close
Schön, dass du auf unserer Seite bist! Wir wollen dir auch weiterhin beste Unterhaltung und tollen Service bieten.
Danke, dass du uns dabei unterstützt. Dafür musst du nur für www.autozeitung.de deinen Ad-Blocker deaktivieren.
Geht auch ganz einfach:
Alle Infos zum Ford Focus

Ford Focus RS (2016): Preis und Motoren Focus RS in der "Blue & Black"-Edition

Alexander Koch Chefredakteur Digital

Der Ford Focus RS katapultierte sich 2016 mit 350 PS und Allradantrieb spektakulär auf den Markt der Kompaktsportler! Wem das nicht reicht, der kann die brandneue Zusatzungausstattung "Blue & Black" ordern. Alle Infos zum Motor und Preis gibt es hier!

Mit jeder Generation wuchs und wuchs die Fangemeinde, und auch der dritte Ford Focus RS weiß seit 2016 zu begeistern. Die Rezeptur ist denkbar einfach: Ein 2,3 Liter großer Vierzylinder-Turbo, der in der Werksabstimmung 350 PS und 440 Newtonmeter Drehmoment abwirft, trifft auf Allradantrieb und eine alles andere als dezent gehaltene Karosserie. Dass der dritte RS nicht mehr mit einem Fünfzylinder herkommt, scheint der Begeisterung keinen Abbruch zu tun. Schließlich kann der Fahrer des Focus RS für 15 Sekunden sogar 30 Newtonmeter extra, als 470 Newtonmeter gesamt, abrufen. Damit rennt die Kompaktschleuder in nur 4,7 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und erreicht eine Spitze von 266 km/h! Allerdings lässt sich Ford das ganze Paket auch gut bezahlen: Erst ab 40.675 Euro ist der sportlichste aller Ford Focus zu haben.

Fahrbericht Ford Focus RS (2016)
Neuer Ford Focus RS (2016): Erste Testfahrt Ford Focus RS angetestet

Ford Focus RS mit Drift-Modus im Video:

 
 

Preis: Ford Focus RS (2016) ab 40.675 Euro

Wie sein Vorgänger hat auch die neue Generation des Ford Focus RS (2016) ein aggressives Design, fährt aber die Kotflügel längst nicht mehr so weit aus. Der imposante Heckspoiler, der Diffusor und die zwei Auspuffendrohre aber blieben! Besagter Allradantrieb ist erstmalig im Ford Focus RS verbaut, genauso das neuartige Torque Vectoring. Hierbei verteilen die zwei elektronisch gesteuerten Differenziale die Kraft je nach Bedarf zwischen der Vorder- und der Hinterachse sowie zwischen den beiden hinteren Rädern. Maximal 70 Prozent des Drehmoment fließen dabei an die Hinterachse, aber im Bedarfsfall bis zu 100 Prozent an das kurvenäußere Rad. Serienmäßig sorgen 19-Zoll-Felgen mit Michelin-Pilot-Super-Sport-Reifen in der Dimension 235/35 R 19 für den nötigen Bodenkontakt, den aber der Drift-Modus bewusst und gewollt abbricht. Der Ford Focus RS (2016) bietet insgesamt vier Fahrprogramme, außerdem lassen sich die Dämpfer in zwei Stufen einstellen. Im Innern empfägt der RS einen mit Sportsitze, einem unten abgeflachten Sportlenkrad und Zusatzinstrumenten für Öltemperatur sowie Öl- und Lade-Druck.

 

"Blue & Black"-Paket für Ford Focus RS (2016)

Im Frühsommer 2017 präsentieren die Kölner für den Ford Focus RS ein neues Ausstattungspaket namens "Blue & Black", das zum Aufpreis von 4100 Euro (Gesamtpreis: 44.775 Euro) gleich mehrere Vorteile bietet. Zum einen gehört zum Paket ein mechanisches Vorderachs-Sperrdifferenzial, das die Traktion spürbar verbessert und so ein noch dynamischeres Fahrverhalten ermöglicht. Zum anderen gibt sich der Ford Focus RS in der "Blue & Black"-Variante durch schwarz-matt gehaltene Spoiler, Außenspiegel und ein ebenfalls schwarz abgesetztes Dach zu erkennen, als Kontrast dient die beliebte Lackierung "Nitrous-Blau Metallic". Hinzu kommen schwarze, geschmiedete und 19 Zoll große Alufelgen mit Reifen der Dimension 235/35 R 19. Auch den Innenraum durchzieht das Zweifarb-Schema mit schwarzen Recaro-Schalensitzen, die einen hellblauen Rand tragen

Ford Focus RS "Blue & Black"
Der Ford Focus RS "Blue & Black" in den Kontrastfarben Blau und Schwarz! Foto: Ford

Focus RS mit Performance Power Package

Verschiedenen US-amerikanischen Blogs zufolge soll Ford ein Performance Power Package für den Ford Focus RS (2016) in Aussicht gestellt und bestätigt haben. Somit wäre ein Leistungs-Upgrade nicht nur für den 2,3-Liter-Vierzylinder im Mustang, sondern auch für den Kompaktsportler Focus RS zu haben. Beim Focus soll das Performance Power Package den Berichten zufolgen bis zu 25 PS und 95 Newtonmeter mehr Leistung entlocken. Damit könnte Ford den Leistungshunger derer stillen, die mit 350 PS noch immer nicht zufrieden sind. Diese wiederrum müssten mit dem nagelneuen Ford Focus RS (2016) nicht den Weg zum Tuner auf sich nehmen – und vor allem nicht die Garantie riskieren. Ob und wann das Performance Power Package auch in Deutschland erscheint, ist unklar. Für den Mustang kostet das Paket in den USA rund 700 Dollar, was umgerechnet moderate 635 Euro wären.

Neuheiten Ford Focus RS500 (2018)
Ford Focus RS500 (2018): Erste Fotos (Update!) 380 PS starker Focus RS500 abgesagt

Tags:
Copyright 2024 autozeitung.de. All rights reserved.