. Doch der T-Roc rückt in Sachen Qualität im Vergleichstest immerhin einen Tick näher an das Niveau des Golf, als es der eher spärlich ausstaffierte VW T-Cross vermag. Viele ältere Semester dürften sich im Übrigen nicht nur aufgrund der höheren Sitzposition gegen den Golf entscheiden, sondern auch wegen seiner komplizierteren Bedienung. Nicht zu Unrecht, denn mehr haptische Tasten und eine separate Klimaeinheit sorgen in T-Cross und T-Roc für mehr Entspannung. Im Gegenzug trägt die deutlich besser entwickelte Sprachbedienung des Golfs dazu bei, den Punkteabstand hier nicht zu groß werden zu lassen. Erwähnenswert bei Zuladung, Kofferraumvolumen und Anhängelast: Rund 500 kg stehen bei allen dreien VW effektiv zur Verfügung.

Ein paar Liter weniger Ladung fasst der VW Golf, sein Kofferraum ist dafür wie der des VW T-Roc mit einer großen Ladeluke gesegnet. Nur im T-Roc serienmäßig an Bord: Der praktische, weil umklappbare Beifahrersitz hilft bei besonders langer Fracht. Mit 1200 kg ist der VW T-Cross bereits am Limit, was die Anhängelast betrifft. Bei den Allradversionen dürfen Golf und T-Roc sogar bis zu 1800 respektive 1700 kg an den Haken nehmen. Mehr Punkte kassiert der Golf außerdem für seine umfangreichere Sicherheitsausstattung. Seitenairbags für die Fondpassagier:innen und ein proaktives Insassenschutzsystem, das automatisch Sicherheitsvorbereitungen vor einem drohenden Crash einleitet, gibt es optional nur für den Golf. Die wenigsten technischen Features stehen im T-Cross zur Verfügung, was sich im übrigen nicht nur auf die Assistenzsysteme bezieht. So muss er sich im Karosseriekapitel dem Golf und dem T-Roc geschlagen geben, der allerdings nur knapp vor den Golf liegt.

 

Fahrkomfort: Am meisten Komfort im VW Golf

Im Vergleichstest merkt man es dann doch: Im VW T-Cross sitzt man auf etwas einfacher gestaltetem Gestühl. Seine Sitze sind zwar keineswegs unangenehm geschnitten oder gar etwa zu weich, aber eben eine Klasse simpler als die des VW T-Roc und des VW Golf. Dort werden Rücken und Gesäß nämlich besser gestützt und verbindlicher gehalten, was in einem spürbar besseren Sitzkomfort resultiert. Die nicht ausziehbaren Schenkelauflagen des T-Cross sind dagegen eher zu verschmerzen. Im Fond geht die Sache knapper zu, doch die in Summe angenehmeren Polster finden sich auch hier in T-Roc und Golf. Die meisten Komfortoptionen stehen im Kompakten zur Verfügung. In der getesteten Ausstattungslinie besitzt er zudem serienmäßig eine 3-Zonen-Klimaautomatik. Und er verwöhnt mit einer besseren Dämmung, was sich nicht nur in den Messwerten ausdrückt, sondern subjektiv auch in einem angenehmeren Geräuschniveau. Bei hohen Geschwindigkeiten wird der Unterschied zu T-Roc und vor allem T-Cross noch deutlicher.

Allen drei VW gemein ist beim Fahrwerk die hintere Verbundlenkerachse. Überraschenderweise stolpert die Hinterachse des VW Golf dabei recht hart über Querfugen. Der VW T-Cross benimmt sich da ähnlich, der VW T-Roc zeigt sich hingegen etwas vorbildlicher, pariert trotz seiner 19-Zoll-Bereifung Kanten mit seiner Hinterachse zwar immer noch deutlich wahrnehmbar, im Vergleich aber unauffälliger. Das Bild ändert sich mit zunehmender Beladung, die dem T-Roc keine Vorteile bringt. Im Gegenteil, denn der geschmeidige Teil des Federweges scheint dann schnell aufgebraucht zu sein. Unebene Strecken wirken im T-Roc allerdings weiterhin angenehmer als im T-Cross, der auf schlechten Straßen die meisten Aufbaubewegungen und auch Fahrwerksgeräusche produziert und viel von den Straßenunebenheiten weiterleitet. Beides fällt im Golf deutlich geringer aus, er federt und dämpft in Summe am effektivsten und wirkt so im Vergleich zum T-Roc und besonders zum T-Cross souveräner.

 

Motor/Getriebe: VW Golf mit größter Reichweite 

Der 1.5er TSI bewegt den VW T-Cross und VW T-Roc in nahezu identischer Ausführung. Zum VW Golf gibt es jedoch zwei Unterschiede: Einerseits verfügt der Testwagen im Vergleichstest lediglich über die 130-PS-Version (96 kW) des Vierzylinder-Turbos (875 Euro günstiger als die 150-PS/110-kW-Stufe). Dazu hat der 1,5-l-VW Golf mit DSG-Getriebe automatisch ein 48-V-Mildhybrid-System an Bord. Für T-Cross und T-Roc ist der teure Spaß gar nicht verfügbar. Die DSG-Option kostet allerdings rund 2900 Euro Aufpreis beim Golf. Ein paar Vorteile machen sich beim VW Golf mit DSG allerdings auch bemerkbar. Das beginnt beim Motorstart, denn dank des Riemen-Starter-Generators gelingt der beim eTSI besonders geschmeidig. Und dadurch, dass der kleine Elektromotor gleich beim Anfahren etwas unterstützt, setzt sich der VW Golf zudem sehr linear in Bewegung. Weder beim VW T-Cross noch beim VW T-Roc gelingt das so harmonisch. Ein weiterer Pluspunkt sind die vielen Ruhephasen, die der Mildhybrid dem Verbrenner durch das viele Segeln bei Gaswegnahme verschafft. Das Segeln beherrscht im Übrigen auch der VW T-Roc, allerdings nicht mit komplett abgeschalteten Verbrennungsmotor.

Foto: Frank Ratering

Wie viel effektiver das jedoch ist, beweist der gut einen Liter geringere Testverbrauch des VW Golfs. Der liegt mit 6,1 l pro 100 km auf Diesel-Niveau. So schafft man im Golf zwischen zwei Tankstopps auch die größten Distanzen, obwohl sein Tank fünf Liter weniger fasst als der des VW T-Roc. Das DSG-Getriebe des VW T-Cross bietet ebenfalls eine Freilaufoption (Fahrmodus Eco). Doch im Gegensatz zum T-Roc kommt der 1,5-l-Motor im T-Cross obligatorisch mit dem automatischen Getriebe. Hier wirken die 150 PS einerseits ganz besonders lebendig, was die Beschleunigungswerte jenseits von 50 km/h auch belegen. Andererseits wirkt der Motor im T-Cross akustisch am präsentesten, während die Antriebsgeräusche im T-Roc und vor allem im Golf besser gedämmt wurden. Schnell auf der Autobahn unterwegs sein fühlt sich daher im Golf, der es auf bis zu 213 km/h schafft, am entspanntesten an.

 

Fahrdynamik: VW T-Cross klarer Verlierer

Mit leichten Gewichtsvorteilen startet der VW T-Cross ins Fahrdynamik-Kapitel des Vergleichstests. Doch beim Handling offenbart sich, dass er nicht ganz aus dem gleichen Holz geschnitzt ist wie seine beiden größeren Brüder. Die fühlen sich grundsätzlich ähnlich an, liegen spurstabiler in den Kurven und lassen sich präziser führen. Da spielen natürlich auch die Reifen eine Rolle: VW T-Roc und VW Golf fahren auf sportlich ausgelegten Bridgestone Potenza. Die Pirelli Cinturato P7 des T-Cross verfügen über eine zahmere Gummimischung. Ein weiterer Faktor ist die Lenkung. Golf und T-Roc sind mit der viel direkteren und auch präziseren Progressivlenkung gesegnet. In Kombination mit dem straffen Modus ihrer optionalen Verstellfahrwerke ergibt sich in beiden ein deutlich dynamischeres Fahrverhalten. Doch das war es noch nicht, denn auch die Bremse des T-Cross kann nicht ganz mithalten.

Der Leichteste benötigt nicht nur am längsten, um zum Stehen bekommen (ja, die Reifen). Die Bremsen lassen sich dazu im VW T-Cross auch schlechter dosieren, sodass man sich auf dem Handling-Kurs etwas verkrampft auf die Kurve zubremst, dann schwankend hindurchkämpft und dabei Mühe hat, den vorgegebenen Kurs zu halten. Am Kurvenausgang gelangt die Leistung des Fronttrieblers schließlich nicht so wohldosiert auf die Straße – scharrende Vorderräder sind die Folge. Ganz anders geht da der VW Golf im Vergleichstest mit seinem deutlich tieferen Schwerpunkt zur Sache. Er kann sich gerade beim Slalom ganz klar von seinen hochbeinigeren Verwandten absetzen und das Fahrdynamik-Kapitel deshalb besonders deutlich für sich entscheiden.

Vergleichstest So testet die AUTO ZEITUNG
So testet die AUTO ZEITUNG 5000 Punkte in fünf Kapiteln

 

Umwelt/Kosten: VW T-Cross am günstigsten

Die Eigenschaftswertung hat der VW Golf im Vergleichstest klar für sich entschieden. Sein sehr selbstbewusster Grundpreis kann ihm daher nicht mehr zum Verhängnis werden. Denn selbst der mit Abstand günstigste im Trio kann das Ruder hier nicht mehr rumreißen. Den Kapitelsieg schnappt sich der VW T-Cross aber dennoch. Viele Punkte holt er sich vor allem beim bewerteten Testwagenpreis. Angesichts des gut 5000 beziehungsweise über 6000 Euro günstigeren Preises wird der T-Cross in der Gunst vieler Käufer:innen trotz seiner Niederlage weiterhin ganz oben stehen. Weitere Punkte Vorsprung bringt ihm der absolut betrachtete Wertverlust ein, wenngleich der VW T-Roc relativ betrachtet am wenigsten über die Jahre verliert. Und wer jetzt zwischen dem Testsieger Golf oder dem höheren T-Roc hin und her schwankt, möge noch bedenken, dass der günstigere Verbrauch des Golf bei einer Fahrleistung von 20.000 km pro Jahr zusätzlich rund vierhundert Euro spart.

Apropos sparen: Beim Blick auf die Rabatte fallen hohe Werte bei allen drei Modellen auf. Inzwischen sind üppige Nachlässe von fast 20 Prozent möglich. Das liegt auch daran, dass die Lieferengpässe der Hersteller sich deutlich entspannt haben. Dazu üben auch die elektrischen Konkurrenten immer mehr Druck auf die Preise von Autos mit Verbrenner aus. Das alles ändert nichts an den Stärken des Golf, der sich auch im Vergleichstest gegen seine Verwandtschaft souverän durchsetzt.

 

Technische Daten & Messwerte von VW Golf, VW T-Cross und VW T-Roc

AUTO ZEITUNG 20/2023VW
Golf 1.5 eTSI
VW
T-Cross 1.5 TSI
VW
T-Roc 1.5 TSI
Technik
Zylinder/Ventile pro Zylin.4/4;Turbo, Mild-Hybrid4/4;Turbo4/4;Turbo
Hubraum1498 cm³1498 cm³1498 cm³
Leistung96 kW/130 PS
bei 5000 /min
110 kW/150 PS
bei 5000 – 6000 /min
110 kW/150 PS,
bei 5000 – 6000 /min
Max. Drehmoment200 Nm bei 1400–4000 /min250 Nm bei 1500–1300 /min250 Nm bei 1500–3500 /min
Getriebe/Antrieb7-Gang-Doppelkupplung; Vorderrad7-Gang-Doppelkupplung; Vorderrad7-Gang-Doppelkupplung (opt.); Vorderrad
Messwerte
Leergewicht (Werk/Test)1350/1350 kg1325/1302 kg1355/1354 kg
Beschleunigung 0-100 km/h (Test)9,1 s8,5 s8,5 s
Höchstgeschwindigkeit (Werk)213 km/h200 km/h207 km/h
Bremsweg aus 100 km/h
kalt/warm (Test)
34,5/34,0 m35,9/35,5 m35,2/35,0 m
Verbrauch auf 100 km (Test/WLTP)6,1/5,5 l S7,0/5,9 l S7,2/6,1 l S
CO2-Ausstoß (Test/WLTP)145/126 g/km166/133 g/km171/138 g/km
Preise
Grundpreis36.575 €33.110 €35.385 €
Testwagenpreis39.150 €33.620 €40.240 €
 

Ergebnis in Punkten

Gesamtbewertung (max. Punkte)VW
Golf 1.5 eTSI
VW
T-Cross 1.5 TSI
VW
T-Roc 1.5 TSI
Karosserie (1000)612593615
Fahrkomfort (1000)725672715
Motor/Getriebe (1000)667623639
Fahrdynamik (1000)688595641
Eigenschaftswertung (4000)269224832610
Kosten/Umwelt (1000)370390362
Gesamtwertung (5000)306228732972
Platzierung132

 
Stefan Novitski Stefan Novitski
Unser Fazit

Autos wie der VW Golf mögen langsam aus der Mode kommen. Doch in der Summe seiner Eigenschaften ist der Kompakte kaum zu schlagen. Gegen Crossover und SUV aus eigenem Hause muss er sich nur im Kosten- und knapp im Karosseriekapitel geschlagen geben. In den übrigen Disziplinen setzt er sich deutlich durch. Am dichtesten auf den Fersen ist ihm dabei der VW T-Roc. Es ist nicht verwunderlich, dass viele, die das hohe Sitzen schätzen, das kompakte SUV als gute Alternative zum Golf betrachten. Beim Fahrverhalten und beim Komfort ist die Verwandtschaft zum Golf am deutlichsten zu spüren. In diesen Punkten unterscheidet sich der VW T-Cross deutlicher, der sich zwar nicht ganz so souverän zeigt, dafür aber viel günstiger in der Anschaffung ist.

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