VW Golf 7 Variant Facelift (2017): Preis & Motoren Neuer Motor im Golf Kombi

Wie die Limousine bekommt auch das VW Golf 7 Variant Facelift (2017) einen neuen Motor, den 1,5-Liter-TSI mit 130 PS. Außerdem: Weitere Motoren und Preise des gelifteten Kombi-Golfs.

Ein halbes Jahr nach Marktstart legen die Wolfsburger beim VW Golf 7 Variant Facelift (2017) nach und bringen ein neues Triebwerk an den Start: Zum Preis ab 25.775 Euro kann der Kombi-Golf jetzt mit einem neuen 1,5-Liter-Benziner geordert werden, der es dank VTG-Turbo auf 130 PS bringt und den Verbrauch mit Zylinderabschaltung auf 4,8 Liter (NEFZ) drückt. Mit dem Einliter-TSI und 110 PS startet der Preis bei 21.575 Euro. Mit dem Update macht der Kombi-Golf optisch einen kleinen Schritt in Richtung des großen Bruders Passat und ist ab sofort ebenfalls mit trapezförmigen Chromblenden erhältlich, die in den Diffusor integriert sind und ebenfalls Bestandteil des neuen R-Line-Pakets sind. Dazu lässt ihn der neue Heckstoßfänger noch gestreckter und eleganter wirken. Wie in der Basis-Version erhält der frische Golf serienmäßige LED-Rückleuchten und die Option auf Voll-LED-Scheinwerfer anstelle von Xenon-Licht. Die Standard-Version des VW Golf 7 Variant Facelift (2017) ist mit Halogenlicht ausgestattet, sodass beim modernisierten Golf keine konventionellen Glühlampen mehr zum Einsatz kommen.

VW Golf 7 Facelift (2017) im Video:

Neuer Motor im VW Golf 7 Variant Facelift (2017)

Natürlich geht auch beim VW Golf 7 Variant Facelift (2017) nichts mehr über das assistierte Fahren. Das heißt im Klartext, dass der Fahrer im aufgefrischten Golf-Kombi noch mehr Möglichkeiten bekommt, sich in puncto Sicherheit unter die Arme greifen zu lassen. Die neuen Notfallassistenten, die beim Fahrerausfall einen Nothalt einleiten oder einen Pannenruf absetzen, der Stauassistent, der bis 60 km/h teilautomatisiert fährt, oder die Fußgängererkennung sind nur ein Auszug aus dem Assistenten-Portfolio, das im Variant Facelift zum Einsatz kommt. Neben all der Sicherheit und Effizienz bezieht sich das von VW gepriesene Highlight für die Modellpflege jedoch auf Komfort und Unterhaltung. Brandneu erhält der Facelift-Kombi nämlich das Infotainmentsystem "Discover Pro". Damit lässt sich der wahlweise 6, 5, 8 oder 9,2 Zoll große Touchscreen in der Mittelkonsole erstmals mittels Gestensteuerung bedienen. Wem das noch nicht digital genug ist, kann beim VW Golf 7 Variant Facelift (2017) auch auf das analoge Tacho verzichten und seine Geschwindigkeit stattdessen auf dem 12,3 Zoll großen "Active Info Display" ablesen.

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VW Golf 7 Variant Facelift (2017) jetzt als R-Line

Wer optisch alles aus seinem VW Golf 7 Variant Facelift (2017) herausholen möchte, setzt am besten auf das R-Line-Paket. Ab 1105 Euro Aufpreis beginnt die Aufwertung außen mit R-Line Front- und Heckstoßfänger, die durch schwarz-glänzende Akzente veredelt werden. Das Heck zieren dabei standesgemäß ein sportlicher Diffusor und verchromte Auspuffblenden. Der Heckspoiler mit Aeroflaps verpasst dabei auch dem schwächsten Golf 7 Variant Facelift noch ein paar optische PS. Das R-Line-Logo im Kühlergrill und an den Seiten ist natürlich obligatorisch. Wenn auch im Innenraum die R-Aufwertung gewünscht ist, werden mindestens 1.800 Euro mehr fällig. Dafür gibt es aber Sportlichkeit pur: Sportsitze- und lenkrad sowie Einstiegsleisten, Pedalkappen und Fußstütze aus Edelstahl. Abgerundet wird die Optik des VW Golf 7 Variant Facelift (2017) von Ziernähten und dem R-Line-Logo. Dazu können Leichtmetallräder in 17 oder 18 Zoll ausgewählt werden.

VW Golf 7 Facelift (2017): Preis & Motoren

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