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Skoda Enyaq Facelift (2025): Erste Fotos vom Coupé

Erstes tiefgreifendes Facelift für den E-Skoda

Max Grigo Redakteur
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Inhalt
  1. Preis des Skoda Enyaq (Coupé) Facelift (2025) offen
  2. Antriebe: Weiter keine Einstiegsmotorisierung?
  3. Exterieur & Interieur: Moderate Änderungen erkennbar

Der erste Vollelektriker der tschechischen Marke erhältlich voraussichtlich 2025 seine erste tiefgreifende Modellpflege: Das Skoda Enyaq Facelift hat unser Erlkönigjäger als SUV-Coupé in den Alpen bereits vor die Linse bekommen.

 

Preis des Skoda Enyaq (Coupé) Facelift (2025) offen

Seit seiner Einführung 2021 ist der Skoda Enyaq das erste Elektromodell im Portfolio der beliebten VW-Tochter. Ob die regelmäßigen Ausstattungs- und Antriebs-Updates des Kompakt-SUV auch auf seine Einzelkämpferstellung zurückzuführen sind, steht in den Sternen. Wie es aussieht, rollt 2025 allerdings nach auffällig vielen Änderungen in der Modellpalette das erste Skoda Enyaq Facelift an den Start. Dabei kündigt sich der Stromer anhand erster Erlkönigfotos der Coupé-Variante an, die bei einem Bremsentest in den Alpen aufgenommen wurden. Beim noch aktuellen Vorgänger starten die Preise bei 48.900 Euro für das SUV beziehungsweise 51.150 Euro für das Skoda Enyaq Coupé (Stand: Juni 2024), was vermutlich 2025 überboten wird.
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Leslie & Cars zeigt den Skoda Enyaq RS iV (2022) im Video:

 
 
 

Antriebe: Weiter keine Einstiegsmotorisierung?

Inwiefern sich 2025 Leistung und Reichweite des Skoda Enyaq (Coupé) Facelift verändern, ist offen. Erfahrungsgemäß dürften beide jedoch nach oben tendieren. Vor dem Facelift leisten sowohl beim Standard-SUV als auch beim SUV-Coupé die Motorvarianten 85 (Heckantrieb) und 85x (Allradantrieb) jeweils 210 kW (286 PS) und die allradgetriebenen RS-Varianten 250 kW (340 PS).

Nützliches Zubehör rund ums Elektroauto:

Allesamt teilen sich eine Lithium-Ionen-Batterie mit Nettokapazität von 77 kWh, die den unterschiedlichen Modellen Reichweiten von 422 bis 607 km ermöglichen soll. Die Einstiegsvariante "60" mit 132 kW (180 PS) wurde im Mai 2024 eingestampft – es bleibt abzuwarten, ob mit dem Skoda Enyaq Facelift (2025) wieder etwas Vergleichbares eingeführt wird.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur & Interieur: Moderate Änderungen erkennbar

Das getarnte Skoda Enyaq Coupé Facelift (2025) kündigt auf den Fotos nur überschaubare Neuerungen an – und dürfte daher im fast schon mittelklassigen Format von 4,65 m bleiben. Definitiv überarbeitet zeigt sich allerdings die Frontschürze: Hier fallen die unteren Lufteinlässe an der Seite diagonaler aus als bisher, während der untere Kühlergrill im Zentrum eine andere Struktur aufweisen könnte. An den Scheinwerfern sind bislang keine Neuerungen festzustellen. Allerdings wäre es denkbar, dass eine überarbeitete Signatur zu einem späteren Zeitpunkt ihren Weg in den Straßenverkehr findet. Am Heck sind bisher keine Überarbeitungen zu erkennen, allenfalls am unteren Abschluss der Schürze könnte man sich unter der Tarnfolie eine andere Formgebung einbilden.

Skoda Superb Limousine (2024); Cockpit
Foto: Skoda

Wie unser Spion berichtet, war auch das Armaturenbrett des Skoda Enyaq Facelift (2025) bei der Testfahrt getarnt, was auf Modifikationen am Infotainment schließen lässt. Wer weiß: Mit den drei "Smart Dials" (siehe Foto oben) genannten dreh- und drückbaren Reglern samt Mini-Display ließ Skoda dem Mittelklasse-Verbrenner Superb ein neues Feature angedeihen, das sich auch im Enyaq gut machen würde.

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