Red Bull steht mittlerweile ebenso für verrückte Action und radikale Ideen wie für die süße Trinkbrause. Das neueste Vehikel ist Sinnbild dieses unaufhaltsamen Querdenkertums: Ein Party-Panzer mit Stealth-Technik basierend auf einem Land Rover Defender 130.
Foto: Red Bull/Desmond Louw/Mobile Media Mob Red Bull sucht Namen für den neuen Party-Truck
Galoppiere nicht der Markebulle auf der Flanke des Ungetüms, könnte der Landy-Umbau glatt als neue Geheimwaffe für unwegsames Kriegsgebiet durchgehen.
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Dabei verfolgt Red Bull mit dem Truck nur gute Absichten: "The next generation of go-anywhere party starter." Frei übersetzt: Grenzenlos feiern.
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Den Land Rover Defender 130 entkleidete das Team in Südafrika bis auf das nackte Chassis, während in Österreich die fulminante Karosserie entstand und alles unterbringen musste, was für eine gigantische Party nötig ist.
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Alles fährt per Knopfdruck aus dem Dach des bulligen Trucks und bietet Platz für zwei DJs, die der Menge überall Flügel verleihen.
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Was allerings noch fehlt, ist ein treffender Name.
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Via twitter ruft Red Bull seine Follower auf, Namensvorschläge zu tweeten (siehe Tweet am Ende des Artikels).
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Bisher dabei: "Cobra", "Falcon", "Bull Buggy", "BullDog" oder einfach nur "The Bull". Ganz gleich, wie der Bulle künftig heißt, die Taufparty sollte man nicht verpassen.
Foto: Red Bull/Desmond Louw/Mobile Media Mob
Red Bull baut auf Basis des Land Rover Defender 130 den ultimativen Party-Truck. DJs, Flatscreens und Boxen fliegen aus dem Dach. Eins fehlt noch: der Name.
Red Bull steht mittlerweile ebenso für verrückte Action und radikale Ideen wie für die süße Trinkbrause. Das neueste Vehikel ist Sinnbild dieses unaufhaltsamen Querdenkertums: Ein Party-Panzer mit Stealth-Technik basierend auf einem Land Rover Defender 130. Galoppiere nicht der Markebulle auf der Flanke des Ungetüms, könnte der Landy-Umbau glatt als neue Geheimwaffe für unwegsames Kriegsgebiet durchgehen. Dabei verfolgt Red Bull mit dem Truck nur gute Absichten: "The next generation of go-anywhere party starter." Frei übersetzt: Grenzenlos feiern.
Land Rover Defender 130 als Red-Bull-Party-Truck
Den Land Rover Defender 130 entkleidete das Team in Südafrika bis auf das nackte Chassis, während in Österreich die fulminante Karosserie entstand und alles unterbringen musste, was für eine gigantische Party nötig ist: eine fette Soundanlage, Flatscreens, Mischpult, Plattenteller, Lichtanlage. Alles fährt per Knopfdruck aus dem Dach des bulligen Trucks und bietet Platz für zwei DJs, die dem Feiervolk überall Flügel verleihen. Was allerdings noch fehlt, ist ein Name. Via twitter ruft Red Bull seine Follower auf, Namensvorschläge zu tweeten (siehe Tweet am Ende des Artikels). Bisher dabei: "Cobra", "Falcon", "Bull Buggy", "BullDog" oder einfach nur "The Bull". Ganz gleich, wie der Bulle künftig heißt, die Taufparty sollte man nicht verpassen.
Red Bull plant noch Größeres: Der ultimative Supersportler