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Alle Infos zum Toyota Proace Max

Toyota Proace Max (2024): Preis/Reichweite

Großer Transporter von Toyota

Lukas Bädorf Redakteur
Inhalt
  1. Preis: Erste Einschätzung des Toyota Proace Max (2024)
  2. Antriebe: Sowohl elektrisch als auch mit Diesel
  3. Exterieur: Stellantis lässt grüßen
  4. Interieur: Robuster Aufbau
  5. Assistenzsysteme: Das volle Programm

Toyota stellt seinen ersten großen Transporter vor. Der in Kooperation mit Stellantis entwickelte Toyota Proace Max (2024) kommt mit Elektro- oder Dieselmotor und in vielen Karosserievarianten. Das wissen wir zum Preis.

 

Preis: Erste Einschätzung des Toyota Proace Max (2024)

Erstmals präsentiert Toyota ein großes Transportfahrzeug. Gemeinsam mit Stellantis entwickelt, fährt der Toyota Proace Max mit einer umfassenden Motorenpalette vor, die sowohl Verbrenner als auch Elektromotoren beinhaltet. Sein Marktstart erfolgt 2024. Der Proace Max stell das größte Mitglied der Toyota Proace-Familie dar. Toyota nennt noch keine Preise für den neuen Transporter. Als Anhaltspunkt dienen zwar die Konzern-Geschwister: Die Preise starten bei 40.817 Euro für den Ducato und 33.500 Euro für den Jumper (Stand: Dezember 2023). Doch 2024 kommen die neuen Versionen der Stellantis-Transporter auf den Markt, weshalb wie einen Preisanstieg bei allen Modellen erwarten. Der Proace Max dürfte sich preislich also über den genannten Preisen ansiedeln. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Der Opel Vivaro e-Hydrogen (2022) im Video:

 
 

Antriebe: Sowohl elektrisch als auch mit Diesel

Der Toyota Proace Max (2024) ist ausgestattet mit einem 200 kW (270 PS) starken Elektromotor mit 410 Nm Drehmoment. Mit einer Batteriekapazität von 110 kWh ist eine Reichweite von 420 km (WLTP) möglich. Alternativ soll der Proace Max auch mit einer Auswahl an Dieselmotoren ausgestattet werden, die zwischen 120 PS (88 kW) und 180 PS (132 kW) mobilisieren. Die Verbrenner-Modelle sind wahlweise mit einem Automatik-Schaltgetriebe oder einem Handschalter bestellbar. Toyota gibt außerdem an, dass alle Proace Max mit Frontantrieb ausgeliefert werden.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Stellantis lässt grüßen

In der Grundform des Toyota Proace Max (2024) erkennt man schnell die Zusammenarbeit mit Stellantis. Trotz der eigenständig gestalteten Frontpartie blitzt ebendort die Verwandtschaft zum Ducato und Jumper durch. Genau wie sie tritt auch der Toyota in verschiedenen Karosserieformen und -größen auf. Die Radstände variieren zwischen 3450 mm und 4035 mm. In je drei Längen und Höhen erstreckt sich der japanische Transporter auf 5413 bis 6363 mm Länge und 2254 bis 2764 mm Höhe. Zur Breite macht Toyota keine Angaben. Sie dürfte aber bei etwa 2100 mm liegen, analog zu den Konzern-Geschwistern. Der Toyota Proace Max ist in verschiedenen Größen auch als Plattform-Cab zu haben, der die Möglichkeit für zahlreiche Umbau-Maßnahmen bietet.

 

Interieur: Robuster Aufbau

Fotos zum Innenraum des Toyota Proace Max (2024) lassen auf sich warten. Der Hersteller hebt jedoch die robuste Verarbeitung des Interieurs und einen umfangreichen Innenschutz für den Frachtraum durch Abdeckungen an Boden, Radkästen und den Be- und Entladebereichen hervor. Das Laderaumvolumen geben die Japaner:innen mit zehn bis 17 m³ je nach Karosserievariante an. Mittels Anbauteilen wie einer Dachplattform lässt sich das Transportvolumen noch erweitern. Abhängig von der Fahrzeuggröße variiert auch die maximale Nutz- und Anhängelast für den Proace Max. Elektrisch angetrieben ist eine maximale Nutzlast von 1500 kg und eine Anhängelast von 2400 kg möglich; die dieselbetriebenen Versionen dürfen je nach Konfiguration bis zu 1425 kg Nutzlast und 3000 kg Anhängelast bewegen.

 

Assistenzsysteme: Das volle Programm

Der Toyota Proace Max (2024) wird mit all der Technik ausgestattet, die die Zusammenarbeit mit Stellantis hervorgebracht hat. Toyota benennt dabei einen Stauassistenten als Erweiterung des adaptiven Tempomaten und einen Seitenwindassistenten. Das Infotainmentsystem wird, wie bei den Schwestermodellen, über einen zehn Zoll großen Bildschirm im Cockpit gesteuert. Es ist voll vernetzt und mit dem Smartphone via Apple CarPlay und Android Auto sowie per App ansteuerbar. Damit lassen sich unter anderem die Ladezeiten und Service-Funktionen verwalten.

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