Ordentlich was los in Hermitage, Pennsylvania. Was Sie hier sehen, würde als Stillleben wohl den Namen "Tanklastzug im Autohaus" tragen. Der Unfall mit 23 geschrotteten Ami-Karren ist das Ergebnis eines dummen Zufalls. Denn eigentlich ...
Autsch: Milch-Truck als Dampfhammer
... wollte Thomas Young nur einen Schluck aus seiner Cola-Dose nehmen. Doch dann verschluckte sich der 58-jährige Trucker so heftig, dass er das Lenkrad verriss und das Unglück seinen Lauf nahm.
Autsch: Milch-Truck als Dampfhammer
Der schwere Milchtransporter kam schließlich vom Weg ab, fräste durch eine Grünfläche, riss dabei einige Strommasten aus ihrer ...
Autsch: Milch-Truck als Dampfhammer
... Verankerung und raste schließlich dampfhammermäßig mitten in die Ausstellfläche eines Autohauses.
Autsch: Milch-Truck als Dampfhammer
Die Wucht des Aufpralls war so heftig, dass insgesamt 23 Autos stark beschädigt wurden, darunter Cadillac, Buick und GMC.
Autsch: Milch-Truck als Dampfhammer
Einige Autos wurden sogar durch die Fensterscheiben des Autohauses gedrückt und fanden erst dort ihre endgültige Halteposition.
Autsch: Milch-Truck als Dampfhammer
Der Unfall verursachte gut und gerne eine Million Dollar Schaden.
Autsch: Milch-Truck als Dampfhammer
Die gute Nachricht ist, dass bei dem Crash niemand verletzt wurde, die Trucker-Gesellschaft dürfte trotzdem wenig erfreut sein. Eigentlicher Gewinner bleibt deshalb wohl ...
Autsch: Milch-Truck als Dampfhammer
... am ehesten noch das Abschleppunternehmen, das den Knoten aus ...
Autsch: Milch-Truck als Dampfhammer
... verbeulten Karosserien und zerdepperten Blech wieder entwirren darf.
Schade um die schönen Autos. In Hermitage (Pennyslvania) ist ein Milch-Truck vom Weg abgekommen und in die Ausstellfläche eines Autohändlers gecrasht. 23 Cadillac, Buick und GMC sind jetzt reif für die Schrottpresse.
Don't drink and drive! Weil ein Truck-Fahrer in Pennsylvania während der Arbeit Durst bekam, kam es in dem Örtchen Hermitage zu einem spektakulären Unfall. Eigentlich wollte Thomas Young nur einen Schluck aus seiner Cola-Dose nehmen, doch dann verschluckte sich der 58-jährige Trucker so heftig, dass er das Lenkrad verriss und das Unglück seinen Lauf nahm. Der schwere Milchtransporter kam schließlich vom Weg ab, fräste sich durch eine Grünfläche, riss dabei einige Strommasten aus ihrer Verankerung und raste schließlich dampfhammermäßig mitten in die Ausstellfläche eines Autohauses. Die Wucht des Aufpralls war so stark, dass insgesamt 23 Autos beschädigt wurden. Darunter zig Cadillac, Buick und GMC. Einige Autos wurden sogar durch die Fensterscheiben des Autohauses gedrückt und fanden erst dort ihre endgültige Halteposition. Der Unfall verursachte gut und gerne eine Million US-Dollar Schaden. Die gute Nachricht dabei ist, dass bei dem Crash niemand verletzt wurde. Die Trucker-Gesellschaft dürfte trotzdem wenig erfreut sein.
Einziger Gewinner bleibt wohl das Abschleppunternehmen
Eigentlicher Gewinner bleibt deshalb wohl am ehesten noch das Abschleppunternehmen, das den Knoten aus verbeulten Karosserien und zerdepperten Blech wieder entwirren darf.