RB8/McMurtry Spéirling/Rimac Nevera: Video
Hypercars fordern F1-Renner heraus
Mit dem Red Bull RB8 fuhr Sebastian Vettel 2012 zu seiner dritten von vier Formel 1-Weltmeisterschaften hintereinander, holte fünf Siege und elf Podestplatzierungen. Hinter ihm saß ein 2,4 Liter großer V8 mit 750 PS (552 kW), allerdings ohne Elektrounterstützung. Elf Jahre später ist diese sowohl in der Königsklasse als auch im Sportwagenbau zum Standard geworden. Mit dem Rimac Nevera und dem McMurtry Spéirling wollen es zwei Elektro-Hypercars wissen, die sogar vierstellige PS-Zahlen vorweisen können. Ersterer kann auf gleich vier E-Motoren mit insgesamt 1408 kW (1914 PS) und Allradantrieb zurückgreifen, allerdings wiegt der kroatische Rekordwagen auch 2300 kg.
Dagegen wirken sowohl der RB8 (etwa 700 kg) als auch der Spéirling (1000 kg) wie absolute Fliegengewichte. Letzterer verteilt seine elektrischen 745 kW (1000 PS) allerdings nur an die Hinterachse – für extra Grip sorgen Ventilatoren, die das Hypercar an den Boden saugen sollen. Wer also macht das Rennen? Die Antwort gibt es im Carwow-Video unten. Oben trifft AUTO ZEITUNG Autor Johannes Riegsinger auf dem Mercedes-AMG One mit Formel 1-Technologie. Hinweis: Videos der AUTO ZEITUNG werden vom Facebook-Browser nicht unterstützt. Zum Abspielen bitte einen externen Browser wie Firefox oder Chrome nutzen. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Auch interessant:
Red Bull RB8 Formel 1, Rimac Nevera und McMurtry Spéirling im Carwow-Video: