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Porsche 911 Turbo S RS Edition: 852 PS für 2,2 s auf 100 km/h

Road Show macht dem 911 Turbo S Beine!

Johannes Beck Redakteur
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650 PS im 911 Turbo S reichen nicht? Kein Problem! US-Tuner Road Show International hat ordentlich an den Schrauben gedreht und den Porsche 911 Turbo S RS Edition geschaffen. Jetzt liegen 852 PS an!

Gerade in der dunklen Jahreszeit sind knallige Farben genau das Richtige fürs bedrückte Gemüt. Das dachte sich wohl auch der US-Tuner Road Show International aus Atlanta, als sie ihr neuestes Werk enthüllten: den Porsche 911 Turbo S RS Edition. Lackiert in knallgelbem "Fly Yellow" sorgt der Elfer schon auf diese Weise dafür, dass mit großer Sicherheit alle Blicke auf ihn gerichtet sind. Und wenn man schon genauer hinschaut, dann fallen wohl recht schnell die weiß lackierten Fünf-Speichen-Felgen in 21 und 22 Zoll auf, die sich recht stimmig auf dem Zuffenhausener einfinden.

Von der AUTO ZEITUNG getestet und empfohlen:

Farblich dezenter ist hingegen das schwarze Carbon-Aerodynamik-Paket gehalten. Das umfasst unter anderem die Lufteinlässe, einen Dachkantenspoiler sowie das Dach selbst. An der Front findet sich ein zusätzlicher Frontspoiler, der von Road Show in Wagenfarbe lackiert wurde. 
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Der Porsche 911 GTS (2024) im Fahrbericht (Video):

 
 

Der Porsche 911 Turbo S RS Edition steigert die Leistungsreserven

Bereits im Serienzustand ist der Porsche 911 Turbo S kein Kind von Traurigkeit. 650 PS (478 kW) stehen ihm zur Verfügung. Road Show International sieht das allerdings anders und hat auch nicht vor dem 3,8-l-Sechszylinder Halt gemacht. Mithilfe einer Software-Optimierung samt neuer Downpipes konnten die Amerikaner:innen nach eigenen Angaben zusätzliche 174 PS (128 kW) aus dem Biturbo-Triebwerk herauskitzeln. Weitere 30 PS (22 kW) fanden sich durch den Einbau einer Sportabgasanlage. Somit summiert sich das Leistungsspektrum des quietschgelben Elfers auf respektable 852 PS (627 kW) und 967 Nm. Der Sprint von null auf 100 km/h soll dem zwangsbeatmetem Zweitürer nach den umfangreichen Optimierungen in 2,2 s gelingen. Selbstverständlich wurde das Fahrwerk nicht vergessen. Dank einer Tieferlegung um 20 mm duckt sich der Porsche noch tiefer an den Asphalt.

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Im Innenraum des Porsche 911 Turbo S RS Edition hielt sich Road Show International im Vergleich zu manchem Mansory-Umbau zurück. Das Sportgestühl ist mit einer Mischung aus dem ikonischen "Pepita"-Stoff und schwarzem Leder ausgeschlagen. Den Kontrast bildet das Gelb, das bereits auf der Außenhaut zum Einsatz kam. So sind die Ziernähte der Sitze, der Türtafeln und des Armaturenbretts aus gelbem Stoff. Ebenfalls in Gelb erstrahlend zeigen sich die Sicherheitsgurte und diverse Zierelemente. Was es die geneigte Kundschaft kosten würde, in den Besitz eines Porsche 911 Turbo S RS Edition zu kommen, darüber schweigt sich Tuningschmiede aus den Südstaaten aus. Davon ausgehend, dass ein regulärer 911 Turbo S mit einem Grundpreis von 246.848 Euro (Stand: Oktober 2024) veranschlagt ist, dürfte das umfangreiche Tuningpaket von Road Show International diese Zahl signifikant in die Höhe treiben. 

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