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VW Golf 4 Cabrio, Variant, GTI, V6 & R32: Klassiker-Potenzial?

Hat der Golf 4 Klassikerpotenzial?

Thomas Pfahl Leitender Redakteur Classic Cars
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Inhalt
  1. VW Golf 4: Welches Modell taugt als Classic Car?
  2. Der VW Golf GTI  "Edition 25" ist der wahre GTI
  3. VW Golf R32: Der Golf mit Sport-Anspruch
  4. Das neue Erdbeerkörbchen VW Golf 4 Cabrio
  5. Der VW Golf 4 Variant: Bitte nur mit Vollausstattung
  6. Wolf im Schafspelz: Der VW Golf 4 V6
  7. Technische Daten von VW Golf 4 GTI, R32, Cabrio, Variant und V6
  8. Fazit

Die Vorstellung des VW Golf 4 im Jahr 1997 wurde zur dringend notwendigen Qualitätsoffensive im Hause Volkswagen. Davon profitiert der Wolfsburger Bestseller bis ins Alter: Welche Modelle haben das Zeug zum Classic Car?

 

VW Golf 4: Welches Modell taugt als Classic Car?

Der VW Golf 3 hatte im Lauf der Zeit mit einigen Schwachstellen zu kämpfen: Rostprobleme und Qualitätsmängel drohten, den mit der zweiten Generation erarbeiteten guten Ruf zu zerstören. Der Vorstandsvorsitzende Ferdinand Piëch gab die Devise vor: Der VW Golf 4 muss besser werden, und zwar sichtbar. Knappe Spaltmaße etwa sollen das erkennbare Zeichen dieser Bemühungen sein. Die Kosten wurden gedrückt, gleichzeitig steigerte VW die technische Qualität – keine leichte, aber eine durchaus zu bewältigende Aufgabe, wie sich zeigen sollte. Leider trübte eine teilweise lässige Verarbeitung das durchaus positive Gesamtbild der ersten Baujahre. Eine Konstante in der Golf-Baureihe ist seit 1976 der längst zum Kultauto und stets gefragten Classic Car avancierte GTI. Einst als limitiertes Sondermodell geplant, wurde er schnell zum festen Bestandteil der Baureihe.
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Der VW Golf GTI  "Edition 25" ist der wahre GTI

Mit dem Golf 3 verwässerte die Unverwechselbarkeit des sportlichen Topmodells: Motor, Ausstattung und Optik waren nicht mehr untrennbar miteinander verbunden – auch wenn VW stets bemüht war, die typischen Insignien (beispielsweise rote Zierstreifen) immer wieder auftauchen zu lassen. Beim VW Golf 4 bezeichnete das Kürzel GTI nur noch eine (beliebige) Modellvariante, sie war mit diversen Motoren kombinierbar und von außen teilweise gar nur noch am Logo zu erkennen. Die große Ausnahme bildete das Jubiläumsmodell zum 25. Geburtstag des GTI im Jahr 2001: Die "Edition 25" ließ, wie zuvor schon die "Edition 20" des Golf 3, das Ur-Thema wieder aufleben. Hatte man beim Dreier den Einsatz des TDI-Motors im GTI mit der dem Original entsprechenden Leistung gerechtfertigt, gab es nun eine komplette Neuinterpretation für den VW Golf IV: Ein GTI musste agil und spritzig sein. 

Die Limited Edition des Jubiläumsmodells trug daher den 1,8-l-Turbomotor unter der Haube. Der Fünfventiler war bereits von Audi in TT und A3 eingesetzt worden und sorgte nun mit seinen 180 PS (132 kW) auch im VW Golf 4 für gute Laune in allen Fahrsituationen. Auch das ist eine Parallele zum GTI-Ursprung: Damals pflanzte VW den Motor des Audi 80 GTE in den kompakten Golf. Optisch hob sich das Sondermodell vom gewöhnlichen Golf ab: Front- und Heckschürze, ein Dachkantenspoiler, die seitlichen Schwellerleisten sowie dunkle Scheinwerfer machten ihn zum Unikat. Hinzu kamen ein verchromtes 90-mm-Endrohr und kugelpolierte BBS-Felgen.

VW Golf IV GTI
Foto: Niklas Gotta

Im Innenraum gab VW abermals Vollgas: Rote Stickereien auf den Sportsitzen, rote Ziernähte auf den Gurten und der obligatorische Golfball-Schaltknauf ließen keinen Zweifel am Anlass für diese sportliche Golf-4-Variante aufkommen: Der GTI lebe hoch! Mit dem 260-km/h-Tacho überflügelte der "Edi25" das Original sogar deutlich, auch wenn tatsächlich bei immerhin noch respektablen 230 km/h Schluss sein sollte. Dass das Editionsmodell auf 4000 Exemplare limitiert war, war in erster Linie ein Marketing-Coup: Das Auto war seinerzeit sehr speziell und auch recht teuer. Da sich die "normale" GTI-Ausstattung ganz unterschiedlich konfigurieren ließ, blieb dieses Auto Liebhaber:innen vorbehalten. Die Zielgruppe war überschaubar, aber der Zusatz "limited" klingt halt immer gut. Wie viele Autos des zukünftigen Classic Cars bis heute im Originalzustand übriggeblieben sind, ist schwer einzuschätzen. In der Riege der VW Golf 4-Modelle nimmt der "VW Golf Edition 25" auf jeden Fall einen besonderen Platz ein.

 

VW Golf R32: Der Golf mit Sport-Anspruch

Wer das Einzigartige des VW Golf 4 GTI vermisste, wurde im R32 fündig: Wie der Ur-GTI bekam er breitere Radläufe, in diesem Fall allerdings aus Blech und nicht in Form aufgesetzter Kunststoff-Verbreiterungen. Schürzen, Sitze, Räder, Interieur – alles war auf das neue Topmodell abgestimmt. Vor allem ließ sich VW in Sachen Technik nicht lumpen: Der R32 erhielt einen 3,2 l großen Sechszylinder mit 241 PS (177 kW) und den Allradantrieb 4Motion. Immer. Zunächst gab es den im Sommer 2002 eingeführten Top-Golf nur als Dreitürer, zum Jahreswechsel war er auch mit fünf Türen lieferbar. Wählen konnten Kund:innen ansonsten lediglich zwischen der Sechsgang-Schaltung und dem (ab Mai 2003) lieferbaren Direktschaltgetriebe – das perfekt zur Charakteristik des Classic Cars passte.

VW Golf IV R32
Foto: Niklas Gotta

Und genau hier gelang VW ein hervorragender Spagat zwischen dem GTI Edition 25 und dem R32: Beides waren sportliche Varianten des Golf 4. Aber der GTI mit Vorderradantrieb und 180 Turbo-PS (132 kW) wirkte wesentlich agiler, wilder, quirliger. Der R32 erledigte alles eine Spur souveräner. Seine Kraft kam tief aus dem Hubraum des Sechszylinders, vor allem mit dem DSG-Getriebe schien der annähernd ruckfreie Vorschub kein Ende zu nehmen. Natürlich war der VW Golf R32 mit seinen 61 zusätzlichen Pferdestärken dem GTI in jeder Disziplin überlegen. Glücklicherweise biederte er sich nicht mit den drei Buchstaben an die legendäre Sportversion an. Sein Charakter war ein ganz anderer. Außerdem: Als R32 wurde der VW Golf 4 letztendlich selber zu einer Initialzündung – für die künftigen R-Modelle aus dem Hause Volkswagen.

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Das neue Erdbeerkörbchen VW Golf 4 Cabrio

Neben dem GTI gab es noch einen weiteren Ableger der Golf-Baureihe, der sich seinen eigenen Fankreis erobert hat: das Cabrio. Auch die Geschichte des offenen Golf ist ein besonderes Kapitel in der Markenhistorie: 1979 erstmals vorgestellt, wurde das Einser-Cabrio zum Dauerbrenner. Es überlebte den Modellwechsel zur zweiten Generation, lief äußerlich kaum verändert einfach weiter – natürlich mit diversen technischen wie optischen Aufwertungen und Sondermodellen des angehenden Classic Cars. Erst 1993 – der Golf 3 war bereits seit zwei Jahren auf dem Markt – kam der Modellwechsel. Das Cabrio fand seinen eigenen Rhythmus, und so gab es zwar 1998 ein VW Golf 4 Cabrio, das allerdings nichts anderes war als ein optisch auf Vierer getrimmtes Auto der dritten Golf-Generation. Es handelte sich also um ein Zwittermodell: Das alte Armaturenbrett wurde mit blau-roten Cockpit-Anzeigen kombiniert, die Front entsprach der des Golf 4, während Türgriffe und Rückleuchten unverkennbar vom Vorgänger stammten.

VW Golf IV Cabriolet
Foto: Niklas Gotta

Im Gegensatz zu den meisten Mitbewerbern hielt VW weiterhin am starren Überrollbügel fest, der einst dem Ur-Cabriolet den Spitznamen "Erdbeerkörbchen" einbrachte. Außerdem trug das traditionell bei Karmann gefertigte VW Golf 4 Cabrio das zurückgeklappte Verdeck wie einen Kragen auf dem hinteren Karosserie-Abschluss. Es bleibt der Eindruck, dass das Golf Cabrio lange Zeit eher stiefmütterlich behandelt wurde. An die Beliebtheit der ersten Generation kamen spätere Versionen nicht mehr heran, trotzdem war das Cabrio stets ein solider Bestandteil des Modellprogramms – zumindest bis 2002. Dann sollte für kurze Zeit das New Beetle Cabrio den offenen Golf ersetzen. Erst 2011 war auf Basis der sechsten Generation wieder ein Golf Cabrio erhältlich – ohne Überrollbügel.

 

Der VW Golf 4 Variant: Bitte nur mit Vollausstattung

Auch die Kombis haben bei VW ihre ganz eigene Geschichte: Von Golf 1 und 2 gab es keinen Variant, obwohl man mit den luftgekühlten Typ 3 und Typ 4 gute Erfahrungen in diesem Segment gemacht hatte. Man befürchtete eine hauseigene Konkurrenz zum Passat. Erst 1993 war es so weit: Der erste Golf Variant erschien. Dass er erst zwei Jahre nach Einführung der neuen Modellreihe auf den Markt kam, übertrug sich auch in die nächste Generation: Zum Serienanlauf 1997 war der VW Golf 4 zunächst nur als Fünftürer zu haben, nach drei Monaten begann die Produktion der dreitürigen Version.

Im Mai 1999 gab dann der Variant sein Debüt. Auch hier wieder eine etwas skurrile Randerscheinung: Der VW Golf 4 Variant kam mit den kleineren Motorisierungen bis 115 (85 kW, Benziner) beziehungsweise 130 PS (96 kW, Diesel). Die stärkeren Modelle waren dem Bora Variant vorbehalten, der sich in erster Linie durch die Front der Stufenheck-Limousine und die meist bessere Ausstattung vom Golf unterschied, ansonsten aber baugleich war.

VW Golf IV Variant
Foto: Niklas Gotta

Insofern ist der hier gezeigte VW Golf 4 Variant aus der Sammlung von Volkswagen Classic nicht nur aufgrund seines Zustands eine seltene Erscheinung: Hier wurde der 2,0-l-Motor mit Allradantrieb und der gehobenen Ausstattung kombiniert. Meist kam der Vierradantrieb in Verbindung mit den stärkeren Motorisierungen zum Einsatz, in diesem Fall könnte regelmäßiger Winterbetrieb ausschlaggebend gewesen sein. Ein Kombi ist in der Regel ein Lastesel – sicher nicht mehr in der Form wie zu den Anfangszeiten der "Kombinations-Fahrzeuge", die fast nur von Handwerker:innen als wendige Transporter genutzt wurden.

Aber auch in der Familie hat ein Kombi immer eine Berechtigung: Kinderwagen müssen ein- und ausgeladen werden, der Hund macht es sich im Kofferraum bequem – mit Folgen: Ladekante und Seitenverkleidungen im Ladeabteil sind bei einem VW Golf 4 Variant meist zerkratzt oder beschädigt. Kombis werden benutzt und weggeworfen. Interessant als Classic Car sind daher vor allem die Modelle mit ungewöhnlicher Ausstattung.

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Wolf im Schafspelz: Der VW Golf 4 V6

Der VW Golf 4 Variant mag aus dem alltäglichen Straßenbild verschwunden sein. Typisch und allgegenwärtig sind hingegen silberne Fünftürer. Ganz ehrlich: Haben Sie heute nicht erst ein solches Auto gesehen? Dann sollten sie auf diesen Seiten ganz genau hinschauen: Was hier aussieht wie ein Allerwelts-Vierer, ist ein echter Wolf im Schafspelz. "V6 4Motion" steht auf der Heckklappe, und genau da liegt des Pudels Kern. Er ist kein GTI, er ist kein R32. Er liegt irgendwo dazwischen und empfiehlt sich damit für alle, die den ungetrübten Fahrspaß genießen wollen, ohne an jeder zweiten Ampel zum Duell aufgefordert zu werden.

2,8 l Hubraum verstecken sich hinter der unscheinbaren Front, das bedeutet in diesem Fall: 204 PS (150 kW)! Beim Tritt auf das Gaspedal sorgen alle vier Räder für zuverlässigen Vortrieb, während man kaum nachkommt, die sechs Gänge zu sortieren. Aber keine Panik: Das hohe Drehmoment erlaubt auch durchaus eine etwas schaltfaulere Gangart, wenn man es ruhiger angehen lassen will. "Bei dem brauchst du nur den zweiten und den sechsten Gang", schrieb 1999 die AUTO ZEITUNG: "Mit dem zweiten fährst du an, alles andere geht im sechsten."

VW Golf IV
Foto: Niklas Gotta

Technisch ist der Motor mit dem aus dem Golf 3 bekannten VR6 verwandt, bekam aber Vierventil-Zylinderköpfe, Rollenschlepphebel und ein Schaltsaugrohr. Das senkte den Verbrauch und verbesserte das Drehmoment. Edle Bezugsstoffe und Paneele aus Nussbaum-Wurzelholz wahrten den Abstand zu den sportlicher ausgestatteten Modellen wie GTI oder R32. Rund 50.000 Mark waren im Jahr 1999 für den unscheinbaren Golf mit sechs Zylindern und vier angetriebenen Rädern anzulegen. Dass er trotz dezenter Tieferlegung in erster Linie als komfortables Reiseauto konzipiert war, machte ihn zum Kilometerfresser: Taucht heute ein entsprechendes Modell im Markt auf, hat das angehende Classic Car meist auch eine hohe Laufleistung.

Doch es gibt noch viele Alternativen: Die Motorenpalette begann mit dem eher schwächlichen 1.4er (75 PS/55 kW), klanglich stark waren die V5-Motoren mit 2,3 l Hubraum und 150/170 PS (110/125 kW). In die Bauzeit der vierten Generation fiel die Produktion des 20-millionsten Golfs, am 25. Juni 2002 überholte der Golf den Käfer: Mit 21.517.415 gefertigten Modellen wurde er 2002 zum meistgebauten VW aller Zeiten. Allein vom VW Golf 4 entstanden bis 2003 4,99 Mio. Exemplare.

 

Technische Daten von VW Golf 4 GTI, R32, Cabrio, Variant und V6

Classic Cars 02/2022VW Golf GTI 1.8TVW Golf R32VW Golf Cabrio 2.0
Zylinder/Ventile pro Zylin.4/5; Turbo6/44/2
Hubraum1781 cm³3189 cm³1984 cm³
Leistung132 kW/180 PS177 kW/241 PS85 kW/115 PS
Max. Gesamtdrehmoment bei235 Nm 1950/min320 Nm 2800-3200/min165 Nm 3200/min
Getriebe/Antrieb6-Gang-Getriebe/Vorderrad6-Gang-Getriebe/Allrad5-Gang-Getriebe/Vorderrad
L/B/H4149/1735/1417 mm4149/1735/1414 mm4081/1695/1400 mm
Leergewicht1279 kg1507 kg1232 kg
Bauzeit20012002-20031998-2002
Stückzahl400012.0004,99 Mio (Golf IV ges.)
Beschleunigung
null auf 100 km/h
8,1 s6,8 s12,3 s
Höchstgeschwindigkeit230 km/h242 km/h193 km/h
Verbrauch auf 100 km11,0 l S11,8 l S9,4 l S
Grundpreis (Jahr)54.910 Mark (2001)31.950 Mark (2002)40.877 Mark (2001)
Classic Cars 02/2022VW Golf 2.0 VariantVW Golf V6 4Motion
Zylinder/Ventile pro Zylin.4/26/4
Hubraum1984 cm³2791 cm³
Leistung85 kW/115 PS150 kW/204 PS
Max. Gesamtdrehmoment bei170 Nm 2400/min270 Nm 3200/min
Getriebe/Antrieb5-Gang-Getriebe/Allrad6-Gang-Getriebe/Allrad
L/B/H4397/1735/1473 mm4159/1763/1415 mm
Leergewicht1381 kg1473 kg
Bauzeit1999-20061999-2003
Stückzahl4,99 Mio (Golf IV ges.)4,99 Mio (Golf IV ges.)
Beschleunigung
null auf 100 km/h
11,9 s8,0 s
Höchstgeschwindigkeit192 km/h235 km/h
Verbrauch auf 100 km8,7 l S11,5 l S
Grundpreis (Jahr)21.625 Mark (2001)49.700 Mark (1999)

 
Thomas Pfahl Thomas Pfahl
Unser Fazit

Den VW Golf 4 hat man noch längst nicht als Classic Car auf dem Schirm. Doch welche Versionen haben das Potenzial, zum Klassiker zu reifen? Bei dieser Frage geht der Blick unwillkürlich auf die besonderen Modelle. Beim Golf wäre das traditionell der GTI, doch der wird in diesem Fall zum schwierigen Thema: Der VW Golf 4 st zu schwer und zu altbacken, um ein echter GTI zu sein, hieß es seinerzeit. Das Kürzel war nur eine von vielen Varianten. Eine Ausnahme ist das Editions 25-Modell zum 25-jährigen Jubiläum. Eine große Relevanz in der Markenhistorie hat auch der R32 als Urvater der starken Golf-R-Modelle. Das Cabrio ist seit jeher fester Bestandteil der Golf-Flotte und sicher ein problemloser Begleiter durch den Sommer. Aber ist er deswegen ein Klassiker?

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