Bilder: Suzuki Splash 1.2 Suzuki Splash 1.2 im Vergleichstest
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Der kleine Schwarze: Scheinwerfer und Kühlerform unterscheiden den Splash vom baugleichen Opel Agila
» Studie Suzuki A-Star – Giftzwerg mit grünem Daumen
» Die neuen Vans – Staats-Karossen
» Fahren und sparen – Die sparsamsten Suzuki Splash 1.2"
Der kleine Schwarze: Scheinwerfer und Kühlerform unterscheiden den Splash vom baugleichen Opel Agila » Studie Suzuki A-Star – Giftzwerg mit grünem Daumen » Die neuen Vans – Staats-Karossen » Fahren und sparen – Die sparsamsten Autos
Die Kühleröffnungen des Splash scheinen vom Audi-Stil inspiriert
Gut beherrschbar geht der Kurze ums Eck
Die Zeiten unlackierter Stoßfänger sind vorbei: gut für die Optik, doch Parkrempler werden teuer
Hochgezogene Rückleuchten und ein horizontaler Knick verleihen dem Suzuki-Heck etwas Pfiff
Für den Suzuki gilt beim Fahrkomfort das gleiche wie für den Opel: Mit straffer Grundabstimmung ...
... federt der Splash manierlich, allenfalls Querfugen oder sehr tiefe Wellen sorgen für Abstriche
Der Splash ist vier Millimeter höher als der Modus und damit ganz knapp der Höchste im Vergleich
Der Radstand ist mit 2,36 Meter am kürzesten geraten, auch in der Länge (3,72 Meter) bleibt der Splash bescheiden, ist wegen anderer Stoßfänger sogar 2,5 Zentimeter kürzer als der baugleiche Opel Agila
Vordersitze mit Sitzheizung ab Modell Club
Hinten das gleiche Bild wie im Agila: mehr Kopf- als Beinfreiheit
Suzuki bevorzugt gedeckte Farben
Praktisch: Schalthebel hoch und nah am Lenkrad
Kofferraum mit 225 Liter Volumen. Die Kopfstützen bleiben beim Umklappen in den Lehnen
Wer Leichtmetallfelgen ab Werk will, muss den Splash Comfort für 14.000 Euro bestellen. Gut: Der Schleuderschutz ESP ist serienmäßig
Im Verbrauch liegt der japanische Vierzylinder im Mittelfeld, in der Leistung an der Spitze: 86 PS produziert der 1242 Kubikzentimeter große Motor