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Porsche Cayenne Elektro (2025): Neueste Infos & Fotos

Elektrischer Cayenne kommt 2025

Alexander Koch Chefredakteur Digital
Lukas Bädorf Redakteur
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Inhalt
  1. Preis: Porsche Cayenne Electric (2025) ab 120.000 Euro?
  2. Antriebe: Elektrischer Cayenne wohl auf PPE-Plattform
  3. Exterieur: Der Porsche Macan lässt grüßen
  4. Interieur: Dünne Informationslage

2025 kommt mit dem Porsche Cayenne Elektro ein weiteres E-SUV aus Zuffenhausen auf den Markt. Was wir hinsichtlich der Antriebe, der Reichweiten und der Preise erwarten können, skizzieren wir hier. Und das sind die neuesten Erlkönig-Fotos!

 

Preis: Porsche Cayenne Electric (2025) ab 120.000 Euro?

Analog zum Porsche Macan kommt 2025 auch der größere Bruder als Porsche Cayenne Electric mit rein elektrischem Antrieb auf den Markt. Das belegen nicht nur neueste Erlkönigfotos, auch Porsche selbst hat die Pläne bereits bestätigt. Der frisch überarbeitete Cayenne-Verbrenner flankiert weiterhin das Angebot.

Der verbrennende Cayenne ist aktuell zu einem Basispreis ab 99.600 Euro konfigurierbar, der Hybrid schlägt mit mindestens 114.000 Euro zu Buche. Der Startpreis korrigiert sich mit dem abermaligen Facelift leicht nach oben hin: Mindestens 93.024 Euro will Porsche für die Basis haben. Nochmals teurer wird der kommende elektrische Cayenne. Porsche nennt zwar noch keine Preise, aber für unter 120.000 Euro dürfte dieser wohl kaum zu haben sein (Alle Preise: Stand September 2024).
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Der Porsche Macan (2024) im Video:

 
 

Antriebe: Elektrischer Cayenne wohl auf PPE-Plattform

Mit dem Porsche Cayenne Elektro (2025) hält in das große SUV aus Zuffenhausen erstmals ein Elektroantrieb Einzug. Natürlich schweigt sich der Hersteller über die technischen Daten noch aus, doch lohnt sich ein Blick auf das Datenblatt artverwandter Elektriker aus dem gleichen Hause und in der gleichen Fahrzeugklasse. So fährt der Audi Q8 e-tron mit einem 114 kWh großen Akku vor und schafft maximale 581 km Reichweite. Die Leistung beträgt dabei zwischen 250 kW (340 PS) und 370 kW (503 PS). Die Anhängelast gibt Audi mit 1800 kg an.

Nützliches Zubehör rund ums Elektroauto:

Doch jetzt kommt der Clou: Während der Q8 e-tron auf einer modifizierten Verbrenner-Plattform basiert, haben Audi und Porsche in der Zwischenzeit einen neuen, rein elektrischen Baukasten entwickelt: die PPE. Die Premium Platform Electric arbeitet mit 800 V Spannung, erlaubt sowohl Heck- als auch Allradantrieb und verschiedene Leistungsstufen von bis zu rund 470 kW (639 PS) bei einem maximalen Drehmoment über 1130 Nm. Allen aktuell erhältlichen, auf der PPE aufbauenden Macan Eletric-Modellen gemein ist der Lithium-Ionen-Akku mit bis zu 95 kWh netto. Dieser kann mit elf kW an der Wallbox (AC) oder bis zu 270 kW (DC-Schnelllader) laden. Ähnliche Werte erwarten wir daher auch für den elektrischen Cayenne.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Der Porsche Macan lässt grüßen

Der elektrische Cayenne wird optisch ähnliche Wege bestreiten wie der Anfang 2024 vorgestellte Macan, sich aber natürlich über gewachsene Außenabmessungen sowie einen längeren Radstand vom kleinen Bruder differenzieren. An dem noch getarnten Erlkönig des Porsche Cayenne Electric (2025) lassen sich die bekannten, schmalen Scheinwerfer der elektrischen Geschwistermodelle aus Zuffenhausen ausmachen – getrennt in den Part mit Tagfahrleuchten und Blinkern oben sowie Hauptscheinwerfern versteckt im Stoßfänger unten. Auch am Heck mit der gegenüber dem aktuellen Verbrenner-Cayenne etwas stärker abfallenden Dachlinie zeigt sich mit der schmalen, aber markanten Leuchtenleiste das bekannte Porsche-Design. 

 

Interieur: Dünne Informationslage

Porsche Macan Turbo (2024)
Foto: Porsche

Wie der Innenraum des Porsche Cayenne Elektro (2025) aussehen wird, lässt sich noch nicht sicher sagen. Wir gehen aber davon aus, dass sich das Cockpit des E-Cayenne optisch zwischen dem des elektrischen Porsche Macan (siehe Foto oben) und des Porsche Cayenne Facelift positionieren wird, zumal sich die genannten Innenräume ohnehin sehr ähnlich sehen. In beiden Fällen gibt es üppige Displaylandschaften und digitale Armaturen. Die einzelnen Bildschirme variieren dabei zwischen  Größen von 10,9 und 12,6 Zoll. Ebenfalls gemein haben sie eine breite Mittelkonsole, die Platz für Stauraum, Getränkehalter und Induktionsladeflächen für Smartphones bieten. Das Infotainment-System plant Routen samt Ladestopps. Eine dritte Sitzreihe erwarten wir nicht – derartig praktisch veranlagte Alltagsaufgaben überlässt Porsche gerne seinen Geschwistermarken innerhalb des VW-Konzerns.

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