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Alle Infos zum Skoda Enyaq

Skoda Enyaq Facelift (2025) im Fahrbericht: Unser Fazit im Video

Jan Becher Videoredakteur
Lukas Bädorf Redakteur
Video Platzhalter

Mit dem Skoda Enyaq rollt im tschechischen Mladá Boleslav ein echtes Erfolgsmodell vom Band. Über 250.000 Exemplare wurden seit 2020 weltweit ausgeliefert – und auch in Deutschland sichert sich das Elektro-SUV Jahr für Jahr die vorderen Plätze bei den E-Auto-Zulassungszahlen. Damit das auch in Zukunft so bleibt, spendiert Skoda seinem Mittelklasse-SUV nach fünf Jahren ein Facelift. Nach dem Elroq ist der Enyaq damit das zweite Modell, das Skodas neue Designsprache "Modern Solid" trägt. Deutlich wird das insbesondere an der Front, die sich fortan mit einem beleuchteten, "Tech Deck" genannten Panel präsentiert, das die beiden Tagfahrleuchten optisch miteinander verbindet.
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Top-5 Skoda Enyaq (2025)
Fakten, die kaum jemand kennt Wissenswertes zum Skoda Enyaq

Der aufgefrischte Enyaq ist dabei weiterhin als 60 oder 85 mit Hinterradantrieb und wahlweise einer (netto) 63 oder 82 kWh fassenden Batterie erhältlich. Die stärkste Variante wird zudem auch als 85x mit Allradantrieb angeboten. Je nach gewählter Akkugröße sind WLTP-Reichweiten von bis zu 596 km möglich. Ob die Designanpassungen ausreichen, um das Erfolgsmodell fit für die Zukunft zu halten und was es sonst noch alles zum modellgepflegten Skoda Enyaq zu wissen gilt, zeigt AUTO ZEITUNG-Redakteur Lukas Bädorf im Video!

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