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Skoda Enyaq Facelift (2025): Offizieller Teaser & neueste Infos

Skizzen zeigen das überarbeitete Enyaq-Design

Max Grigo Redakteur
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Inhalt
  1. Preis des Skoda Enyaq (Coupé) Facelift (2025) offen
  2. Antriebe: Weiter keine Einstiegsmotorisierung?
  3. Exterieur & Interieur: Moderate Änderungen erkennbar
  4. Fahreindruck vom Vorgänger: Viel Komfort, hohe Alltagstauglichkeit

Der erste Vollelektriker der tschechischen Marke wird voraussichtlich 2025 tiefgreifend überarbeitet: Das Skoda Enyaq Facelift hat unser Erlkönigjäger bereits vor die Linse bekommen. Zum Jahresabschluss 2024 zeigt Skoda zudem erste Designskizzen.

 

Preis des Skoda Enyaq (Coupé) Facelift (2025) offen

Seit seiner Einführung 2021 ist der Skoda Enyaq das erste Elektromodell im Portfolio der beliebten VW-Tochter. Nach auffällig vielen Änderungen in der Modellpalette rollt 2025 die erste Modellpflege an den Start. Dabei kündigt sich der Stromer anhand erster Erlkönigfotos der Coupé-Variante an, die bei einem Bremsentest in den Alpen aufgenommen wurden. Wenige Monate später, genauer im Dezember 2024, teasert Skoda das Enyaq Facelift mit ersten Designskizzen an. Der noch aktuelle Vorgänger ist bereits nicht mehr im Konfigurator verfügbar. Dort starteten die Preise zuletzt bei 48.900 Euro für das klassische SUV beziehungsweise 51.150 Euro für das Skoda Enyaq Coupé (Stand: Dezember 2024), was vermutlich 2025 überboten wird.
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Leslie & Cars zeigt den Skoda Enyaq RS iV (2022) im Video:

 
 
 

Antriebe: Weiter keine Einstiegsmotorisierung?

Inwiefern sich 2025 Leistung und Reichweite des Skoda Enyaq (Coupé) Facelift verändern, ist noch offen. Erfahrungsgemäß dürften beides jedoch nach oben tendieren. Vor der Modellpflege leisten sowohl beim klassischen SUV als auch beim SUV-Coupé die Motorvarianten 85 (Heckantrieb) und 85x (Allradantrieb) jeweils 210 kW (286 PS) und die ebenfalls allradgetriebenen RS-Varianten 250 kW (340 PS).

Nützliches Zubehör rund ums Elektroauto:

Allesamt teilen sich eine Lithium-Ionen-Batterie mit einer Nettokapazität von 77 kWh, die Reichweiten von 422 bis 607 km ermöglichen soll. Die Einstiegsvariante "60" mit 132 kW (180 PS) wurde im Mai 2024 eingestampft – es bleibt abzuwarten, ob mit dem Skoda Enyaq Facelift (2025) wieder etwas Vergleichbares eingeführt wird.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur & Interieur: Moderate Änderungen erkennbar

Der bereits gesichtete Erlkönig, ein stark getarnter Skoda Enyaq Coupé Facelift (2025), kündigt nur überschaubare Neuerungen an – und dürfte daher im fast schon mittelklassigen Format von 4,65 m Länge bleiben. Deutlich konkreter geht es bei den von Skoda veröffentlichten Designskizzen zu, die die Front- wie Heckpartie zeigen. Definitiv überarbeitet zeigt sich die Frontschürze, die sich sehr stark am brandneuen Skoda Elroq orientiert. Lediglich der untere Lufteinlass unterscheidet sich deutlich vom kleineren SUV-Bruder. Am Heck sind dagegen zumindest beim klassischen SUV nur kleine Änderungen zu erahnen. Da Skoda das SUV-Coupé nur von schräg vorne zeigt, lässt sich angesichts des großflächig folierten Hecks vom gesichteten Erlkönig nur vermuten, dass hier deutlich mehr passiert.

Skoda Superb Limousine (2024); Cockpit
Foto: Skoda

Wie unser Spion berichtet, war auch das Armaturenbrett des Skoda Enyaq Facelift (2025) getarnt, was auf Modifikationen am Infotainment schließen lässt. Mit den drei "Smart Dials" (siehe Foto oben) genannten dreh- und drückbaren Reglern samt Mini-Display ließ Skoda dem Mittelklasse-Verbrenner Superb ein neues Feature angedeihen, das sich auch im Enyaq gut machen würde.

 

Fahreindruck vom Vorgänger: Viel Komfort, hohe Alltagstauglichkeit

Die erste Auffrischung hat dem tschechischen Stromer äußerst gutgetan. Mit dem erstarkten Antrieb gewinnt er deutlich an Souveränität, und die neue Top-Ausstattung "L&K" macht ihn nobler. Das hohe Komfortniveau und die gute Alltagstauglichkeit blieben erhalten. Dass mit dem Update keine Preiserhöhung einhergeht, ist ebenfalls erfreulich.
Von Elmar Siepen

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